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Vierter Stadtbahnbetriebshof Weilimdorf
(21. 05. 2018, 17:36)Peter K schrieb: 338 hat es schon geschrieben. Der Grünzug ist eine wichtige Grüninsel die nicht so ohne weiteres bebaut werden darf. Also in Seitenlage dann nach der Autobahnbrücke nach links und an der Autobahn entlang an Trumpf vorbei und um Thales rum. Aber das muss zuerst einer wollen, dann auch bereit sein zu zahlen. Mal sehen.

Peter

Meinst du um Thales herum zum Bahnhof Ditzingen? Ob sich das rechnet, ich habe schon Zweifel ob sich die Anbindung aus nur einer Richtung für zwei Firmen rechnet.
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(22. 05. 2018, 12:04)glx schrieb: Dann ggf eher so?
https://drive.google.com/open?id=1rHB8_h...sp=sharing

Westlich von Thales planst du sicher nichts, das ist nämlich als Erweiterung für das Gebäude vorgesehen, im Anschluss an dieses rahmt die Straße zur von Ditzngen geplanten neuen AS Ditzingen-Süd das Gewerbegebiet ein.
Dagegen finde ich die Führung zwischen Trumpf und Thales durch echt gut, da scheint es sogar Platz zu haben. Unter der Calwer Straße müsste man zwei mal bis zum Bahnhof durch, für die Haltestelle hat es westlich des neuen Bushaltestelle Platz.

Falls es jemand interessiert: Auf Seite 29 sieht man, wie das Gebiet dort künftig aussehen wird: http://docplayer.org/59582900-Ditzingen-...stand.html

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(22. 05. 2018, 20:27)338kmh schrieb: Wie meinst du das?Dodgy

Wenn Ditzingen nicht alle Mittel zur bekämpfung seiner Verkehrsprobleme einsatzt, wird Gerlingen immer sagen können, dass Ditzingen sich ja gar nicht bemühen würde seine Probleme auf eigener Gemarkung zu lösen.

Und damit sollte Ditzingen ein starkes Interesse daran haben die Stadtbahn voranzubringen.
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(22. 05. 2018, 22:14)glx schrieb: Wenn Ditzingen nicht alle Mittel zur bekämpfung seiner Verkehrsprobleme einsatzt, wird Gerlingen immer sagen können, dass Ditzingen sich ja gar nicht bemühen würde seine Probleme auf eigener Gemarkung zu lösen.

Und damit sollte Ditzingen ein starkes Interesse daran haben die Stadtbahn voranzubringen.

Ich bezweifle, dass das die alleinigen Verkehrsprobleme von Ditzingen sind und auch keine, die eine Stadtbahn lösen würde. An der AS hängen einfach zu viele Straßen. Die geplante AS ist Luxus und nicht optimal. Eine große Entlastung würde eine AS Leonberg-Nord an der Leonberger Straße bringen. Von dort aus, damit auch Gerlingen zustimmt und nicht noch mehr Durchgangsverkehr bekommt, wäre auf der alten Autobahntrasse hoch zum Engelberg zur Stuttgarter Straße eine 2+1-Straße nötig. Somit hätte man eine Umfahrung von Gerlingen und eine bessere Erschließung und Umfahrung Leonbergs gewonnen. Auch für den Fall einer Sperrung des Engelbergtunnels.

Nachtrag: Im übrigen würde es für Ditzingen nichts bringen, die Straße zur AS nach Gerlingen durchzubinden. Wenn Gerlingen das nicht will, Pech gehabt. Das einzige was derzeit noch Probleme bereitet ist, die Auffahrt östlich der A81 und damit auf Gerlinger Gemarkung. Die Lösung wäre recht einfach, fällt aber den hohen Herren mal wieder nicht auf: Man könnte nur eine halbe AS westlich der A81 bauen, dann gehts nur von Heilbronn ab und nach Dreieck Leonberg. Damit wäre schonmal einiges an Verkehr weg, man hätte viel weniger Flächenverbrauch und bräuchte keine Brücke über bzw. unter der A81.
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Offenbar ist das Problem der Stau in der Siemensstraße.
Eine Stadtbahn kann diesen Stau verringern.
Folgerichtig kann eine Stadtbahnverlängerung ein Teil der Lösung sein.

Klar, es kommt auch viel Verkehr aus den Stadtteilen. Dorthin wird sich eine Stadtbahn aber wahrscheinlich so schnell nicht lohnen.
Auch wenn in der HVZ bis zu 4 Busse/h nach Schöckingen und 2 Busse/h nach Heimerdingen fahren.

Die Route bis Schöckingen steht bei mir zumindest in Verdacht eine Stadtbahn rechtfertigen zu können. Das ganze müsste man halt mal untersuchen.
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(23. 05. 2018, 19:11)glx schrieb: Die Route bis Schöckingen steht bei mir zumindest in Verdacht eine Stadtbahn rechtfertigen zu können. Das ganze müsste man halt mal untersuchen.

Glaub ich kaum, das sind doch Dörfer.
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Gerlingen fürchtet Nachteile (obwohl sich für die U6 nichts ändert): https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...f1fda.html
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Die Gerlinger haben also begriffen, dass es nicht rasend attraktiv ist, im 30er-Ring zu liegen. Als es um die Verbundgrenzen ging, haben Fellbach und Korntal das geschickter gemacht, die liegen nicht umsonst im 20er-Ring. Da sieht man halt, wozu Kurzsichtigkeit in der Verkehrsplanung führen kann.

Viele Grüße

BW 76
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(29. 05. 2018, 07:59)Mario schrieb: Gerlingen fürchtet Nachteile (obwohl sich für die U6 nichts ändert): https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...f1fda.html

Ich weiß nicht wie die Gerlinger auf die kommen dass die U6 nach Hausen und Gerlingen abwechselnd fahren soll.

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(29. 05. 2018, 16:48)Besserwisser76 schrieb: Die Gerlinger haben also begriffen, dass es nicht rasend attraktiv ist, im 30er-Ring zu liegen. Als es um die Verbundgrenzen ging, haben Fellbach und Korntal das geschickter gemacht, die liegen nicht umsonst im 20er-Ring. Da sieht man halt, wozu Kurzsichtigkeit in der Verkehrsplanung führen kann.

Fellbach und Korntal liegen nicht in der Zone 20 sondern auf der Zonengrenze zu jeweils einer benachbarten 30er-Zone, wobei allerdings der OT Münchingen von K-M nicht mehr auf der Grenze liegt.
Vorteil: von Fellbach ist es nach Waiblingen wie auch nach Bad Cannstatt 1 Zone, von Korntal nach Münchingen wie auch nach WiD nur 1 Zone.
Warum man Gerlingen nicht auf die Grenze von Zone 20 und 36 gelegt hat wundert mich auch. Gerlingen hätte dabei keinen Nachteil gehabt.
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