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S60
Habe vorgestern einen 420er als "S2 Grunbach" beschriftet gesehen und vor ca. 2 Wochen einen ET423 als "S3 Winnenden" beschriftet.
s-sв7018
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(17. 11. 2013, 10:46)SSB fan schrieb: Habe vorgestern einen 420er als "S2 Grunbach" beschriftet gesehen und vor ca. 2 Wochen einen ET423 als "S3 Winnenden" beschriftet.

Was hat des alles eigentlich mit der S60 zu tun? Oder ist hier im Forum was durcheinander gekommen!?
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Es ging ja vorher hier um irgendwelche Zwischenziele.
s-sв7018
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(17. 11. 2013, 09:53)Mario schrieb: Gestern gab es auf der S60-Trasse eine Feuerwehrübung:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...ee18c.html
Das Ganze untermalt mit Fotos.

Finde ich eine sehr gute Idee.
Jeder Rettungsdienst muß irgendwann üben und wenn eine Strecke sowieso wegen Bauarbeiten gesperrt ist, sollte die Gelegenheit genutzt werden.
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Die S60 wird offenbar besser angenommen als erwartet und die Kapazität reicht schon morgens nicht aus:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...fb706.html
Kann man ab Renningen nicht die S6 als Kurzzug und die S60 als Vollzug fahren lassen oder ist die S6 stärker ausgelastet?

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(26. 09. 2014, 08:16)Mario schrieb: Die S60 wird offenbar besser angenommen als erwartet und die Kapazität reicht schon morgens nicht aus:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...fb706.html
Kann man ab Renningen nicht die S6 als Kurzzug und die S60 als Vollzug fahren lassen oder ist die S6 stärker ausgelastet?
Ich vermute, die S6 ist stärker ausgelastet. Wenn dann nochmal die Anbindung nach Calw kommt ... wird's wohl noch lustiger.

Meiner Meinung nach sollte man jedenfalls was gegen die Situation tun. Da hat man jahrelang rumgebaut und muss nach zwei Jahren schon einen zusätzlichen Ersatzverkehr einführen - das ist lächerlich.

Die Frage ist allerdings, wo genau die S60 an Ihre Kapazitätsgrenzen stößt, evtl. vor allem zwischen Böblingen und Sindelfingen?
Dann könnte man hier doch vielleicht morgens noch einen Zug pendeln lassen. (Das könnte ja auch ein 420 sein) Ich nenne das mal Variante B0.

Dazu kommt natürlich die nächste Frage, ist auf der Rankbachbahn überhaupt ein 15-Minuten-Takt möglich? Ich habe keine Ahnung, wie voll die Strecke in der HVZ mit Güterzügen ist.

Falls ja, sähe ich folgende Möglichkeiten:

A) Die erste naheliegende Idee wäre natürlich, die Verstärkertakte der S6 auch zu flügeln - aber da weiß ich natürlich auch nicht, wie es mit der Auslastung aussieht der S6 zwischen Weil der Stadt und Renningen im Haupttakt aussieht, aber letztlich schaffen es ja auch noch Leute, in Leonberg oder Korntal zuzusteigen. Dennoch könnte die Politik das verhindern. (Irgendeinen S4/S5-Kurs wird man ja wohl finden, den man auf 420 oder 430 umstellen könnte, um an die zwei Triebzüge zu kommen.)

B1) Wenn A nicht geht, wäre gedanklich die nächste Idee einen Verstärkerzug zwischen Böblingen und Renningen pendeln zu lassen, ich denke, dass das aber in Renningen bahnsteigtechnisch nicht funktionieren kann.

B2/B3) Realistischer wäre dann, einen Verstärker nur bis Leonberg fahren zu lassen und auf Gleis 3 wenden zu lassen. Da der Zug nicht geflügelt werden muss, kann man sich die 5 Minuten Wartezeit sparen und ihn genau vor der S6 fahren lassen.
Hierdurch ergäben sich 6 Minuten Wendezeit auf Gleis 3 (B3) - sollte das je zu knapp sein, kann man ihn auch offiziell in Renningen enden lassen und die tatsächliche Wende in Leonberg auf einem Abstellgleis durchführen lassen (B2). So könnte man noch 2 Minuten zusätzliche Wendezeit rausholen.
In der Gegenrichtung analog (5 Minuten nach der S6):

Code:
TB/TW=>TSS
      S6    S60   S6    S60   S6    S60   S6    S60
TB/TW 03    04    18    19    33    34    48    49    
TRX   07-11 20-26 22-26 35-36 37-41 50-56 52-56 05-06
TLE   17      \32/      42    47      \02/      12    
TSS   48       03       --    18       33       --
Code:
TSS=>TB/TW
      S6    S60   S6    S60   S6    S60   S6    S60  
TSS   43    --       58       13    --       28      
TLE   13    18      /28\      43    48      /58\      
TRX   19-22 24    34-37 34-39 49-52 54    04-07 04-09
TB/TW 27    41    42    56    57    11    12    26

