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Taktänderungen zum September
#31
(24. 10. 2013, 17:37)dt8.de schrieb:
(24. 10. 2013, 16:12)botnanger tunnel schrieb:
(24. 10. 2013, 15:49)Busfan 92 schrieb:
(24. 10. 2013, 15:42)dt8.de schrieb: Mal davon abgesehen, daß mir die U13 bislang auch nicht so überfüllt vorkam.

Dann stell dich mal morgens an die Haltestelle Löwentor…

Das dürfte bei so ziemlich jeder Linie um diese Uhrzeit so sein. Und in 20 Jahren gibt es womöglich quasi überall einen engeren Takt. Ich glaube einfach nicht, dass die U13 die vollste Linie in dem Bereich ist. Stell du dich doch mal morgens an die Haltestelle Schwab-/ Bebelstraße...

und morgens in Münster kannst Du nur noch am Bahnsteig stehen, denn in die Bahn kommt man da nicht mehr hinein. Aber das wird 2016 ja auch gelöst ...
Wahlweise kann ich auch die Kirchtalstr. anbieten, da ist morgens auch kein reinkommen in den Zug
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#32
Dass es in der morgendlichen HVZ an vielen Stellen gefühlt sehr voll ist, stimmt sicher. Ist ja irgendwie auch normal...

Tatsache ist jedoch, dass z. B. der morgens neu verkehrende 13-30 ein Indiz dafür ist, dass es auf dieser Strecke "voll" zugeht.
Ich selbst bin einige Zeit auf dieser Linie zur HVZ gefahren; die Spitze liegt tatsächlich im Abschnitt Wilhelmsplatz - Pragsattel. Da fehlt schließlich auch die leistungsfähige S-Bahn-Querverbindung.

Da der Abschnitt Neugereut - Wilhelmsplatz der U2 ebenfalls verstärkt werden soll, kam ich auf die Idee, diese Linie mit U13-Verstärkern betrieblich zu verknüpfen. Also keinesfalls einen 80m-Zug zu bilden...

Im Idealfall baut man hierzu eine Verbindungskurve Daimlerplatz - Badstraße.
Ansonsten geht es eben nur über die Wilhelma.

Persönlich sehe ich die U1-Doppeltraktionen eher kritisch. Mir erscheinen die hier mal besprochenen 60m-Züge für U1, U2 und ggf. U13 bedarfsgerechter.
Aber im Falle U1 hat man sich bei der SSB eben anders entschieden.

Um die U13 im stark belasteten Abschnitt Wihelmsplatz - Pragsattel zu ergänzen, bieten sich grundsätzlich folgende Lösungen an:
  • * 5-Min.-Takt auf der Gesamtlinie zwischen Hedelfingen - Feuerbach/Giebel mit den bekannten Problemen: hoher Fahrzeugbedarf, eingleisige Wendeanlagen und damit verbundene Kapazitätsprobleme. Im Norden ggf. lösbar durch alternierende Führung bis Feuerbach/Giebel oder zum Kelterplatz.
    Vorteil: Direktverbindung Bad Cannstatt - Industriegebiet Feuerbach - Zuffenhausen.

    * Verstärkerfahrten zwischen Kelterplatz (ggf. Stammheim falls Bedarf) und Bad Cannstatt. Dort Verknüpfung zur U2 nach Neugereut. Das ganze als neue Linie (U18).
    Vorteil: zwei Verstärkerlinien könnten zu einer zusammengefasst werden mit Einsparungen bei Kursen und Wendezeiten (z. B.: keine Leerfahrten zum Stadion). 5-Min.-Takt zwischen Pragsattel u. Wilhelmsplatz bedarfsgenau.
    Problem in der Infrastruktur: fehlende Verbindungskurve am Wilhelmsplatz (s. o.)

    * 60-Meter-Züge im 10-Min.-Takt auf der Gesamtstrecke
    Vorteile: kein zusätzliches Fahrpersonal, keine Kapazitätsengpässe an den Endstellen und im Streckenverlauf
    Nachteile: Bahnsteigverlängerungen zwischen Löwentor und Hedelfingen, 60-m-Zug defakto gar nicht vorhanden

    *5-Min.-Takt zwischen Giebel/Feuerbach/Kelterplatz und Untertürkheim Bf - dort Verknüpfung mit U4 (!).


