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Schon wieder Preiserhöhung beim VVS
#11
Ich persönlich komme da ganz gut bei weg, ich fahre fast immer zwei Zonen. Einzel- und Viererkarten werden nicht erhöht, die Tageskarte um 20 Cent. Damit kann ich leben.

Jetzt wird's interessant ob das BW-Ticket der Bahn wieder um 1 Euro teurer wird. Dieses früher so günstige Ticket wird durch die jährliche Erhöhung um gleich einen Euro irgendwann unattraktiv.
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#12
Preise steigen und der Service wird immer schlechter, so ist das Jahr für Jahr. Sich hier eine Fahrkarte leisten zu können, ist schon purer Luxus. Und mit den ständigen Preiserhöhungen erreicht man nur, dass noch mehr Leute das Auto nutzen, weil es auf den meisten Strecken wesentlich billiger ist, als mit Bus und Bahn. Und zahlt man nicht für schlechte Verkehrsverbindungen, sondern auch für die unfreundlichsten Busfahrer der Republik.
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#13
(16. 07. 2015, 11:57)Martin77 schrieb: Preise steigen und der Service wird immer schlechter, so ist das Jahr für Jahr. Sich hier eine Fahrkarte leisten zu können, ist schon purer Luxus. Und mit den ständigen Preiserhöhungen erreicht man nur, dass noch mehr Leute das Auto nutzen, weil es auf den meisten Strecken wesentlich billiger ist, als mit Bus und Bahn. Und zahlt man nicht für schlechte Verkehrsverbindungen, sondern auch für die unfreundlichsten Busfahrer der Republik.

Immer das Gejammer. Die Preise steigen jedes Jahr etwas mehr als die Inflationrate von etwa 1,4 % ok. Aber die beim Nahverkehr relevanten Preisentwicklungen sind doch vor allem Strom, Kraftstoff, Baupreise und Lohnkosten. Außer beim Kraftstoff liegen die Preisentwicklungen aller dieser Bereiche deutlich über 1,4 oder 2,5 %.

Dazu kommt, dass neue Züge beschafft wurden, die wenig oder gar nicht gefördert wurden. Wir haben in Stuttgart die modernste S-Bahn-Flotte. Es gibt immer neue Strecken die gebaut und instandgehalten werden müssen. Der Takt wurde sowohl bei der Stadtbahn als auch bei der S-Bahn in den Abendstunden stark verdichtet.

Die Qualität und die Erreichbarkeit des Nahverkehrs ist in Stuttgart auf einem sehr hohen Standard. Und das wissen die Menschen, sonst hätte der VVS nicht trotz der jährlichen Preiserhöhungen immer mehr Fahrgäste, die S-Bahn wäre nicht am Kapazitätslimit und es würde keine Pläne für längere Züge und neue Strecken geben.

Ich verstehe echt nicht warum ständig wegen der Preise herumgemosert wird. Schon die Topographie in Stuttgart macht das System wegen der schwierigen Streckenführung, den leistungsfähigen Fahrzeuge und dem hohen Energieaufwand sehr teuer. Im Verhältnis dazu zahlt man relativ wenig für ein Ticket.

Leider sieht keiner solche Dinge. Die Meisten beschränken sich darauf, eine gewisse zurückgelegte Entfernung und den gezahlten Preis in verschiedenen Städten zu vergleichen. Oder immer wieder das Argument mit dem Auto zu bringen. Wenn aber das das Kriterium sein soll, dann muss man die Qualität verschlechtern. Das will aber ja auch keiner oder? Zumindest sagen das die Fahrgastzahlen.

Es ist auch schade, dass keiner ein Gesamtbild vom Angebot hat. Lieber geht man mit grundlegender negativer Einstellung heran, kritisiert während der Fahrt alles und jeden und hetzt dann gegen das System. Ist ja auch extrem populär. Was aber sonst täglich für einen so guten Nahverkehr geleistet wird, wird ausgeblendet.

