(28. 01. 2013, 23:42)noname schrieb: [ -> ] (28. 01. 2013, 21:49)dt8.de schrieb: [ -> ]Und ja, das passiert nicht oft, aber es kommt schon mal vor. Einem mir bekannten Fahrer ist das auch schon passiert. Den ganzen Tag 9-er, kurz vor Feierabend noch einmal 1-er oder 2-er. Am Stöckach dann "aus Gewohnheit" in die Hackstraße abgebogen ...
Was macht man dann eigentlich (als Fahrer)? Rückwärts fahren ist ja wahrscheinlich nicht "einfach so" möglich, oder?
Theoretisch schon, da muss man m.W. nur einen Schalter umlegen. Aber ob Rückwärtsfahren in der Hackstraße eine gute Idee ist, da bin ich mit nicht so sicher...
(29. 01. 2013, 00:34)botnanger tunnel schrieb: [ -> ]Theoretisch schon, da muss man m.W. nur einen Schalter umlegen. Aber ob Rückwärtsfahren in der Hackstraße eine gute Idee ist, da bin ich mit nicht so sicher...
Das ganze sicher nur in Abstimmung mit der Leitstelle. Der Haltestellenbereich Stöckach stadtauswärts müßte ja von anderen Zügen freigemacht werden.
(29. 01. 2013, 00:34)botnanger tunnel schrieb: [ -> ]Theoretisch schon, da muss man m.W. nur einen Schalter umlegen. Aber ob Rückwärtsfahren in der Hackstraße eine gute Idee ist, da bin ich mit nicht so sicher...
Das wäre ja am Stöckach auch nicht notwendig. Es gibt ja vom Stöckach aus in alle drei Richtungen Gleiswechsel vor der nächsten Haltestelle. Ob das allerdings dann tatsächlich so gemacht würde, weiß ich natürlich nicht. Beim Wenden in der Hackstraße steht man so, dass Gegenverkehr kein Problem sein sollte. (Man behindert diesen zwar noch, aber es kann keiner entgegenkommen, da der Bereich davor für die Stadtbahn reserviert ist.)
(29. 01. 2013, 10:33)Andy0711 schrieb: [ -> ] (29. 01. 2013, 00:34)botnanger tunnel schrieb: [ -> ]Theoretisch schon, da muss man m.W. nur einen Schalter umlegen. Aber ob Rückwärtsfahren in der Hackstraße eine gute Idee ist, da bin ich mit nicht so sicher...
Das wäre ja am Stöckach auch nicht notwendig. Es gibt ja vom Stöckach aus in alle drei Richtungen Gleiswechsel vor der nächsten Haltestelle. Ob das allerdings dann tatsächlich so gemacht würde, weiß ich natürlich nicht. Beim Wenden in der Hackstraße steht man so, dass Gegenverkehr kein Problem sein sollte. (Man behindert diesen zwar noch, aber es kann keiner entgegenkommen, da der Bereich davor für die Stadtbahn reserviert ist.)
Was macht Wenden über Gleiswechsel einen Sinn, wenn man die Fahrt Richtung Mineralbäder fortsetzen will?
(29. 01. 2013, 10:52)Mario schrieb: [ -> ]Was macht Wenden über Gleiswechsel einen Sinn, wenn man die Fahrt Richtung Mineralbäder fortsetzen will?
Dass man das Auswärtsgleis am Stöckach nicht blockieren muss. Evtl. müsste das ja eine zusätzliche Person überwachen.
Also Wenden und zurück zum Stöckach, nochmal Wenden vorm Neckartor und nochmal durch den Stöckach durch. Da die meiste Zeit beim Wechseln der Führerstände draufgeht, ist m. E. der zusätzliche Zeitaufwand für die paar Meter irrelevant.
(29. 01. 2013, 12:27)Andy0711 schrieb: [ -> ] (29. 01. 2013, 10:52)Mario schrieb: [ -> ]Was macht Wenden über Gleiswechsel einen Sinn, wenn man die Fahrt Richtung Mineralbäder fortsetzen will?
Dass man das Auswärtsgleis am Stöckach nicht blockieren muss. Evtl. müsste das ja eine zusätzliche Person überwachen.
Also Wenden und zurück zum Stöckach, nochmal Wenden vorm Neckartor und nochmal durch den Stöckach durch. Da die meiste Zeit beim Wechseln der Führerstände draufgeht, ist m. E. der zusätzliche Zeitaufwand für die paar Meter irrelevant.
Schneller würde es dann gehen, wenn man vom Stadteinwärtsgleis am Stöckach Richtung Mineralbäder fährt und über den Gleiswechsel zwischen Stöckach und Metzstraße. Der ist allerdings nicht signalgesteuert.
(28. 01. 2013, 23:58)Busfan 92 schrieb: [ -> ]Also im Fall der Hackstr. ist das ja recht einfach da es dort gleich eine Weiche zum umsetzen hat
Und was sollte das bringen? Wenn der da umsetzt und zurückfährt, steht er am Stöckach auch zur falschen Zeit auf dem falschen Gleis.
Der fährt bis zur nächsten Wendeanlage (Untertürkheim) und wartet die Zeit so ab, daß er bei der Rückfahrt wieder zu seiner Planzeit am Stöckach ist.
Die Fahrgäste steigen natürlich am Karl-Olga-Krankenhaus aus.
Warum sind die Telefone in den unterirdischen Haltestellen 'außer Betrieb'?
Vermutlich weil es sich in Handy/Smartphone-Zeiten für den Privaten Betreiber nicht mehr lohnt !
War nur eine Frage der Zeit !