MfG
GT6





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#33
* Ein 5-Min-Takt zwischen Rosensteinbrücke und Augsburger-Platz (via Badstraße) ist wegen der Straßenführung/Signalanlage Wilhelmsplatz unmöglich. Bereits jetzt wartet die U13 dort 2-3 Minuten. Dann müßte man den Autoverkehr dort wegnehmen, stark reduzieren (Busse ausgenommen) oder über Wilhelma fahren. Unabhängig zur Lage in Hedelfingen, die keinen 5-Minuten-Takt einer U9 oder U13 erlaubt. [ Wilhelmsplatz: U1 kreuzt Straße 1x, U2 kreuzt 1x und U13 kreuzt 2x! ]

* Verbindungskurve ist dort nicht möglich; wird es nie geben.

* 60m-Züge hatten wir so oft schon, sie sind völlig nutzlos. Lucke meinte, so ein 30m Zweiwege-Halbzug kostet um die 3 Mio. mit Entwicklung - statt 3,8 für den Vollzug. Und ein 3-Einheiten-Zug (mit totem Mittelteil) würde nur Probleme beim Einsatz bringen, Gleiswechsel, Kehranlage, Abstellanlage, Depot, Werkstatt - und wäre oftmals nutzlos und würde teuer rumstehen. Und für 3 halbe 30m Züge bekommt man schon "mehr als" zwei 40m Züge. Es gibt keine Verfolgung dieses Plans mehr, das war eine Idee/Anforderung beim Start des DT8.12 Projekts - wurde dann aber in der Entwicklung vernachlässigt und dann ignoriert. Es ist Unsinn zu sagen, halber Zug kostet halben Preis - ergo ist man mit Halbzügen flexibler. Und niemand würde auf die Idee kommen, Bahnsteige nur auf 60m zu erweitern, anstatt gleich auf 80m - man sollte die 60m Züge endlich mal vergessen. Es gibt auch keine 50m oder 70m Züge.

* Und dann mit der U4? Auf die Stöckacher Strecke? Nach Hölderlin kann ich auch nicht fahren. Also Innenstadtschleife? Es besteht kein Bedarf zwischen Stöckach und Wangen und die Trasse Stöckach ist jetzt schon überfüllt und mit der U11 gibt's nur noch Verspätungen. Oder meinst Du, dass die U4 nicht UB endet, sondern nach Kelterplatz verlängert wird? Erstmal gilt dann das gleiche wie Punkt 1 bzgl. Wilhelmsplatz und der Bedarf ab UB ist für einen 5-Min Takt ab Wangen nicht gegeben. Es wären viel zu viele unnötige Züge zwischen Augsburger und Stöckach unterwegs.


Es bleibt da wirklich nur die U13 mit Weiterführung als U2 über Wilhelma als 40m Zug. Der Plan sieht aber weiterhin vor, die U2 zum Neckarpark zu schicken. Ich meine, man bräuchte 4 oder 5 Züge für den versetzen 10m Takt dieser Linie. Nee, reicht nicht. Fahrzeit wäre laut Computer 26 Minuten (13+3+4+6 NE->KP). Sind 2x 35 Minuten für den Umlauf oder 7 Kurse.


Nachtrag: Hab das mit der U4 jetzt erst verstanden. Keine zusätzlichen Kurse sondern die normalen in der HVZ nach KP verlängern.
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#34
(21. 10. 2013, 18:33)metalhead schrieb: Nach der Taktumstellung im September sollte die SSB möglicherweise am Killesberg mal das Plakat mit der Aufschrift "Wir sind auf einen 10-Minuten-Takt eingestellt" abhängen. Eine sicherlich ungewollte Ironie, die nicht jedem gefallen dürfte ;-)

Wisst Ihr übrigens, dass ab Dezember Nacht-S-Bahnen fahren? Steht in jeder S-Bahn - nur ohne Jahr ...
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#35
(25. 10. 2013, 12:24)hopperpl schrieb: Nachtrag: Hab das mit der U4 jetzt erst verstanden. Keine zusätzlichen Kurse sondern die normalen in der HVZ nach KP verlängern.