Übrigens: Busfahrer wären bestimmt oft freundlicher, wenn man auch zu ihnen selbst freundlich wäre, aber ich habe es schon oft erlebt, dass der Busfahrer für die Ticketpreise, Verspätungen woher auch immer, die Sitzanordnung im Bus oder die schlechte Verbindung verantwortlich gemacht werden. Da braucht man sich nicht wundern wenn jemand pampig wird.
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#14
(16. 07. 2015, 13:16)metalhead schrieb: Immer das Gejammer. Die Preise steigen jedes Jahr etwas mehr als die Inflationrate von etwa 1,4 % ok. Aber die beim Nahverkehr relevanten Preisentwicklungen sind doch vor allem Strom, Kraftstoff, Baupreise und Lohnkosten. Außer beim Kraftstoff liegen die Preisentwicklungen aller dieser Bereiche deutlich über 1,4 oder 2,5 %.

Hier könnte der Bund, das Land bzw. die Kommune mehr Geld zuschießen, aber lieber verpulvert man das an anderer Stelle. Aktuell gäbe es genug Beispiele.

(16. 07. 2015, 13:16)metalhead schrieb: Dazu kommt, dass neue Züge beschafft wurden, die wenig oder gar nicht gefördert wurden. Wir haben in Stuttgart die modernste S-Bahn-Flotte.
Waren neue S-Bahn-Züge überhaupt notwendig? Die 420er hätten ihren Dienst noch verrichten können. Was nützen einem moderne S-Bahn-Wagen mit Klimaanlagen, wo man keinen Hauch von kühlerer Luft verspürt, aber dafür mit ohrenbetäubenden Lärm belästigt wird. Und ausserdem, andere Städte kaufen auch neue Busse und neue Bahnen, aber dennoch ist das Preisniveau nicht so hoch wie hier in Stuttgart. Man braucht nur mal Berlin oder Hamburg anschauen, die bestellen wesentlich mehr Busse. Man nehme nur mal Berlin schauen, die rund 156 Gelenkbusse, 236 Eindecker bestellt haben. Eventuell können noch einige Doppeldecker hinzukommen, aber hier muss man erstmal abwarten. Dagegen ist die Bestellung der SSB mit nur 20 Gelenkbusse, eine handvoll Solobusse nichts und selbst wenn man die Subunternehmer etc. zusammenrechnet, das man den Braten nicht fett.

(16. 07. 2015, 13:16)metalhead schrieb: Es gibt immer neue Strecken die gebaut und instandgehalten werden müssen. Der Takt wurde sowohl bei der Stadtbahn als auch bei der S-Bahn in den Abendstunden stark verdichtet.

Tja, in anderen Städten fährt man abends bereits im dichteren Takt und wenn man hier nur mal die S1 nimmt, die von Kirchheim/Plochingen Richtung Stuttgart gerade mal eine Fahrt mehr ausmacht. Ab 19.00 Uhr fährt man dann Richtung Stuttgart genauso wie zuvor im lächerlichen 30 Minuten-Takt.

(16. 07. 2015, 13:16)metalhead schrieb: Die Qualität und die Erreichbarkeit des Nahverkehrs ist in Stuttgart auf einem sehr hohen Standard. Und das wissen die Menschen, sonst hätte der VVS nicht trotz der jährlichen Preiserhöhungen immer mehr Fahrgäste, die S-Bahn wäre nicht am Kapazitätslimit und es würde keine Pläne für längere Züge und neue Strecken geben.

