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VVS-Fahrplan 2010
#51
(28. 03. 2010, 22:25)Holger2 schrieb: Untertürkheim:
nein, der Grund ist schlicht und einfach, dass 3 Minuten für eine Wende einschließlich Pufferzeit nicht ausreichend sind. In Untertürkheim kommt erschwerend hinzu, dass eine Bahnsteigwende nicht möglich ist, sondern dass der Zug immer erst in die Abstellanlage einrücken muss. Hierfür sind drei Minuten erst recht zu wenig.
Für eine Bahnsteigwende sind immer mindestens 5 Minuten erforderlich.

Für eine Wende reicht es, Puffer ist keiner da, stimmt. Aber wo ist der Puffer, wenn er als 13-er weiterfährt? Wenn er als 13-er ohne Puffer weiterfahren kann, dann könnte er auch die Rückfahrt als 4-er ohne Puffer antreten. Da gibt es keinen Unterschied.
Abgesehen davon wären die 3 oder 18 Minuten nicht das Problem: die Zeiten könnten in einer oder beiden Richtung(en) so verschoben werden, daß es passt. Wird aber nicht gemacht, weil man eben als Summe der Wendezeiten an beiden Endstellen eine gewisse Zeit benötigt.

(28. 03. 2010, 22:25)Holger2 schrieb: Mein 43: Nein, der 44er Bus fährt heute bereits gelegentlich mit Gelenkbuseinheiten.

M.W. eine einzige Fahrt am Tag, allerdings war das vor der Verlängerung zum Killesberg. Danach habe ich keinen Gelenkbus mehr gesehen. Generell nötig ist es nicht.

(28. 03. 2010, 22:25)Holger2 schrieb: Und kurz ist der Abschnitt Killesberg - Rotebühlplatz wirklich nicht.

Allerdings werden die Gelenkbusse daauch nicht auf dem ganzen Abschnitt benötigt, m.W. noch nichtmal ab Doggenburg.

(28. 03. 2010, 22:25)Holger2 schrieb: Mag sein, dass das Busnetz erst vor ein paar Jahren umgestaltet worden ist, das Optimum ist es aber nicht.

Kommt auf die Sichtweise an. Das Optimum für den Betrieb dürfte ein anderes sein als das für den Fahrgast oder das für den Betriebswirtschaftler.

(28. 03. 2010, 22:25)Holger2 schrieb: Die Verbindung West - Süd und West - Heusteigviertel fehlt vollkommen.

Erwartest Du jede mögliche Verbindung umsteigefrei zu bekommen? Dann fehlt mir Max-Eyth-See - Plieningen.
West - Süd ist für mich der 42-er, West - Heusteigviertel ist doch der 43-er ab Feuersee.
Im Heusteigviertel fährt nunmal nur eine Linie, und die kann nur zwei Endstellen haben.

(28. 03. 2010, 22:25)Holger2 schrieb: Wer vom Westen kommt und Richtung Degerloch (Zahnradbahn) will, muss immer zweimal umsteigen.

Da steige ich einmal am Charlottenplatz um. Aber wenn man es verkomplizieren will ...

(28. 03. 2010, 22:25)Holger2 schrieb: Das Marienhospital ist vom Westen her praktisch gar nicht zu erreichen.

Von wo vom Westen? Der 41-er und 42-er erschließen so große Teile vom Westen, daß es nicht mehr viel im Westen gibt, von wo man nicht zum Marienhospital kommt.
Das ist das Krankenhaus Bad Cannstatt (ein etwas wichtigeres Krankenhaus für Stuttgart) wesentlich schlechter angeschlossen und somit selbst aus dem Stadtbezirk Bad Cannstatt schwerer zu erreichen.
Der Weg von der Schreiberstr. (U1, U14, 42) zum Marienhospital ist kürzer als der Weg von der Nürnberger Straße zum KH Bad Cannstatt. Nur daß die Nürnberger Str. die nächste Haltestelle ist, beim Marienhospital nicht.

