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Schon wieder Preiserhöhung beim VVS
#51
(04. 01. 2016, 15:51)Seelbergbahner schrieb: ..., ich bin nur der Meinung, man sollte sachlich und unter Einsatz von Argumenten diskutieren. Wie gesagt ist das Tarifsystem in Stuttgart einfach und trotzdem flexibel.

Richtig! So sehe ich das sehe ich auch so.

(04. 01. 2016, 15:51)Seelbergbahner schrieb: (Berlin ist aus mehreren Gründen KEINE mit Stuttgart vergleichbare Stadt, besser eignen sich dafür München, Frankfurt, Köln, evtl. Düsseldorf und Hannover).

Oh, oh, dann hättest du Berlin in deinem Ticketvergleich nicht aufführen dürfen. Big Grin Aber so werde ich Berlin doch als Gegenbeispiel heranziehen, denn Berlin kenne ich besser, als die anderen Städte. Über das Ticket- und Tarifsystem in den anderen Städten können bestimmt andere Leute mehr sagen als ich.

Berlin ist keine vergleichbare Stadt? Hm, ob das daran liegen könnte, dass im Vergleich ganz deutlich erkennen kann, wie teuer Stuttgart wirklich ist? Du erwähnst beim Einzelticket 2 Zonen, das umfasst genau das Stadtgebiet von Stuttgart. Genau das gleiche haben wir auch in Berlin. Wenn man nun aber die Grundfläche der beiden Städte vergleicht, kommt dabei heraus, das man in Berlin mit dem Einzelticket viel weiter kommt, als in Stuttgart und man zahlt noch ganze 10 Cent weniger.

Kurzstrecke Stuttgart: 1,30 € S-Bahn - nur bis zur nächsten Station
Stadtbahn/Bus - max. 3 Stationen
Kurzstrecke Berlin: 1,70 € S- oder U-Bahn - max. 3 Stationen
Bus oder Straßenbahn - max. 6 Stationen

Beispiel: Würde ich Hauptbahnhof einsteigen und zur Wagenburgstraße fahren, dann würde ein VVS-Kurzstreckentarif nicht ausreichen. Ich müsste ein Einzelticket für eine Zone lösen und dafür 2,40 € hinlegen. NAch Berliner Auffassung wäre ein Kurzstreckenticket ausreichend und würde im Vergleich nur 1,70 € zahlen müssen.

4-Fahrten-Karte 2 Zonen: Stuttgart: 10,60 € / Berlin 9,00 € und hier muss man die Größe der Stadt vor Augen halten. In Berlin kann ich zu dem Preis auch noch über den Wannsee schippern.

An der Stelle will ich die ganze Sache nicht in die Länge ziehen, denn in Berlin wird für den Preis mehr geboten als hier. Bei jedem Ticket zieht Stuttgart den kürzeren. Gut, hast recht, man darf nicht eine Hauptstadt mit einem Provinznest vergleichen. Big Grin

(04. 01. 2016, 15:51)Seelbergbahner schrieb: In Stuttgart hat man hingegen die Möglichkeit, nur eine Zone für 64,30 Euro zu nehmen.

Aber ehrlich gesagt, was bringt mir eine einzige Zone in Stuttgart. Da bin ich doch für diesen Preis ziemlich eingeschränkt. Stell' dir mal vor, du wohnst am Marienplatz, dann dürftest du noch nicht mal nach Degerloch fahren. Neckarpark wäre tabu, Obere Ziegelei genauso... Und andersherum ist es auch nicht besser. Wenn du die Tarifzone 20 besitzt, kannst du nicht zur Königsstraße oder zum Hauptbahnhof fahren... Dafür soll man wirklich 64 € hinblättern? Da ist dann das Autofahren wirklich billiger.

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#52
(04. 01. 2016, 20:38)Martin77 schrieb:
(04. 01. 2016, 15:51)Seelbergbahner schrieb: (Berlin ist aus mehreren Gründen KEINE mit Stuttgart vergleichbare Stadt, besser eignen sich dafür München, Frankfurt, Köln, evtl. Düsseldorf und Hannover).

Oh, oh, dann hättest du Berlin in deinem Ticketvergleich nicht aufführen dürfen. Big Grin Aber so werde ich Berlin doch als Gegenbeispiel heranziehen, denn Berlin kenne ich besser, als die anderen Städte. Über das Ticket- und Tarifsystem in den anderen Städten können bestimmt andere Leute mehr sagen als ich.