Ich dachte WP verträgt nicht mehr Züge auf dem U13-Fahrweg?
Nee laßt mal lieber die U2-Verstärker Neugereut-Neckarpark, aber nicht als Leerfahrt ab WP.
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#36
(25. 10. 2013, 13:29)Mario schrieb: Ich dachte WP verträgt nicht mehr Züge auf dem U13-Fahrweg?
Nee laßt mal lieber die U2-Verstärker Neugereut-Neckarpark, aber nicht als Leerfahrt ab WP.

Wieso sollte WP dort nicht mehr Züge vertragen? Das ist ja wohl das kleinste Problem. Abgestimmt mit der U1 (z.B. Uff-Kirchhof U13 :x0, U1 :x2, U13 :x5) sollte das funktionieren. Über eine Modifizierung des gesamten Signalsystems WP sollte man sowieso mal nachdenken, das löst die meisten Verspätungen auf U1 und U2 (vllt. auch U13) aus.
U9 Botnang - Hedelfingen (auch außerhalb der HVZ)
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#37
Und die Autos? Die fahren jetzt bereits über rot. Die sind das Problem und die unzähligen Abbiegemöglichkeiten. Da kann die Stadtbahn kaum noch durch, mit all den Ampelphasen.Autos weg, dann ist genug Zeit.
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#38
(25. 10. 2013, 13:51)hopperpl schrieb: Und die Autos? Die fahren jetzt bereits über rot. Die sind das Problem und die unzähligen Abbiegemöglichkeiten. Da kann die Stadtbahn kaum noch durch, mit all den Ampelphasen.Autos weg, dann ist genug Zeit.

Dann ist die m.E. sinnvollste Lösung, für die am höchsten frequentierte Strecke (vermutlich der U1 folgend) einen Tunnel zu bauen, das geht schlecht für alle Verbindungen. Und je nachdem, wieviel Verkehr dann noch ist, kann man ggf. Spuren zurückbauen, was dem WP mal ein wenig Aufenthaltsqualität bescheren könnte.
U9 Botnang - Hedelfingen (auch außerhalb der HVZ)
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#39
@hopperpl: Durch deine Kontakte zur SSB könntest Du mal recherchieren, ob eine Taktverdichtung auf der U13 erwogen wird und hier berichten. Ggf. könnte dies auf dieser Tangentiallinie auch ein 7,5-Min.-Takt sein, da keine Stammstreckenbefahrung im Innenstadtbereich.

Bzgl. einer von mir angedachten Verbindungskurve Badstraße - Daimlerplatz. Ich war jetzt schon länger nicht vor Ort. Passt das vom Radius wirklich gar nicht oder geht es hier mehr um die Verkehrsregelung an sich (Autoverkehr, Fußgänger etc.)?

Tatsache bleibt, dass die von mir vorgeschlagene Lösung der Verknüpfung der Verstärker den Knoten Wilhelmsplatz am wenigsten zusätzlich belasten würde (da zwei "Linien" mit einer "Verstärker-" Klappe geschlagen würden).

MfG
GT6
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#40
(25. 10. 2013, 12:24)hopperpl schrieb: Es bleibt da wirklich nur die U13 mit Weiterführung als U2 über Wilhelma als 40m Zug. Der Plan sieht aber weiterhin vor, die U2 zum Neckarpark zu schicken. Ich meine, man bräuchte 4 oder 5 Züge für den versetzen 10m Takt dieser Linie. Nee, reicht nicht. Fahrzeit wäre laut Computer 26 Minuten (13+3+4+6 NE->KP). Sind 2x 35 Minuten für den Umlauf oder 7 Kurse.
Ich finde, das muss man mit der sowieso geplanten U2-Verstärkung vergleichen:
Wir haben jetzt 11 Kurse auf der U2 (46+9+48+7 Minuten); Bei Verstärkern zum Neckarpark wären es 4 zusätzliche (13+9+13+5) ohne Umlaufverknüpfung und 3 mit Umlaufverknüpfung (46+4+13+5+13+4+48+7), was aber unrealistisch wäre.
Wir hätten also drei Kurse mehr (26+9+26+9), als bei der alleinigen U2-Verstärkung. Evtl. ließe sich sogar einer einsparen, wenn man den U2-Fahrplan anpassen und die Umläufe verknüpfen würde, z. B. 46+6+26+6+26+6+48+6 - ob ein 170-Minuten-Umlauf aber der Pünktlichkeit dienlich ist, sei dahingestellt.