(28. 03. 2010, 22:25)Holger2 schrieb: Dies sind wichtige Verbindungen, die völlig fehlen. Selbst die Verbindung Schickhardtschule - Feuersee - Berliner Platz fährt ja erst nach vielen Bürgerprotesten wieder so wie heute.

Was ist das für eine Verbindung?

Ich muß dennoch feststellen daß das Jammern auf hohem Niveau ist, verglichen mit anderen wichtigen Verbindungen.
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#52
Hallo dt8,

also, zunächst ging die Diskussion von dem Thema aus, ob man bei der U4 / U13 durch Zusammenlegung zwei Umläufe sparen kann:
1. Im Tagsverkehr sonntags besteht 10 - Minutentakt, in dieser Zeit kann man sicher zwei Umläufe sparen.
2. Im Spätverkehr herrscht 15 - Minutentakt. Hier ging es zunächst um die Wendezeiten:

Eine Dreiminutenwende ist in Utürkheim unmöglich, da die Wende nicht am Bahnsteig erfolgen kann. Der Stadtbahnfahrer benötigt eine Minute, um die Fahrgäste aussteigen zu lassen und in die Wendeanlage zu fahren, eine weitere Minute um aus der Wendeanlage herauszufahren und die Fahrgäste aufzunehmen. Für das reine Wenden der Stadtbahn inkl. Führerstandswechsel und Bremsprobe ist dann nur noch eine Minute vorhanden - zu wenig, zumindest für durchschnittlich sportliche Arbeitnehmer.

Außerdem sollte an der Wende eine gewisse Pufferzeit vorhanden sein, beispielsweise zum Kompensieren gewisser Störungen auf der Strecke wie Bauarbeiten, Signalstörungen u.ä. Dies ist insbesondere deswegen wichtig, weil die gestörte Stelle auf der Rückfahrt womöglich gleich wieder durchfahren wird und diese wieder für Verspätung sorgt. Nicht zuletzt muss der Fahrer auch mal Gelegenheit haben auszutreten. Eine optimierte Wendezeit am Bahnsteig beträgt darum ca. 7 Minuten.

Darum kann auch nicht die Wendezeit in Utürkheim zuungunsten des anderen Endpunktes verlängert werden: In Botnang ist die Wendezeit mit 8 Minuten gerade richtig. Dazu kommt noch, dass die U4 mit der U9 abgestimmt werden muss, sodass sich die Takte auf den gemeinsam befahrenen Teilen gerade halbieren. Bei der U9 beträgt die Wendezeit in der Nebenverkehrszeit 13 bzw. 11 Minuten.

Also: Wenn die U13 auf dem Abschnitt Hedelfingen - Utürkheim in der Nebenverkehrszeit und sonntags eingespart wird, können zwei Umläufe eingespart werden.

Die Fahrzeit einer solchen U4/13 beträgt übrigens 56 Minuten, zum Vergleich: U6 bis Vaihingen oder U14 46min., die neue U7 48min., aber im verspätungsanfälligen Berufsverkehr.

Zur heutigen Linie 43:

Die heutige Linie 43 fährt Killesberg - Doggenburg - Stadtmitte - Charlottenplatz - Marienplatz - Feuersee, ein reichlich seltsamer Parcours durch die Stadt.
Hinzu kommt: U - Bahn - Parallelverkehr zwischen Berliner Platz und Charlottenplatz, Parallelverkehr mit Buslinie 41 zwischen Marienplatz und Feuersee - in diesen Bereichen fährt die Linie 43 vollkommen am Bedarf vorbei. Speziell zwischen Marienplatz und Feuersee fahren nur eine handvoll Fahrgäste mit dieser Linie, sodass die L41 allein den Bedarf vollkommen decken könnte.

Zwischen Doggenburg und Killesberg reicht, wie Du schon gesagt hast, ein normaler Bus aus. Wie es zwischen Doggenburg und Berliner Pl. aussieht, entzieht sich leider meiner Kenntnis, aber ein Gelenkbus ist auf dieser Strecke allenfalls für die Strecke Charlottenplatz - Marienplatz und eben Doggenburg - Berliner Platz erforderlich, zwei relativ kurze Abschnitte.