Hierfür würde man zwei Umläufe benötigen, im Beispiel oben könnte eine S69 in Böblingen um 6:19 losfahren, käme um 6:35-6:36 in Renningen vorbei, und würde in Leonberg von 6:42-6:48 auf Gleis 3 wenden. Umsteigen in Leonberg ist natürlich stadteinwärts nicht sinnvoll, kann man ja aber auch bereits in Renningen in die leerere S-Bahn. Rückweg 5 Minunten hinter der S6 in Renningen ab 6:54 und in Böblingen an 7:11, und das ganze von vorn.

B4) S64 Variante - wie B2, nur dass der Zug - vielleicht auch nur stündlich - bis Ludwigsburg fährt. Vielleicht in 2040, man darf doch noch träumen ;-)
B5) S60 Variante - wie B2, nur bis Feuerbach - das könnte vielleicht tatsächlich realistisch sein. Edit: Allerdings hat Gleis 1A nur eine Länge von 115 Metern => limitiert auf Kurzzüge.
B6) S61 Variante - wie B5, weiter über Gäubahn nach Vaihingen. Vielleicht in 2030, man darf doch noch träumen ;-) (Engpass: Pragtunnel)
B7) S62 Variante - wie B5, weiter über Nordkreuz nach Bad Cannstatt ... so langsam wird mir schummrig. (Engpass ebenfalls: Pragtunnel; Nordkreuz = Zukunftsmusik)

Falls kein 15-Minuten-Takt auf der Rankbachbahn möglich ist, wird es schwierig. Als Adaption für die obigen B-Varianten sähe ich
C0) auf Basis B0 (kurze Verstärkerpendel nach z. B. Sindelfingen) Evtl. ist kein 15-Minuten-Takt möglich, aber ein Hinketakt. Wäre zwar nicht so toll, aber besser als Zusatzbusse.
Außerhalb eines 15-Minutentaktes kämen eigentlich nur ein Zusatzzug etwa 10 +/-3 Minuten nach der S60 (der Bahnsteig in Renningen ist 6 Minuten danach blockiert und bereits 17 Minuten danach wieder; die 15 geht annahmebedingt nicht), oder 5 +/-3 Minuten vorher - in beiden Fällen wären auch Trassen frei. Im Sinne sowohl der Attraktivität als auch der Stabilität macht hier nur die 10/20-Minuten-Konstellation Sinn.
C1) Zusatzzüge im Hinketakt zwischen Böblingen und Renningen? Ich denke, dass das in Renningen ebensowenig bahnsteigtechnisch funktionieren kann wie B1.
C2/C3) Zusatzzüge im Hinketakt zwischen Böblingen und Leonberg? Sollte genau wie bei B2/B3 funktionieren.
C4) auf Basis B4: S64 Variante nach Ludwigsburg statt TSS: Geht im S6/S60-Bereich, bringt natürlich einen 10-Minuten-Umstieg beim Verstärkerzug Richtung Stuttgart mit sich.
C5) auf Basis B5: S60 Variante nach Feuerbach: das wäre m. E. realistisch und würde auch die S6 entlasten.
C6) auf Basis B6: S61 Variante weiter über Gäubahn nach Vaihingen (Engpass: Pragtunnel)
C7) auf Basis B7: S62 Variante über Nordkreuz nach Bad Cannstatt (Nordkreuz = Zukunftsmusik)
Als Ersatz für die S60 in der HVZ (=> dann wären ja Vollzüge möglich) würden sich Abwandlungen von C4-C7 anbieten:
D4) auf Basis B4: S64 Variante nach Ludwigsburg statt TSS: Geht im S6/S60-Bereich, bringt natürlich einen Umsteigezwang Richtung Stuttgart mit - aber keinen Zeitverlust gegenüber dem Status quo.
D5) auf Basis B5: S60 Variante nach Feuerbach: das wäre m. E. realistisch und würde auch die S6 entlasten. Edit: Allerdings hat Gleis 1A nur eine Länge von 115 Metern => limitiert auf Kurzzüge.
Planbeispiel zu D5:
Code:
TB/TW=>TSS
      S6    S60   S6    S6    S60   S6    
TB/TW 03    04    18    33    34    48    
TRX   07-11 20-21 22-26 37-41 50-51 52-56
TLE   17    27    32    47    57    02
TSZ   34    46    49    04    16    19
TSFE  36    49    51    06    19    21    
TSS   48    --    03    18    --    33
Code:
TSS=>TB/TW
      S6    S6    S60   S6    S6    S60  
TSS   43    58    --    13    28    --    
TSFE  54    09    11    24    39    41    
TSZ   57    12    14    27    42    44
TLE   13    28    33    48    58    03    
TRX   19-22 34-37 39    49-52 04-07 09    
TB/TW 27    42    56    57    12    26
Ich habe hier für Feuerbach die ehemaligen Abfahrtszeiten der R71 genommen (lt. Google gab es mal eine, die um 16:41 abgefahren ist), damit sollte die Kreuzung in Zuffenhausen abgedeckt sein.
Edit: Wegen des kurzen Bahnsteigs in Feuerbach habe ich Zuffenhausen soweit ergänzt, dass die Abfahrt der S60 Richtung Leonberg vor der Ankunft der folgenden S60 stattfindet. Bei längeren Zügen wäre es nicht möglich, in Feuerbach zu wenden - dann müsste der Zug bereits auf einem Abstellgleis vorher wenden also fahrplantechnisch in Zuffenhausen.
Leider würde es eine Wende am Bahnsteig in Zuffenhausen auch nicht ermöglichen, auf einen Umlauf zu verzichten, ohne für beide Richtungen der S6 Verspätungen zu verursachen (S6 Ri. Stadt: 19/34, Ri. Leonberg 12/27, Ankunft S60 14 Abfahrt 17) - wenn dies erforderlich wäre, müsste der Zug bereits in Korntal wenden (an 09 ab 21), dann würde aber m. E. der Unterschied zu Leonberg wieder keinen zusätzlichen Umlauf rechtfertigen.