Qualität auf hohem Standard? Ich nehme mal wieder die S1: Samstag Nachmittag gibt es nur einen 30-Minuten-Takt, obwohl viele Leute noch zum Shoppen oder was auch im unterwegs und das gilt auch für den Abend. Man muss nur schauen, wie voll der Hauptbahnhof ist. Als ordentliche Qualität könnte man es bezeichnen, wenn man auch nachmittags (vielleicht bis 21 Uhr) einen 15-Minuten-Takt anbieten würde. Für andere Linien gilt sicherlich ähnliches. Früh fährt man bis fast um 10 Uhr mit Kurzzügen, obwohl die meisten Leute schon um 7 Uhr unterwegs sind. Tja, da heißt es dann stehen statt sitzen und man bedenkt nicht, dass viele Leute durch den Busbahnhof in Obertürkheim mit Gepäck zusteigen. Hier sollten ab ca. 7 Uhr Vollzüge fahren, aber auch bei der Stadtbahn könnte der 10-Minuten-Takt schon um 9Uhr eingeführt werden. Wochentags beginnt der 10-Minuten frühestens 6.30 Uhr, obwohl etliche Leute schon früher zur Arbeit fahren. Hier könnte der 10-Minuten bereits beginnen.

Und in jeder größeren Stadt steigen die Fahrgastzahlen, weil mehr Leute in die Stadt ziehen, um dort zu arbeiten, dort zu studieren etc.. Die Städte wachsen aber auch durch mehr Asylanten, die den ÖPNV nutzen. Auf der anderen Seite wird nirgends erwähnt, dass auch der Autoverkehr enormen Zuwachs erfährt.


Ich verstehe echt nicht warum ständig wegen der Preise herumgemosert wird. Schon die Topographie in Stuttgart macht das System wegen der schwierigen Streckenführung, den leistungsfähigen Fahrzeuge und dem hohen Energieaufwand sehr teuer. Im Verhältnis dazu zahlt man relativ wenig für ein Ticket.

Leider sieht keiner solche Dinge. Die Meisten beschränken sich darauf, eine gewisse zurückgelegte Entfernung und den gezahlten Preis in verschiedenen Städten zu vergleichen. Oder immer wieder das Argument mit dem Auto zu bringen. Wenn aber das das Kriterium sein soll, dann muss man die Qualität verschlechtern. Das will aber ja auch keiner oder? Zumindest sagen das die Fahrgastzahlen.

(16. 07. 2015, 13:16)metalhead schrieb: Übrigens: Busfahrer wären bestimmt oft freundlicher, wenn man auch zu ihnen selbst freundlich wäre, aber ich habe es schon oft erlebt, dass der Busfahrer für die Ticketpreise, Verspätungen woher auch immer, die Sitzanordnung im Bus oder die schlechte Verbindung verantwortlich gemacht werden. Da braucht man sich nicht wundern wenn jemand pampig wird.

Es gibt so einige Busfahrer, die gegenüber Hobbyfotografen einen Tobsuchtsanfall bekommen und sogar Schläge androhen, die einem hinterher rennen etc. Solche Provinzfahrer haben einfach ihren Job verfehlt und es ist einfach unverantwortlich sie auf die Fahrgäste "loszulassen".

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#15
Warum vergleicht man immer Äpfel mit Birnen?
Mal zum Vergleich für alle die sich mit Berlin nicht so auskennen:

BVG:

Typ | Baujahr | Anzahl

DL | 2004 | 1
DL | 2005 | 103
DL | 2007 | 103
DL | 2008 | 105
DL | 2009 | 104
DK | 2015 | 1
EN | 2002 | 77
EN | 2003 | 10
EN | 2005 | 30
EN | 2006 | 2
EN | 2006 | 79
EN | 2009 | 1
EN | 2009 | 150
EN | 2012 | 2
EN | 2015 | 40
EN | 2015 | 4
GN | 2003 | 32
GN | 2005 | 130
GN | 2007 | 62
GN | 2008 | 46
GN | 2009 | 40
GN | 2014 | 70
LN | 2002 | 68
-----------------
Zusammenfassend:
Insgesamt: 1260

Schaut man sich nun an, dass 400 neue Busse bestellt werden (in welchem Zeitraum wird nicht genannt), ist das nicht viel. Wenn es über einen Zeitraum von 4 Jahren ausgeliefert wird, ist das ein Drittel des Fuhrparks - somit Durchschnittsalter von 12 Jahren. Normal.

