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Schon wieder Preiserhöhung beim VVS
Lassen sich Preiserhöhungen auch für 2020 vermeiden?

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...97b5b.html
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Wie soll das weitergehen?

Wird nächstes Jahr wieder damit gedroht die Preise zu erhöhen um eine noch höhere Landessubvention abzugreifen?

Das kann doch kein Dauerzustand sein.
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(28. 10. 2019, 14:41)glx schrieb: Wie soll das weitergehen?

Wird nächstes Jahr wieder damit gedroht die Preise zu erhöhen um eine noch höhere Landessubvention abzugreifen?

Das kann doch kein Dauerzustand sein.

Warum nicht? Die Kosten steigen auch jedes Jahr, das muß doch kompensiert werden. Entweder durch höhere Zuschüsse oder höhere Preise.
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(28. 10. 2019, 19:46)dt8.de schrieb: Warum nicht? Die Kosten steigen auch jedes Jahr, das muß doch kompensiert werden. Entweder durch höhere Zuschüsse oder höhere Preise.

Der VVS (und damit die Kreise und der VRS) bekommen ja bereits einen Ladeszuschuss um die Preise zu senken und um Fahrverbote für diese unwahrscheinlicher zu machen. Daran sind konkrete Bedingungen geknüpft (vereinfachung des Tarifsystems).

Wie ist jetzt die Begründung für die Förderung? Wenn der VPE die Preise erhöhen will bekommt er dann auch was und wie viel?

Was anderes wäre es, wenn man den VVS einfach abschaffen würde und Anstelle dessen den Landestarif einführen würde.
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(28. 10. 2019, 21:20)glx schrieb:
(28. 10. 2019, 19:46)dt8.de schrieb: Warum nicht? Die Kosten steigen auch jedes Jahr, das muß doch kompensiert werden. Entweder durch höhere Zuschüsse oder höhere Preise.

Der VVS (und damit die Kreise und der VRS) bekommen ja bereits einen Ladeszuschuss um die Preise zu senken und um Fahrverbote für diese unwahrscheinlicher zu machen. Daran sind konkrete Bedingungen geknüpft (vereinfachung des Tarifsystems).

Wie ist jetzt die Begründung für die Förderung?

Du gibst Dir ja schon selbst die Antwort: die Landeszuschüsse sind an Bedingungen geknüpft und kompensieren die durch diese Bedingungen entstehenden Mehrkosten.
Die steigenden Ausgaben werden damit eben nicht kompensiert.
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Kährlich grüßt das Murmeltier - in diesem Jahr sogar gleich zweimal:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...duced=true

Ob Preiserhöhungen das richtige Mittel sind, um trotz Corona wieder mehr Menschen zu befördern, sei mal dahingesellt, aber 2,6 % (wenn man die gesamte Kostensteigerung umlegt, ggf. dürfte der Wert also geringer sei) sind dann doch zeimlich heftig, eine Einzelfahrt wäre dann bei 2,70€, wenn man bedenkt, dass man vor knapp zehn Jahren noch bei zwei Euro war. (Tarifreform mal außenvor)

Zumal wir schon im April eine Preiserhähung hatten, zwar fast unbemerkt, aber nicht unentdeckt.
Wer Rechtschreibfehler macht, wird mit lebenslanger Haft im Rechtschreibcamp namens Peinlichkeit bestraft.
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Das ist doch ziemlich dreist, was die FDP da macht.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...25448.html

Was die überfällige Taktverbesserung nach Filderstadt mit den Tarifen zu tun hat, will ich nicht verstehen. Wenn man das so machen würde, müsste man auch die S62 oder die RB11 daran knüpfen.
Wenn, dann aber bitte gleich im Januar, sonst wird das in den Folgejahren noch schneller noch teurer, wenn man schon einmal den hohen Preis hat.
Wer Rechtschreibfehler macht, wird mit lebenslanger Haft im Rechtschreibcamp namens Peinlichkeit bestraft.
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Winnie will's bezahlen (Plus-Artikel!):
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...681db.html
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Tarifsteigerung ist beschlossen: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...cf90e.html
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Nun gut, bei jeder Preissteigerung, jedem Streik, jedem vepassten Anschluss, jeder um Jahre verschobenen Streckeneröffnung, ... bei jedem dieser Ereignisse gebe ich zu bedenken, dass der ÖPNV täglich aufs neue mit dem vor meiner Tür parkenden Auto konkurriert. Macht mir diese Entscheidung nur noch einfacher...
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