D6) auf Basis B6: S61 Variante weiter über Gäubahn nach Vaihingen (Engpass: Pragtunnel)
D7) auf Basis B7: S62 Variante über Nordkreuz nach Bad Cannstatt (Nordkreuz = Zukunftsmusik)

Meiner Meinung nach wären die Varianten A (2 Kurzzüge), B0/C0 (1 Kurzzug), sowie B3/C3 (2 Kurzzüge) und B5/C5 (4 Kurzzüge) sowie D5 (+ 4 Vollzüge - 2 Kurzzüge) am realistischen und relativ kurzfristig machbar, wobei A sowie die B-Varianten unter der Bedingung 15-Minuten-Takt auf der Rankbachbahn laufen und die C-Varianten darunter, dass zumindest ein 10/20-Hinketakt möglich ist. A könnte auch noch politisch blockiert werden.


Allgemein gilt: Viele der Varianten (außer A und B0) verhindern höchstwahrscheinlich auch die direkte Anbindung von Calw an Leonberg mit einem guten S-Bahn-Anschluss. Ich müsste hier noch mal im Forum schauen, auf welche Fahrplanlösungen wir da gekommen sind.
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Danke Andy0711 für die durchgedachten Möglichkeiten!

Aber eine Frage, ich hoffe sie ist nicht allzu doof:

wieso flügelt man die Züge überhaupt? Was ist der Vorteil?

Verliert doch (vor allem gefühlt) ordentlich Zeit, und ich weiß nicht wie oft mich schon Leute im Hbf oder sonstwo ansprachen, ob sie jetzt im richtigen Zugteil sitzen.

Man könnte doch - in Anlehnung an die Planspiele von Andy0711 - die S 60 im Grundtakt abwechselnd mit der S6 bis Schwabstraße durchbinden und im Verstärkertakt nur bis Feuerbach oder Zuffenhausen - oder gleich generell, ich kann mir bei den Fahrzeiten der S60 eh nicht vorstellen, dass es überhaupt nennenswerte Fahrgastzahlen von Sindelfingen / Magstadt / Maichingen bis nach Stuttgart gibt, weiß da jemand was Genaueres? Dann könnten auf der Rankbachbahn auch Voll- oder theoretisch sogar Langzüge eingesetzt werden.
Ein zusätzlicher Vorteil wäre inder HVZ zwei viertelstündlich bediente Linien ab Renningen, beim Füllungsgrad der morgendlichen S6/60-Langzüge wäre dies durchaus wünschenswert! Bleibt die Frage nach der Vereinbarkeit mit den Güterzügen auf der Umfahrstrecke, aber so viele sind das auch gar nicht mehr, weiß da jemand Genaueres?
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(26. 09. 2014, 13:59)sterngucker schrieb: Man könnte doch - in Anlehnung an die Planspiele von Andy0711 - die S 60 im Grundtakt abwechselnd mit der S6 bis Schwabstraße durchbinden und im Verstärkertakt nur bis Feuerbach oder Zuffenhausen [...]
Das kannst Du m. E. vergessen - das wird nicht passieren.
1. gehe ich tatsächlich davon aus, dass der Bedarf nach Weil der Stadt da ist.
2. würde dies für die Weil der Städter einen großen Nachteil bedeuten (in der HVZ nur 30-Minuten-Takt)
3. hätten die betroffenen Landkreise und Kommunen (oder wer da auch immer beteiligt war und zugeschossen hat - bin jetzt zu faul zum Recherchieren) dem Bau der S60 nicht zugestimmt bzw. diesen teilweise finanziert, wenn dadurch weniger Züge nach Weil der Stadt fahren würden.
Deshalb war m. E. von Anfang an klar, dass das nicht gehen würde.
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Wow, Andy0711, da hst Du Dir ja wirklich Gedanken gemacht zu dem Thema. Respekt!