Wichtig: Da die Verstärker zum Hölderlinplatz vermutlich nicht entfallen können, werden tatsächlich 4 Kurse zusätzlich benötigt. Der U14-Verstärker ist 10 Minuten zu spät dran.

Der 13-30 ist irgendwie an mir vorbeigegangen - könnte mich bitte jemand aufklären? Wenn hier eh schon ein Zug mehr im Einsatz ist, wären es letztlich nur noch zwei Züge Differenz.

Edit: Habe nur "Der U1-30 wird von Remseck gestellt. Morgens fährt der als 13-30 eine runde U13. "
Welche Variante ist richtig?
- zusätzlicher Zug, der nicht im Fahrplan ist (Verstärker)
- zusätzlicher Zug, der für Giebel benötigt wird (im Fahrplan)
- zusätzlicher Zug für Giebel, um die knappen Wendezeiten zu entschärfen (nicht im Fahrplan, da er entfallen kann) zusätzliche Fahrten dann nur einmal Mineralbäder-Giebel und nach einer Runde wieder zurück

Ich habe mir übrigens mal ausgerechnet, dass mit nur einem Zug mehr als jetzt man aus Neugereut von 07:04 bis 07:44 einen 5-Minuten-Takt anbieten könnte - in die Gegenrichtung nicht ganz, aber da ist es ja weniger wichtig:
Code:
1     2     4     5     10    11    12    1     2     3     4     5     9+    6     10    7+    11    8+    12    9*    1     2     3
Minbd Minbd Ausr. Ausr. Ausr. Minbd Ausr.             Minbd             Minbd Ausr.       Minbd       Minbd       NeckP                                      
                  04:49 04:57       05:13                                     06:23                                                                      
04:24 04:39 04:58 04:54 05:09 05:44 05:24 05:39 05:54 06:27 06:09 06:19 06:47 06:29 06:39 07:07 06:49 07:17 06:59 07:27 07:09 07:19 07:29
04:37 04:52 05:11 05:29 05:44 05:57 05:59 06:14 06:29 06:40 06:44 06:55 07:00 07:05 07:15 07:20 07:25 07:30 07:35 07:40 07:45 07:55 08:05
Neugereut                                                                                                                                                    
04:44 05:04 05:19 05:34 05:49 06:04 06:14 06:24 06:34 06:44 06:54 07:04 07:09 07:14 07:19 07:24 07:29 07:34 07:39 07:44 07:54 08:04 08:14
05:20 05:40 05:55 06:10 06:25 06:42 06:52 07:02 07:12 07:22 07:32 07:42 07:22 07:52 07:48 08:02 07:58 08:12 07:52 08:22 08:32 08:42 08:52
                                                                        NeckP       HöldP       HöldP       Minbd                              
1     2     4     5     10    11    12    1     2     3     4     5     9+    6     10-    7    11-   8     12+   9     1     2     3

Wendezeiten:
   07    12    08 05-05 12-05    07 11-15                04                09 06-09           04         04       04                                        
19-10 14-15 14-10 09-09 14-04 07-04 07-04             07-09             05-04 07-09        07-09      07-09       07-09                            
07-09 07-09 07-09 07-09 04--  04--  --                07-09             07-09 07-09        07-09      07-09       07-09
Es gäbe noch ein paar ähnliche Varianten - aber um die Wendezeiten nicht zu kurz zu machen läuft es immer darauf raus, dass mindestens einer der um 07:00, 10, 20, 30 in Neugereut ankommenden Züge nicht fahren kann.

