22. 02. 2013, 09:07
(18. 02. 2013, 09:28)mrvia schrieb:(15. 02. 2013, 22:16)mrvia schrieb: Das Resümee bzw. Varianten die ich gern disktuieren würde:Keiner konnte bisher sagen wie Groß die Neigung ist für die der B zugelassen ist.
1.) Man könnte in Stuttgart sehr einfach und preisgünstig ein 60m Fahrzeug testen, in dem man sich zwei Stadtbahnwagen B aus NRW ausleiht und diese für Stuttgart ertüchtigt. Das sollte meiner Meinung nach eigentlich keinen großen Aufwand erzeugen.
(17. 02. 2013, 23:13)kavuron schrieb: Du kennst Bochum?
So wie ich das in Erinnerung habe, ist dat nich nur mit die Sprache ziemlich platt, sondern auch dat mit die Topographie. Man könnte auch saachen, in Bochum geht dat recht ebenmäßich zu. Die ernsthafteste Steigung entspricht in Länge und Steilheit ungefähr der Rampe zwischen Stöckach und Neckartor. Ansonsten müssen die Antriebe auf vorwiegend ebenen Strecken gerade mal beschleunigen und bremsen. Auf Strecken mit Dauerlast wie z.B. nach Fellbach, Degerloch, Vaihingen oder gar auf der Alexanderstraße sind deren Antriebe (bzw. die Kühlung) gar nicht ausgelegt.
Ich habe nie behauptet, dass der Stadtbahnwagen B ein optimales Fahrzeug für Stuttgart ist. Ich habe nur die Vermutung geäußert, dass er auf einigen Strecken in Stuttgart fahren könnte.
Val, schreibt im Drehscheibe Online Forum auf die Frage wie Groß die Steigung in NRW für den Stadtbahnwagen B sein darf.
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/re...?5,6295218
Zitat Val:
Für das Stadtbahnnetz in Köln/Bonn wurden in den Ausschreibungsunterlagen zur Bonner B-Wagen-Modernisierung folgendes angegeben:
Zitat Ausschreibungsunterlagen:
Die maximale Streckenlängsneigung beträgt 4 % auf 2000 m Länge bzw. 6 % auf 500m langen Rampen.
Ich weiß nicht, wofür die B-Wagen zugelassen sind, aber diese Trassierungsparameter mindestens.
Mit dieser Information kann man sagen; mit dem Stadtbahnwagen B die U15 zur Ruhbank nein, aber viele andere Strecken schon.