Die Streckenführung ist dabei teils abenteuerlich: Wer aus Richtung Olgastr. in die Innenstadt will, muss entweder am Charlottenplatz umsteigen oder die halbe Strecke wieder zurückfahren bis zum Rotebühlplatz, mit etwas Glück kann der Fahrgast den Insassen des in wenigen hundert Metern Entfernung "entgegenkommenden" nächsten Busses zuwinken.

Es wäre ja auch möglich, die L.43 zu splitten: der eine Teil Schreiberstr. - Marienplatz - Schlossplatz wird der L.42 zugeschlagen - vom Fahrgastaufkommen her sind die Linien hier absolut vergleichbar.
Die L. 43 fährt dann nur noch vom Killesberg zum Rotebühlplatz.

Immerhin spart ein solcher Umlauf mindestens eine Gelenkbusgarnitur, obwohl die Verbindungen für den Fahrgast übersichtlicher und attraktiver würden.

Es geht hier auch nicht um Abenteuerverbindungen, wie Max-Eyth-See - Heumaden, sondern West und Süd sind immerhin die größten Stadtteile Stuttgarts in direkter Nachbarschaft zueinander und nur sehr unzureichend miteinander verbunden. Wer heute von der Schwabstr. zum Marienplatz will, muss mindestens einmal umsteigen. Dasselbe gilt für andere wichtige Haltestellen, wie Schwab-/Bebelstr. oder Marienhospital

Dafür gibt es vom Feuersee aus zwei gleich Verbindungen nach Süd, obwohl diese bereits in direkter Konkurrenz zur Linie U14 stehen, die wenige hundert Meter weiter ab Stadtmitte zum Marienplatz fährt.

Es mag sein, dass es ähnliche Verhältnisse in Cannstatt gibt, nur kenne ich mich dort nicht so gut aus.

Holger
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#53
Hallo,

(30. 03. 2010, 22:57)Holger2 schrieb: also, zunächst ging die Diskussion von dem Thema aus, ob man bei der U4 / U13 durch Zusammenlegung zwei Umläufe sparen kann:
1. Im Tagsverkehr sonntags besteht 10 - Minutentakt, in dieser Zeit kann man sicher zwei Umläufe sparen.

Da eventuell ja, aber auch das ist fraglich. Es entfällt in Summe die Fahrt Untertürkheim - Hedelfingen u.z. der U13. Das sind pro Richtung 6 Minuten, in Summe also 12 Minuten. Selbst wenn ich dann noch die Ein- und Ausfahrt der U4 in die Wendeanlage mit 3 Minuten ansetze und den Führerstandswechsel in Hedelfingen mit einer Minute, dann sind wir bei 16 Minuten gesparter Umlaufzeit.

Das spart sowohl im 10- als auch im 15-Minuten-Takt einen Kurs ein. Ob es im 10-Minuten-Takt zur Einsparung eines zweiten Kurses reicht wäre anhand der Pausenregelungen auszurechnen, das kann ich nicht da ich die nicht kenne.

(30. 03. 2010, 22:57)Holger2 schrieb: Eine Dreiminutenwende ist in Utürkheim unmöglich, da die Wende nicht am Bahnsteig erfolgen kann. Der Stadtbahnfahrer benötigt eine Minute, um die Fahrgäste aussteigen zu lassen und in die Wendeanlage zu fahren, eine weitere Minute um aus der Wendeanlage herauszufahren und die Fahrgäste aufzunehmen. Für das reine Wenden der Stadtbahn inkl. Führerstandswechsel und Bremsprobe ist dann nur noch eine Minute vorhanden - zu wenig, zumindest für durchschnittlich sportliche Arbeitnehmer.

Das geht, wenn man den Pausenanspruch des Fahrers und den Verspätungsausgleich unberücksichtigt lässt. Eine einrückende 13 schafft den Fahrtrichtungswechsel am Mineralbäder in etwa einer Minute.

