(12. 01. 2012, 17:54)GT6 schrieb: [ -> ]"Meine" kleine Frage:
die Kurse der Oldtimerlinien 21 und 23 wechseln ja bekanntlich mehrmals an einem Fahrtag die Linie.
Bei den Fahrzeugen mit Rollbändern alles kein Problem.
Zu Beginn der Oldtimerfahrten auf beiden Linien verkehrte der DoT4 - eines der Fahrzeuge mit Linien-Steckschildern statt Rollfilmen - mit einem kombinierten Schild "21/23". Angeblich sei das in der Kürze der Wendezeiten nicht besser hinzukriegen. Soweit OK (habe ich auch kein Problem damit).
Aber: in letzter Zeit habe ich den DoT4, wenn er denn auf der Oldtimerlinie unterwegs war (in diesem Falle stets Sichtungen auf dem Laufweg der 23), nur mit dem reinen "23"er-Steckschild gesehen. Meine Frage nun: wird mittlerweile in Cannstatt doch "umgesteckt" von 21 auf 23 oder wie wird das gehandhabt. Oder fährt der der DoT4 als "23" besteckt auch auf die Linie 21 (da wäre mir dann das kombinierte Schild doch lieber)?
Weil, die Wendezeit, zumindest bei der ersten Fahrt, beträgt weiterhin lediglich 5 Min. in Cannstatt.
Wer weiß mehr?
MfG
GT6
Meist werden auf der Linie 21 und 23 an den Nicht-GT4-Wochenenden verschiedene Fahrzeuge eingesetzt - z.B. T2 auf 21 und dann DoT4 auf 23,
Was ich schon immer wissen wollte.. (eigentlich seit heute).. Wir haben heute in unserem Maître-de-Cabine-Kurs eine Übung Namens "Tatzelwurm" gemacht..
Soweit ich mich entsinne, gab es in Stuttgart einmal eine Strassenbahn selben Namens.
Was war das denn genau?!
Zitat:Um in „typisch schwäbischer“ Manier unter Ausnutzung vorhandenen Materials dem Bedarf nach Großraumwagen Rechnung zu tragen und Schaffnerpersonal einzusparen, baute die SSB 1958 in eigener Werkstatt versuchsweise die Altbautriebwagen 201 und 202 (Baujahr 1927) sowie die Beiwagen 1201 und 1202 zu je einem Doppelgelenktrieb- und -beiwagen mit den Nummern 201 (III) und 1201 (II) um. Wegen des technisch überholten und leichten Holzaufbaus allgemein und insbesondere wegen des hochliegenden Schwerpunkts beim Triebwagen, der zu einem recht unsicheren Lauf führte, bewährte sich dieses Gespann, das den Spitznamen „Tazzelwurm“ erhielt, im Betrieb nicht und wurde nach längerer Abstellzeit 1965 verschrottet.
Quelle:
Wikipedia
Der Tazzelwurm kam auf den Straßenbahnlinien 6 und 16 zum Einsatz.
An der Kreuzung Neckarstraße / Werderstraße beim Funkhaus gibt es doch einen Ampel-Starenkasten, der, soweit ich das beurteilen kann, die Linksabbiegerampel von Bad Cannstatt in die Werderstraße Richtung Stuttgart-Ost (mit Überquerung der Stadtbahngleise) überwachen soll. Als ich heute gegen 20 Uhr mit der U2 dort durchgefahren bin, hat die Anlage deutlich sichtbar geblitzt, obwohl weit und breit kein Auto zu sehen war, offenbar hat es also tatsächlich meine Stadtbahn erwischt gehabt. Der Blitzer "dachte" wohl fälschlicherweise, die Bahn wollte die rot zeigende Auto-Ampel überfahren. Da das offensichtlich ein Irrtum war, wird der Vorfall für die Bahn und ihren Fahrer natürlich kaum Konsequenzen haben
. Mich würde nur einfach mal interessieren: passiert das öfter oder habt Ihr das auch schon erlebt, daß eine Stadtbahn in eine stationäre Radarfalle gerät und geblitzt wird?