Bei zwei Fahrzeugen mehr könnte man aus Neugereut bereits von 06:54 bis 07:54 einen 5-Minuten-Takt anbieten:
Code:
1     2     4     5     7     8     9     1     2     3     4     12++  5     13++  6     10*   7*    11-   8     12+   9     13+   1     2     3    
Minbd Minbd Ausr. Ausr. Ausr. Minbd Ausr.             Minbd       Minbd       Minbd Ausr. Minbd       Minbd       NeckP       NeckP                                
                  04:49 04:57       05:13                                           06:23                                                                
04:24 04:39 04:58 04:54 05:09 05:44 05:24 05:39 05:54 06:27 06:09 06:37 06:19 06:47 06:29 06:57 06:39 07:07 06:49 07:17 06:59 07:27 07:09 07:19 07:29
04:37 04:52 05:11 05:29 05:44 05:57 05:59 06:14 06:29 06:40 06:44 06:50 06:55 07:00 07:05 07:10 07:15 07:20 07:25 07:30 07:35 07:40 07:45 07:55 08:05
Neugereut                                                                                                                                                    
04:44 05:04 05:19 05:34 05:49 06:04 06:14 06:24 06:34 06:44 06:54 06:59 07:04 07:09 07:14 07:19 07:24 07:29 07:34 07:39 07:44 07:49 07:54 08:04 08:14
05:20 05:40 05:55 06:10 06:25 06:42 06:52 07:02 07:12 07:22 07:32 07:12 07:42 07:22 07:52 07:48 08:02 07:58 08:12 07:52 08:22 08:02 08:32 08:42 08:52
                                                                  NeckP       NeckP       HöldP       HöldP       Minbd       Minbd
1     2     4     5     7     8     9     1     2     3     4     12    5     13    6     10-   7     11-   8     12+   9     13+   1     2     3
Wendezeiten
   07    12    08 05-05 12-05    07 11-15                04          09          09          09          09                                              
19-10 14-15 14-10 09-09 14-09 07-09 07-09             07-09       05-09       05-09       -04--       -04--                                      
07-09 07-09 07-09 07-09 07-09 07-09 07-09             07-09       --          --
Das ist jetzt eher theoretisch - aber möglicherweise will man ja auch eine schrittweise Einführung von Verstärkern.

Leider kann man weder den U14-Verstärker - er wäre erst um 08:42 in Neugereut (evtl. 08:40 machbar) -
noch den U7/U15-Schülerkurs einbinden - er müsste Neugereut um 06:29 verlassen und wäre frühestens um 08:09 wieder da (08:10 machbar).
Die Hölderlinplatz-Schülerkurse kämen frühestens um 08:21 und 08:31 zurück (evtl. 08:20 und 08:30 machbar).
Man könnte also ab 08:10 wieder was laufen lassen, aber da könnten auch die zusätzlichen (hier 12 und 13) wieder zurück sein - es fehlen einfach die 07:50- und 08:00-Fahrten, um mit zwei zusätzlichen Fahrzeugen mehr herauszuholen.

Letztlich finde ich aber die Idee mit der Verknüpfung von U2, U7 und U13 (z. B. als U17 oder U23) am besten. Unter Umständen wäre hier sogar ein 20-Minuten-Takt denkbar, da diese Streckenführung vielleicht einige Fahrgäste speziell auf diese Linie zieht.


Weitergesponnen könnte man auch Neugereut - Zuffenhausen - Neugereut - Daimlerstadion als Umlauf nehmen, dies würde allerdings einen 120-Minuten-Umlauf bei 20-Minuten-Takt erfordern (13-15-13-9-26-9-26-9) und somit auch 6 Fahrzeuge benötigen.

Zur Verdeutlichung:
Beispiel-Abfahrt in Neugereut:
04 U2 Botnang
09 U17 Zuffenhausen
14 U2 Botnang
19 U18 Neckarpark
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