(30. 03. 2010, 22:57)Holger2 schrieb: Außerdem sollte an der Wende eine gewisse Pufferzeit vorhanden sein, beispielsweise zum Kompensieren gewisser Störungen auf der Strecke wie Bauarbeiten, Signalstörungen u.ä. Dies ist insbesondere deswegen wichtig, weil die gestörte Stelle auf der Rückfahrt womöglich gleich wieder durchfahren wird und diese wieder für Verspätung sorgt. Nicht zuletzt muss der Fahrer auch mal Gelegenheit haben auszutreten.

Die Möglichkeiten gibt es doch alle auch nicht, wenn die U4 direkt zur U13 wird.
Ob die U4 von Botnang (künftig: Hölderlinplatz) kommend ohne Pause wieder zurück zum Hölderplatz oder ohne Pause weiter nach Feuerbach fährt macht doch keinen Unterschied: der Fahrer kann nicht aufs Klo, und Verspätungen übertragen sich entweder auf die Gegenrichtung oder auf eine andere Linie.
Wo ist da der Unterschied? Also entspricht eine Verbindung der U4 und U13 genau demselben Effekt wie eine 3-Minuten-Wende der U4 in Untertürkheim.

(30. 03. 2010, 22:57)Holger2 schrieb: Eine optimierte Wendezeit am Bahnsteig beträgt darum ca. 7 Minuten.

Darum kann auch nicht die Wendezeit in Utürkheim zuungunsten des anderen Endpunktes verlängert werden: In Botnang ist die Wendezeit mit 8 Minuten gerade richtig.

Was aber nur ausreicht, weil am anderen Ende die Wendezeiten länger sind. Das ist in Feuerbach aber nicht möglich, da nur ein Gleis vorhanden ist. Bei einem Zusammenschluß beider Linien müssten die in Untertürkheim und Hedelfingen eingesparten Wendezeiten dafür in Botnang/Hölderlinplatz und Feuerbach wieder aufgeschlagen werden, damit das Verhältnis Fahr- zu Pausenzeit wieder stimmt. Das dürfte nämlich nicht mehr verschlechtert werden, da die SSB hier schon ziemlich am erlaubten "Optimum" ist.

(30. 03. 2010, 22:57)Holger2 schrieb: Dazu kommt noch, dass die U4 mit der U9 abgestimmt werden muss, sodass sich die Takte auf den gemeinsam befahrenen Teilen gerade halbieren. Bei der U9 beträgt die Wendezeit in der Nebenverkehrszeit 13 bzw. 11 Minuten.

Unerheblich, da schon heute nicht mehr im ganzen Linienverlauf gegeben: die Fahrzeiten beider Linien sind unterschiedlich, daher kann es *nie* im ganzen Linienverlauf passen. Ab Dezember gibt es da aber sowieso eine neue Ausgangslage.

(30. 03. 2010, 22:57)Holger2 schrieb: Also: Wenn die U13 auf dem Abschnitt Hedelfingen - Utürkheim in der Nebenverkehrszeit und sonntags eingespart wird, können zwei Umläufe eingespart werden.

Einer, da 12-16 Minuten Fahrzeit entfallen. Die Pausenzeiten können in Summe beider Endstellen kaum verlängert werden. Da könnte es gerade mal im 10-Minuten-Takt zur Einsparung eines zweiten Kurses reichen, wenn überhaupt.

(30. 03. 2010, 22:57)Holger2 schrieb: Die Fahrzeit einer solchen U4/13 beträgt übrigens 56 Minuten, zum Vergleich: U6 bis Vaihingen oder U14 46min., die neue U7 48min., aber im verspätungsanfälligen Berufsverkehr.

und mit längeren Pausenzeiten an den Endstellen als 8 Minuten in Botnang und maximal 8 Minuten in Feuerbach.
Aber mit der Umstellung der U4 zum Hölderlinplatz werden die Fahrpläne und Fahrzeiten eh neu gemischt, dann könnte es wieder anders aussehen, da die Linie dann kürzer wäre und am Hölderlinplatz länger gestanden werden könnte. Dann könnte (nicht muß -> Fahrpläne abwarten) sogar zu zwei Kursen reichen, da die kürzere Gesamtfahrzeit auch kürzere Pausen erlaubt.