Ich führe einfach alle wichtigen deutschen Großstädte auf. Leipzig, Dresden, Nürnberg, Bremen usw. sind ja ebenfalls nicht mit Stuttgart vergleichbar, da dort vor allem Stadtregion/Metropolregion viel weniger Einwohner zählen. Anhand von Berlin sieht man, dass du in Berlin insgesamt viel mehr für dein Geld bekommst, das stimmt. Das gilt jedoch genauso für Wohnen, Einkaufen usw. Berlin ist politisch, geographisch und von der Stadtstruktur her einfach grundverschieden. Der Nahverkehr wird massiv auf Verlust gefahren, während man in Stuttgart immer noch der Illusion erliegt, damit Geld verdienen zu wollen (was ja absurd ist). Gleichzeitig wird Berlin massiv querfinanziert, z. B. über den Länderfinanzausgleich. Also ja, in Berlin ist der Nahverkehr günstiger als in Stuttgart. Auch günstiger als in Frankfurt, München, was weiß ich. Aber wie gesagt – es bringt nichts, wenn Stuttgarter nur jammern, dass ihr Nahverkehr teurer ist als der in Berlin. Da gibt es grundsätzliche Unterschiede im System. Dann sollten die Stuttgarter halt mal einen rot-roten Gemeinderat wählen, dann wäre Stuttgart Berlin vielleicht etwas ähnlicher…

(04. 01. 2016, 20:38)Martin77 schrieb:
(04. 01. 2016, 15:51)Seelbergbahner schrieb: In Stuttgart hat man hingegen die Möglichkeit, nur eine Zone für 64,30 Euro zu nehmen.

Aber ehrlich gesagt, was bringt mir eine einzige Zone in Stuttgart. Da bin ich doch für diesen Preis ziemlich eingeschränkt. Stell' dir mal vor, du wohnst am Marienplatz, dann dürftest du noch nicht mal nach Degerloch fahren. Neckarpark wäre tabu, Obere Ziegelei genauso... Und andersherum ist es auch nicht besser. Wenn du die Tarifzone 20 besitzt, kannst du nicht zur Königsstraße oder zum Hauptbahnhof fahren... Dafür soll man wirklich 64 € hinblättern? Da ist dann das Autofahren wirklich billiger.

Ja, naja, das bringt auch Nachteile mit sich, natürlich. Aber wenn du zum Beispiel hauptsächlich von Untertürkheim nach Zuffenhausen pendelst, könntest du mit Zone 20 für 64,30 Euro auskommen. Und wenn du mal in die Stadt willst, fährst du einfach ab Cannstatt mit Kurzstrecke für 1,30 Euro zum Hbf. Oder ab Pragsattel zum Milaneo. Nur weil du eine Monatskarte für eine Zone hast, heißt das ja nicht, dass du in dieser Zone gefangen bist. Man muss halt abwägen, ob sich das lohnt. Aber wenn du eben eh nur innerhalb einer Zone fährst und nur ab und zu darüber hinaus, dann zahlst du in Stuttgart eben 64 Euro und in anderen Städten weitaus mehr (es gibt Leute, für die macht es einen Unterschied, im Monat 15 Euro mehr oder weniger zu zahlen).
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#53
Für die Leute, denen 15 €uro was ausmachen, gibt es ja noch die extra budgettierten Bonus-Card-Wertmarken,
da kosten z.B. 2 Zonen so weit ich weiß nur etwa an die € 32,- (ab 9 Uhr).
Gibt es aber wohl mittlerweile auch für alle anderen Wertstufen.
Taucht halt nicht in den offiziellen Tarifen vom VVS auf und gilt nur für Stuttgarter Bonuscardler.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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#54
Bonuscard ist mir bekannt, gibt es in anderen Städten auch. Eine Monatskarte kauft man sich ja einmalig, aber wichtig ist der Preisunterschied ja auch beim Abo – was immerhin eine recht langfristige und finanziell nicht unerhebliche Verpflichtung ist. Und beim normalen 9-Uhr-Ticket gibts ja auch noch den Unterschied 1/2 Zonen. Ich meinte nicht direkt Sozialfälle, sondern einfach Leute, die nicht ganz so regelmäßig fahren oder eben doch nicht so viel geld ausgeben wollen, auch wenn sie keine Sozialfälle sind. Wink
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#55
Da bietet sich doch die Tageskarte (ab € 6,80), günstig auch mit mehreren Leuten, als Alternative an.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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#56
Also ich wohne stadtnah und zahle natürlich darum, ebenso wie meine Nachbarin, höhere Mieten. Zum Ausgleich darf ich noch den Nahverkehr derer subventionieren, die jeden Tag einpendeln.