Beim 15-Minuten-Takt (bzw. einzelnen Zwischentaktfahrten) dürfte es wohl ein Problem sein, dass in Sifi und Maichingen nur ein Bahnsteig zur Verfügung steht, die Strecke von Maichingen Nord bis Böblingen somit für S-Bahnen de facto nur eingleisig befahrbar ist.

(26. 09. 2014, 13:59)sterngucker schrieb: Dann könnten auf der Rankbachbahn auch Voll- oder theoretisch sogar Langzüge eingesetzt werden.
Für Langzüge reicht die Bahnsteiglänge nicht aus. Aber wenn der Bedarf wirklich so groß ist, wird es doch irgendwie möglich sein morgens an zwei oder drei Zugpaaren auf der S60 einen Vollzug einzusetzen? Also in Renningen einen Langzug flügeln, ein Zugteil nach WdS, zwei Zugteile nach BB?

Was mir alternativ noch in den Sinn kam, diese bereits jetzt sporadisch verkehrende RB Eutingen-Böblingen-Eutingen nach Sindelfingen zu verlängern und dort wenden zu lassen. Ob das allerdings von den Zeiten (und der Bahnsteighöhe) funtionieren würde weiß ich nicht, ist nur ein Gedankeneinwurf.
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w"Das kannst Du m. E. vergessen - das wird nicht passieren.
1. gehe ich tatsächlich davon aus, dass der Bedarf nach Weil der Stadt da ist.
2. würde dies für die Weil der Städter einen großen Nachteil bedeuten (in der HVZ nur 30-Minuten-Takt)
3. hätten die betroffenen Landkreise und Kommunen (oder wer da auch immer beteiligt war und zugeschossen hat - bin jetzt zu faul zum Recherchieren) dem Bau der S60 nicht zugestimmt bzw. diesen teilweise finanziert, wenn dadurch weniger Züge nach Weil der Stadt fahren würden."

Allerdings hat Weil der Stadt auch die Crux, sehr lange Fahrzeiten bis Hbf zu haben, und nicht, wie viele andere Linien, noch Regionalexpresse. Mit der 3-min-Verlängerung ist das ja noch schlechter.
Also meine Lösung:
a) S60 und S6 ganztägig abwechselnd als Langzüge fahren lassen
b) Die Hesse-Bahn in der HVZ bis Stuttgart durchbinden, bis Renningen Halt überall, danach nur in Leonberg, Korntal und Feuerbach.

Braucht infrastrukturell natürlich ein teures Überwerfungsbauwerk in Zuffenhausen und/oder Feuerbach - bin mir nicht sicher ob man vom momenan vorhandenen "Überwerfer" abzeigen kann. Mit S21 dann bis Wendlingen weiterführen. Nicht ganz billig, aber gut.

Man kann halt dann Verbindungen wie etwa WdS-Höfingen auch in der HVZ "nur" halbstündlich umsteigefrei anbieten, dafür hat man dann zum HbF eine fast 10min schnellere Verbindung. Und: Da das Flügeln entfällt, kann man evtl. wieder in den 3Min schnelleren Takt auch für die reguläre S6 kommen. Das sollte doch auch für WdS in der Summe attraktiver sein als heute. Natürlich gib es auch noch hohe Betriebskosten, zumal das Material im Ast Renningen-Hbf-? nur in der HVZ eingesetzt wird. Dafür kann man aber die Hesse-Bahn realisieren und spart sich die Diskussion (und Kosten) von 6 Zügen/h im Abschnitt WdS-Renningen.
Nicht vergessen: Leonberg ist mit 45.000 EW eine große Mittelstadt die nur eine Anbindung mit langsamen Zügen (S-Bahnen) hat. Eigentlich ein mehr als sicherer RE-Halt, wenn es denn eine Linie gäbe.
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