Bahnforum Stuttgart

Normale Version: Neubau der Haltestelle Staatsgalerie
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Fahrstandswechsel mit Aussteigen sind im Tunnel im Normalbetrieb eh nicht zulässig, wenn dort kein Kehrgleis mit Steg (z.B. Waldau) vorhanden ist. Das spielt auch keine Rolle, dann fahren auf der U4 DT8.10/11.
Ich denke dass man am Hbf auch auf die Wendezeiten zweier Linien (U9 und U11) Rücksicht nehmen muss und daher es einfacher ist, Ankunfts- und Abfahrtsbahnsteig + Wendegleis (im Tunnel) vorzuhalten, als alles über Gleis 1 abzufertigen.
In der Tat: nach Heslach mit den DT8.10/11. Wink

MfG
GT6
(23. 01. 2014, 12:28)hopperpl schrieb: [ -> ]Fahrstandswechsel mit Aussteigen sind im Tunnel im Normalbetrieb eh nicht zulässig, wenn dort kein Kehrgleis (z.B. Waldau) vorhanden ist. Das spielt auch keine Rolle, dann fahren auf der U4 DT8.10/11.
Dann gibt es aber evtl. noch U11-DoTras am Hbf bei Sperrung Staatsgalerie-Hbf!
Und? Wir haben 51 Fahrzeuge. Und die S-DT8.12 auch noch, letztere wird man aber kaum auf der U11 einsetzen.
(23. 01. 2014, 12:43)hopperpl schrieb: [ -> ]Und? Wir haben 51 Fahrzeuge. Und die S-DT8.12 auch noch, letztere wird man aber kaum auf der U11 einsetzen.
Wie soll dann ein Fahrstandwechsel bei einer DoTra am Hbf vonstatten gehn?
Wo ist das Problem dabei? Alles ZUB und Platz ohne Ende. Wir reden von Phase 2 oder?

Natürlich findet der Wechsel in der Haltestelle statt.
(23. 01. 2014, 14:08)hopperpl schrieb: [ -> ]Wo ist das Problem dabei? Alles ZUB und Platz ohne Ende. Wir reden von Phase 2 oder?
Natürlich findet der Wechsel in der Haltestelle statt.
Ja, wir reden von Phase 2.
Wenn der Fahrstandwechsel in der Hst. stattfinden soll, müßte beim bestehenden stumpfen GW die DoTra folgendermaßen umgesetzt werden:
-> Ankunft Gleis 2
-> vorfahren über GW im Tunnel
-> rückwarts ohne den Führerstand zu verlassen auf Gleis 1 setzen
-> Führerstandwechsel über Bahnsteig
Ergo wäre ein spitzer GW vorteilhafter.

Ich möchte an dieser Stelle nochmal nachfragen. Wie kann man rückwärts ohne Einsicht mit einem 80 Meter Zug an einen Bahnsteig fahren? Ich rede hier nicht davon das dies technisch möglich ist da eine Gleisfreimelde Anlage (ZUB?) vorhanden ist sondern allein davon wenn jemand ins Gleis fällt?
Ihr denkt zu kompliziert. Einfahrt U11 in Hbf und dann Wende und zurück zum Kehrgleis. Weiß gerade nicht, ob ein solches zwischen Hbf und Friedrichsbau vorhanden ist, sollte aber. Wenn nicht baut man eins an 4 Tagen nachts ein.

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Also, es stehen 3 Varianten zur Verfügung. Sortiert nach Wahrscheinlichkeit.

(1) n Kurse, n+1 Fahrer; dabei steigt ein Fahrer mit seinem Kurs zu und übernimmt den Zug ab der Kehrfahrt. Der andere Fahrer steigt dann aus mit seinem Kurs und wartet auf den nächsten Kurs. System "Landhaus". Hier fahren die Züge immer vom richtigen Gleis.
(2) zusätzlicher Gleiswechsel zwischen Friedrichsbau und Hauptbahnhof; und wie alle natürlich stumpf
(3) Kehrfahrt am Gleiswechsel Kienestraße (Berliner Platz (Liederhalle) -> Friedrichsbau), dabei werden dann sowohl Friedrichsbau + Hauptbahnhof eingleisig angefahren
(4) Hauptbahnhof und Friedrichtsbau, sowie Berliner Platz (Liederhalle) werden gar nicht angefahren [zeitweise!, z.B. Wochende nach 22 Uhr]

(1), (3) und (4) gehen natürlich auch in Kombination. Wenn die U11 fährt alle nach (1), sonst nach (3). Oder nur werktags, oder HVZ nach (1), abends/wochenende nach (3) oder gar (4).
(23. 01. 2014, 12:43)hopperpl schrieb: [ -> ]Und? Wir haben 51 Fahrzeuge. Und die S-DT8.12 auch noch, letztere wird man aber kaum auf der U11 einsetzen.

50 + DT8.12

MfG
GT6