Die SSB schafft es bei ihrem Fuhrpark von grob geschätzt 250 Bussen nun mal mit nur 20 neuen Bussen im Jahr auch diesen Schnitt zu halten. Dann musst du auch mal gucken mit was die Busse in Stuttgart bestellt werden. Man muss wie du es richtig benennst die Topografie berücksichtigen. Dadurch bestellt die SSB in der Regel immer die höchste Leistung, dass die Busse auch noch voll besetzt die Berge schaffen. So etwas ist in Berlin nicht notwendig. Die SSB bestellt die Fahrzeuge mit Klimaanlagen. Die MVG Mainz spart diese und kauft deshalb mehr neue Busse - willst du das wirklich? Die KVB Köln bestellt ihre Busse mit Plastiksitzschalen - auch um Geld zu sparen. Willst du das hier auch? Man kann sich auch totsparen Wink

Und auch im Bereich der S-Bahn. Du sprichst die Topografie an. Die ist hier enorm wichtig, denn der Haupttunnel fasst eben nur eine gewissen Anzahl an Zügen pro Stunde. Und wenn die erreicht ist, können halt nicht mehr Züge fahren.


Aber mal eine ganz andere Frage - wie wäre es eigentlich, wenn man die S4 / 5 oder 6 in Richtung Vaihingen verlängern würde?

Quellenangabe Fuhrparkliste BVG: http://www.buspage-berlin.de/index.php?i...parklisten
Mit freundlichen Grüßen

Felix
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#16
Nur mal so am Rande - die Interpretation überlasse ich jedem selbst.

Jahr: VVS-Preisaufschlag // Inflationsrate

2005: 2,9 % // 1,6 %
2006: 3,5 % // 1,5 %
2007: 3,5 % // 2,3 %
2008: 2,8 % // 2,6 %
2009: 3,2 % // 0,3 %
2010: 2,4 % // 1,1 %
2011: 2,5 % // 2,1 %
2012: 2,9 % // 2,0 %
2013: 2,9 % // 1,5 %
2014: 2,8 % // 0,9 %

Petition: https://www.change.org/p/vvs-senkung-der-fahrpreise
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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#17
Danke für den Hinweis. Das habe ich gerne auch unterzeichnet.
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#18
(20. 07. 2015, 00:10)Felix schrieb: Dann musst du auch mal gucken mit was die Busse in Stuttgart bestellt werden. Man muss wie du es richtig benennst die Topografie berücksichtigen. Dadurch bestellt die SSB in der Regel immer die höchste Leistung, dass die Busse auch noch voll besetzt die Berge schaffen.

Naja, wenn ich aber an die alten MAN denke, dann mussten die Riedenberg (aus Richtung Plieningen kommend) schon ganz schön schnaufen. Die MB O 530 sind da auch nicht so leistungsstark. Hast du vielleicht zahlen, wie viel PS die Fahrzeuge so haben? Die Berliner MB O 530 LE sind mit 299 PS schon starke Zugpferde.

Und dann zurück zu den Stückzahlen. Andererseits muss man aber bedenken, dass Berlin über vier Jahre lang Doppeldecker bestellt hat, die schon teuerer sind als ein Gelenkbus oder Solobus.

(20. 07. 2015, 00:10)Felix schrieb: Die SSB bestellt die Fahrzeuge mit Klimaanlagen. Die MVG Mainz spart diese und kauft deshalb mehr neue Busse - willst du das wirklich?

Klimaanlage sollte definitiv sein. Berliner Busse haben auch Klimaanlage, aber bei den Doppeldeckern darf man dann nicht auf den Dieselverbrauch schauen. Bei den Doppeldeckern hätte ich mir selbstverständlich auch stärkere Motoren gewünscht. Mit 320 PS sind das schon ordentliche Fahrzeuge, aber wenn die Klima läuft, dann schwächeln sie beim Beschleunigen.