Fährt in diesem Bereich die Stadtbahn nicht auf einem eigenen Gleiskörper und nicht auf der Straße? Wie soll denn der Starenkasten ausgelöst haben? Die stationären Anlagen reagieren doch - wenn es nicht so moderne Geräte wie auf der B14 (Cannstatter Straße) sind, die mit Infrarotmessung arbeiten - auf Spulen, die in die Fahrbahn eingearbeitet sind und nur auslösen, wenn sich ein größeres Fahrzeug direkt drüber weg bewegt. Oder?
Grüße!
(03. 02. 2012, 12:28)Weinberg_61er schrieb: [ -> ]Die stationären Anlagen reagieren doch - wenn es nicht so moderne Geräte wie auf der B14 (Cannstatter Straße) sind, die mit Infrarotmessung arbeiten - auf Spulen, die in die Fahrbahn eingearbeitet sind und nur auslösen, wenn sich ein größeres Fahrzeug direkt drüber weg bewegt. Oder?
Genauso ist es bei mehrspurigen Fahrbahnen, um nicht den Falschen zu erwischen.
Ich habe auf der U4 schon seit etwa einem Jahr keinen DT8.10/11 mehr gesehen. Weiß jemand warum? Wenn es an der Strecke liegt, kann es nur der Abschnitt Berliner Platz - Hölderlinplatz sein, da auf der alten U4 Untertürkheim - Botnang sehr oft die neuen DT8 unterwegs waren. Und auf der U9 sind auch immer DT8.10-11 auf der Strecke.
(11. 02. 2012, 16:42)botnanger tunnel schrieb: [ -> ]Ich habe auf der U4 schon seit etwa einem Jahr keinen DT8.10/11 mehr gesehen. Weiß jemand warum? Wenn es an der Strecke liegt, kann es nur der Abschnitt Berliner Platz - Hölderlinplatz sein, da auf der alten U4 Untertürkheim - Botnang sehr oft die neuen DT8 unterwegs waren. Und auf der U9 sind auch immer DT8.10-11 auf der Strecke.
DT 8.S sind meines Wissens nach auch so gut wie nie auf meiner Linie unterwegs, daher vermute ich mal stark, dass es an der digitalen Fahrgastinformation in den Stadtbahnen liegt und da die U4 bzw. 40er Linien noch nicht wirklich erfasst sind.
(11. 02. 2012, 18:02)vloppy schrieb: [ -> ] (11. 02. 2012, 16:42)botnanger tunnel schrieb: [ -> ]Ich habe auf der U4 schon seit etwa einem Jahr keinen DT8.10/11 mehr gesehen. Weiß jemand warum? Wenn es an der Strecke liegt, kann es nur der Abschnitt Berliner Platz - Hölderlinplatz sein, da auf der alten U4 Untertürkheim - Botnang sehr oft die neuen DT8 unterwegs waren. Und auf der U9 sind auch immer DT8.10-11 auf der Strecke.
DT 8.S sind meines Wissens nach auch so gut wie nie auf meiner Linie unterwegs, daher vermute ich mal stark, dass es an der digitalen Fahrgastinformation in den Stadtbahnen liegt und da die U4 bzw. 40er Linien noch nicht wirklich erfasst sind.
Das ist nicht ganz richtig. DT8.S sind nicht auf der U4, weil es (normalerweise) keine umgebauten DT8 in Heslach gibt. Wenn aber mal einer aus Remseck oder Möhringen mit einem Heslacher Zug getauscht wurden, sind durchaus auch DT8.S auf der U4, ich meine erst am Donnerstag einen von der Ferne gesehen zu haben. Und es waren auch nach der Fahrplanumstellung 2011 noch 10er und 11er auf der U4. Bloß habe ich meinen letzten spätestens im April gesehen...