Meine Nachbarin würde von der Haltestelle Seyfferstr. zum Rotebühlplatz fahren. Zum Glück gibt es ja den VVS - Vergleichsrechner: http://www.vvs.de/no_cache/rundum-mobil/...hsrechner/

Ein Monatsticket kostet 64,30, also zusammen 771,60 (ein Jahresticket kommt leider aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.
Das Auto kommt auf 782€ Vollkosten(!) - fast gleich. Der Auto - km wurde vom VVS mit 0,51€ angenommen - der ADAC rechnet mit 0,31€

Bei mir ist es so, dass ich viel dienstlich unterwegs bin und ich mir darum oft nur 4er Tickets kaufe. Damit ist preislich der Zug abgefahren.

Bei dem VVS - Vergleich wird angenommen (steht im Kleingedruckten), dass an den Wochenenden pauschal mit dem Monatsticket ein 10km langer Ausflug unternommen wird. Nur ich frage mich: Wenn man nur Zone 10 hat, wie soll man bitte damit einen 10km weiten Ausflug machen????

Ach ja: Wenn ich mit meiner Frau am Wochenende in die Stadt und wieder zurück fahre, zahle ich für 2x1,8km (hin und retour) mit dem VVS schlappe 9,10€
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#57
(05. 01. 2016, 11:49)Seelbergbahner schrieb: Und wenn du mal in die Stadt willst, fährst du einfach ab Cannstatt mit Kurzstrecke für 1,30 Euro zum Hbf.
Ist das so?
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#58
(06. 01. 2016, 00:05)Holger2 schrieb: Meine Nachbarin würde von der Haltestelle Seyfferstr. zum Rotebühlplatz fahren. Zum Glück gibt es ja den VVS - Vergleichsrechner: http://www.vvs.de/no_cache/rundum-mobil/...hsrechner/

Ein Monatsticket kostet 64,30, also zusammen 771,60 (ein Jahresticket kommt leider aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.
Das Auto kommt auf 782€ Vollkosten(!) - fast gleich. Der Auto - km wurde vom VVS mit 0,51€ angenommen - der ADAC rechnet mit 0,31€

Womit wir wieder beim Städtevergleich wären. Eine Monatskarte für eine vergleichbare Strecke würde in München 53,40 Euro kosten (günstiger!), in Frankfurt 86,50 Euro, in Köln 92,90 Euro, in Düsseldorf 72 Euro, in Berlin 81 Euro, in Leipzig 69 Euro und in Hamburg über 100 Euro. Fahren und besitzen deswegen in diesen Städten weniger Leute ein Auto? Nein.

(06. 01. 2016, 00:05)Holger2 schrieb: Ach ja: Wenn ich mit meiner Frau am Wochenende in die Stadt und wieder zurück fahre, zahle ich für 2x1,8km (hin und retour) mit dem VVS schlappe 9,10€

Tipp: Ein kleiner Spaziergang durch den Stadtteil zur Haltestelle Schwab-/Reinsburgstraße und von dort mit dem 92er zum Rotebühlplatz. Kostet dann nur noch 5,20 Euro (vier Kurzstrecken á 1,30 Euro) und man spart sich das Umsteigen auf die S-Bahn.
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#59
(06. 01. 2016, 10:20)Seelbergbahner schrieb: Tipp: Ein kleiner Spaziergang durch den Stadtteil zur Haltestelle Schwab-/Reinsburgstraße und von dort mit dem 92er zum Rotebühlplatz. Kostet dann nur noch 5,20 Euro (vier Kurzstrecken á 1,30 Euro) und man spart sich das Umsteigen auf die S-Bahn.

Irrtum,
2x1,30 + 2x2,40 = 7,40€
Da der Bus auf der Rückfahrt einen Bogen macht, zählt auch das Kurzstreckenticket nicht mehr. Außerdem fährt der Bus nur alle 30-60min.

Noch ein Tipp: Mit dem Callbike fährt sich zumindest bergab noch einfacher und man wirft dem VVS nicht das Geld in den Rachen.
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#60
(06. 01. 2016, 00:05)Holger2 schrieb: Ein Monatsticket kostet 64,30, also zusammen 771,60 (ein Jahresticket kommt leider aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.

Das kann ich nicht nachvollziehen: Ich seh 25,50 EUR/Monat, oder 51 EUR/Monat.

Irgendwie beißt sich hier was: Entweder reicht ein 9-Uhr-Ticket aus. ODER man muss vor 9 Uhr zur Arbeit fahren, dann steht einem wegen niedrigen Einkommens die Bonus-Karte zu. ODER man hat das Geld, dann kann man auch das Jahresticket mit monatlicher Abbuchung kaufen. ODER man arbeitet keine 12 Monate, dann kommt wegen geringen Einkommens wieder die Bonuskarte ins Spiel. ODER das Haushaltseinkommen ist einfach zu hoch dafür, hat also das Geld.