(20. 07. 2015, 00:10)Felix schrieb: Die KVB Köln bestellt ihre Busse mit Plastiksitzschalen - auch um Geld zu sparen. Willst du das hier auch? Man kann sich auch totsparen Wink


Ich bin ein Gegner des Totsparens im ÖPNV-Bereich. Plastiksitzschalen können sicherlich bestellt worden sein, um Geld zu sparen. Das wäre ein Grund, aber vielleicht möchte man dem Vandalismus etwas entgegen wirken. Ein Plastiksitz austauschen geht schneller und ist mit Sicherheit billiger als eine neue Bepolsterung.

Berlin und sicherlich auch einige andere Großstädte haben mit Vandalismusschäden zu kämpfen. Was da an Geld für die Beseitigung ausgegeben wird. Da kann sich Stuttgart wirklich glücklich schätzen, dass es diese Chaoten so hier nicht gibt.

(20. 07. 2015, 00:10)Felix schrieb: Und auch im Bereich der S-Bahn. Du sprichst die Topografie an. Die ist hier enorm wichtig, denn der Haupttunnel fasst eben nur eine gewissen Anzahl an Zügen pro Stunde. Und wenn die erreicht ist, können halt nicht mehr Züge fahren.

Hier hätte man fast schon auf die Klimaanlage verzichten können, denn ich spüre eigentlich gar nichts in der S-Bahn, ausser diesen ohrenbetäubenden Lärm. In einem einzigen S-Bahn-Zug habe ich eine angenehme "Kühlung" gespürt.

Ich weiß nicht genau, was ein Firmenticket heute in Berlin genau kostet, aber vor vier Jahren habe ich dafür rund 56 € bezahlt und konnte damit durch ganz Berlin fahren!!! Heute zahle ich hier für drei Zonen knapp 100 €. Berlin hat eine Grundfläche von fast 900 Km², Stuttgart hingegen nur gerade mal 207 km². Berlin bietet daher mehr Fahrmöglichkeiten und man sollte schauen, wieviele Fahrzeuge dort und hier unterwegs sind. Berlin hat höhere Ausgaben, aber bietet das Ticket trotzdem billiger an. Bus und Bahn fahren hier in der Schwabenmetropole ist einfach purer Luxus.

(23. 07. 2015, 10:43)Micha schrieb: Nur mal so am Rande - die Interpretation überlasse ich jedem selbst.

Jahr: VVS-Preisaufschlag // Inflationsrate

2005: 2,9 % // 1,6 %
2006: 3,5 % // 1,5 %
2007: 3,5 % // 2,3 %
2008: 2,8 % // 2,6 %
2009: 3,2 % // 0,3 %
2010: 2,4 % // 1,1 %
2011: 2,5 % // 2,1 %
2012: 2,9 % // 2,0 %
2013: 2,9 % // 1,5 %
2014: 2,8 % // 0,9 %

Petition: https://www.change.org/p/vvs-senkung-der-fahrpreise

Vielen Dank für die Zahlen und vor allem vielen Dank für den Link zur Petition. Ich habe selbstverständlich unterschrieben!


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#19
Du weißt aber schon, dass die Busse der SSB alle den stärksten Motor haben???
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#20
(24. 07. 2015, 20:38)Martin77 schrieb: Berlin hat eine Grundfläche von fast 900 Km², Stuttgart hingegen nur gerade mal 207 km². Berlin bietet daher mehr Fahrmöglichkeiten und man sollte schauen, wieviele Fahrzeuge dort und hier unterwegs sind.
Kann man so nicht direkt vergleichen. Der Einzugsbereich der S-Bahn-Stuttgart, also VVS-Gebiet, beträgt rd. 3000 km² (Fläche Region Stuttgart 3.654 km² abzüglich Lk GP 642 km² = 3012 km²).
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