(30. 03. 2010, 22:57)Holger2 schrieb: Zur heutigen Linie 43:

Die heutige Linie 43 fährt Killesberg - Doggenburg - Stadtmitte - Charlottenplatz - Marienplatz - Feuersee, ein reichlich seltsamer Parcours durch die Stadt.

Stimmt, fährt wahrscheinlich auch keiner komplett so durch. Ist aber dem effektiven Einsatz der Fahrzeuge geschuldet, und hat vielleicht gegenüber den vorher getrennten Linien 43 und 41 einen Kurs eigespart.
Da ist also genau das realisiert, was Du für die U4/U13 willst. Bei der U13 willst Du das (obwohl da die Verbindung Hedelfingen - Cannstatt entfällt), während Du da, wo das gemacht wurde, das genau kritisierst weil die Dir wichtigen Verbindungen entfallen.

Kommt mir irgendwie wie das St.-Florians-Prinzip vor.

(30. 03. 2010, 22:57)Holger2 schrieb: Hinzu kommt: U - Bahn - Parallelverkehr zwischen Berliner Platz und Charlottenplatz,

Das war schon beim alten 43-er so, irgendwo muß er ja entlang fahren, und die nicht von der Stadtbahn bedienten Haltestellen müssen ja auch durch etwas bedient werden.

(30. 03. 2010, 22:57)Holger2 schrieb: Parallelverkehr mit Buslinie 41 zwischen Marienplatz und Feuersee - in diesen Bereichen fährt die Linie 43 vollkommen am Bedarf vorbei.

Das wird nur gemacht weil die Bewohner des Lehen(?)viertels sich über die entfallende Anbindung zur S-Bahn beklagt hatten. Und scheinbar passt es, ohne einen zusätzlichen Kurs zu benötigen.

(30. 03. 2010, 22:57)Holger2 schrieb: Wie es zwischen Doggenburg und Berliner Pl. aussieht, entzieht sich leider meiner Kenntnis,

Da werden sie wegen starken Schülerverkehr benötigt.

(30. 03. 2010, 22:57)Holger2 schrieb: aber ein Gelenkbus ist auf dieser Strecke allenfalls für die Strecke Charlottenplatz - Marienplatz

Da ja wohl kaum, der 41-er ist vorher nie mit Gelenkbussen gefahren. Oder hat das das Fahrgastaufkommen seitdem stark zugenommen?

(30. 03. 2010, 22:57)Holger2 schrieb: Es wäre ja auch möglich, die L.43 zu splitten: der eine Teil Schreiberstr. - Marienplatz - Schlossplatz wird der L.42 zugeschlagen

Was den 42-er noch anfälliger macht. Der gehört meiner Meinung nach eher aufgeteilt als verlängert.

(30. 03. 2010, 22:57)Holger2 schrieb: vom Fahrgastaufkommen her sind die Linien hier absolut vergleichbar.

Wie gesagt, den Abschnitt Charlottenplatz - Marienplatz habe ich sehr schwach in Erinnerung.

(30. 03. 2010, 22:57)Holger2 schrieb: Stuttgarts in direkter Nachbarschaft zueinander und nur sehr unzureichend miteinander verbunden. Wer heute von der Schwabstr. zum Marienplatz will, muss mindestens einmal umsteigen. Dasselbe gilt für andere wichtige Haltestellen, wie Schwab-/Bebelstr. oder Marienhospital