Den Fall, man arbeitet kaum, hat kaum Einkommen, muss um 6 Uhr zur Arbeit, arbeitet keine 10 Monate pro Jahr und dann steht einem die Bonuskarte nicht zu --- den gibt es nicht. Den Fall, man beantragt die einem absolut zustehende Bonuskarte nicht und informiert sich nicht ausgiebig - den Fall gibt es extrem häufig.

Stichwort Seniorenticket.

(06. 01. 2016, 00:05)Holger2 schrieb: Das Auto kommt auf 782€ Vollkosten(!) - fast gleich. Der Auto - km wurde vom VVS mit 0,51€ angenommen - der ADAC rechnet mit 0,31€
Irgendwie stimmen die beiden Werte nicht, passen nicht zusammen.

Entweder hat man hohe Kilometerleistung pro Jahr, dann ist sind Kosten pro Kilometer recht niedrig, dafür aber die Gesamtkosten im mittleren vierstelligen Bereich. Oder man fährt wenig, hat damit hohe Kosten pro Kilometer, da die Gesamtkosten praktisch nur aus Fixkosten bestehen.

Oder anders: von den 782 EUR sind mindestens 400 EUR für Steuern, Versicherung und Wertminderung. Da verbleiben knapp 400 EUR fürs Tanken. Ist man sehr großzügig, ist das maximal 8x Tanken pro Jahr. Die meisten Autofahrer tanken mindestens ein Mal pro Woche.

In den 782 EUR sind sicherlich auch weder Miete für Stellplatz, noch Parkkosten allgemein enthalten. Oder Kosten für Reparaturen, oder (Haupt-)Untersuchungen. Beispielsweise muss ich allein für den PKW Stellplatz 60 EUR Miete pro Monat zahlen. Pflicht. Hier kann unmöglich in einem Vergleich das Auto gleich teuer oder günstiger werden, als der ÖPNV. Da die Differenz bei weniger als 10 EUR pro Monat zum Jahresticket liegt.

Hier geht es mir auf weniger um pro/kontra PKW, ÖPNV: Beim Auto entstehen unglaublich viele Zusatzkosten, klein verteilt und unauffällig. Aber in Summe sehr hoch. Und dann Sonderkosten, im vierstelligen Bereich. Praktisch jeder bekam schon eine Rechnung von der Autowerkstatt von knapp 1000 EUR oder mehr. Das kann man sich natürlich als Autofahrer schön reden: indem man Neuwagen ohne Reparaturkosten oder Gebrauchtwagen ohne weiteren Wertverlust kauft. Der Traum Gebrauchtwagen ohne weiteren Wertverlust, ohne Reparaturkosten oder Instandhaltung, steuerfrei wegen erfüllter Abgasnorm, und spritsparend da allerneuste Motorgeneration -- der existiert in der Realität einfach nicht.

Sinnvolle Rechnungen, gerade auch vom ADAC, gehen von 200-300 EUR Gesamtkosten beim Auto pro Monat aus. Und in der gehobenen Klasse ist der Betrag mindestens das doppelte. Link: https://www.adac.de/infotestrat/autodate...fault.aspx

Natürlich muss man auch noch hinzufügen, dass die ÖPNV Kosten pro Jahr auch notwendige, zusätzliche Tickets, sowie Taxifahrten (z.B. Flughafen 4 Uhr morgens) enthalten müssen.

Allgemein aber: Stuttgart, 2 Zonen, sind 70 EUR pro Monat Gesamt-Mobilitätskosten (kein eigenes Auto, keine Stellplatzmiete/Weitervermietung) extrem günstig. Mit eigenen Auto sind die 70 EUR immer extra zu den Kosten des PKW, während gleichzeitig sich die Gesamtkosten des Autos nicht wirklich ändern. Nochmal wiederholt: Die Gesamtkosten des Autos reduzieren sich durch Nutzung des ÖPNV praktisch nicht. Natürlich ist dann der ÖPNV gefühlt teuer, in jeder Stadt.

Für sozial Bedürftige sind die Preis hier gelistet: https://www.stuttgart.de/bonuscard -- darunter Senioren (für 27 EUR/Monat) und Kinder (für 10 EUR/Monat).

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Und persönliche Meinung: Wer als Person kein Auto zugelassen hat und das Einkommen weniger als das 1.5 fache der Einkommensgrenze beträgt, sollte das Monatsticket kostenlos bekommen. Nicht übertragbar natürlich. Das kann auch für Familien gelten, dann hat einer das Auto angemeldet, der andere bekommt die Monatskarte. Jetzt nicht in den Details verbeißen, das soll weder heißen kostenlose Netzkarte, noch Fixierung auf die bewohnte Netzzone. Prinzipieller Ansatz meinerseits.
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