Einmal Umsteigen ist kein Beinbruch, es kann nicht von überall nach überall Direktverbindungen geben. Von der Schreiberstraße zum Marienplatz ist auch ein so guter Takt, daß sich keiner beschweren kann. Dagibt es schlechtere Verbindungen. Versuche mal vom Hallschlag nach Münster zu kommen, auch zwei nebeneinander liegende Stadteile.
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#54
Leider fährt der 61er Sontags nur alle 30 Minuten von Obertürkheim nach Untertürkheim, die Stadtbahnlinien U4 und U13 fahren aber vormittags alle 20 Minuten.Wieso fährt der 61er nicht auch alle 20 Minuten? Solche Anschlüsse sind doch nicht tragbar.Tongue
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#55
(01. 04. 2010, 09:50)dt8.de schrieb: Dagibt es schlechtere Verbindungen. Versuche mal vom Hallschlag nach Münster zu kommen, auch zwei nebeneinander liegende Stadteile.

Mit dem 56er direktverbindung Hallschlag-Münster
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#56
(04. 07. 2010, 22:55)dr84 schrieb:
(01. 04. 2010, 09:50)dt8.de schrieb: Dagibt es schlechtere Verbindungen. Versuche mal vom Hallschlag nach Münster zu kommen, auch zwei nebeneinander liegende Stadteile.

Mit dem 56er direktverbindung Hallschlag-Münster

Kommt drauf an wo nach Münster. Zentral liegt der Bahnhof nicht gerade, und zur U14 läuft man auch weit. Jedenfalls weiter, als die angesprochenen innenstädtischen Verbindungen.
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#57
Zitat:R3 – Moderne Züge und eine zusätzliche Fahrt ab Stuttgart
An Wochenenden werden ab dem 12. Dezember 2010 bei den Regionalbahn-Zügen der Linie R3 von Schwäbisch Hall-Hessental nach Backnang moderne, leichtere Züge eingesetzt. Weil sie schneller beschleunigen können, kommen sie pünktlicher ans Ziel. Außerdem gibt es damit auf der Murrbahn erstmals klimatisierte Züge, die über behindertengerechte Toiletten verfügen. Wer ein Fahrrad mitnimmt, hat es durch die breiten Türen und großen Abstellflächen in Zukunft leichter. Die neuen Züge werden alle zwei Stunden ab Schwäbisch Hall-Hessental zwischen 7:02 und 21:02 Uhr sowie ab Backnang zwischen 8:21 und 22:21 Uhr eingesetzt.
Klingt sehr nach 425. Hoffentlich nicht.
Zitat:Linie 364 – Bus kann künftig länger auf S-Bahn warten
Fahrgäste, die während des Berufsverkehrs von der S4 in Marbach in den Bus der OVR-Linie 364 einsteigen, haben künftig besseren Anschluss, auch wenn die S-Bahn nicht ganz pünktlich ankommt. Damit der Bus länger auf die Bahn warten kann, wird montags bis freitags auf dem Streckenabschnitt Rielingshausen–Kleinaspach ein Fahrtenpaar in die Nebenverkehrszeit verschoben. Künftig fährt der Bus ab Rielingshausen Egelsee um 10:49 Uhr (statt bisher 16:49 Uhr) nach Kleinaspach Sonnenhof und von dort zurück um 10:58 Uhr Richtung Marbach. Die Fahrt um 16:58 Uhr ab Kleinaspach Sonnenhof Richtung Rielingshausen Egelsee fällt weg.
Die Logik muss man auch nicht verstehen? Wartet jetzt nur diese eine Fahrt länger? Oder warten alle länger, was bei diesem Unternehmen ein schöner Traum wäre? Wie wär‘s einfach den Fahrern zu sagen, „Ihr wartet 5 Minuten“, fertig aus? In Rielingshausen gibt es ja genügend Wendezeit. (Anders als auf dem 457, wo trotzdem gewartet wird und dann die Rückfahrgäste - die mehr ein Recht auf eine (pünktliche) Beförderung haben, als die S-Bahn-Fahrgäste, weil sie ja pünktlich an der Haltestelle stehen - teils die S-Bahn verpassen.
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#58
Klingt nicht nur nach 425, sind 425Tongue
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