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		06. 11. 2010, 13:44 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06. 11. 2010, 13:44 von DT8 auf der U6.)
		
	 
	
		Ich denke die DT8.12 kommen so wie die DT8.11 auch zuerst nach Möhringen. 
 
Gruß 
DT8 auf der U6
	 
	
	
Grüße 
DT 8 auf der U6 
 
	
	
 
 
	
	
	
		
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		 (06. 11. 2010, 13:44)DT8 auf der U6 schrieb:  Ich denke die DT8.12 kommen so wie die DT8.11 auch zuerst nach Möhringen. 
 
Gruß 
DT8 auf der U6 Da bin ich mir auch ziemlich sicher und aller Wahrscheinlichkeit nach werden sie wohl zuerst auf der U3 zu bewundern sein bevor sie dann auch auf der U8 und später auf den Talquerlinien anzutreffen sind. So oder so ähnlich wurde bisher jedes neue Fahrzeug eingesetzt. 
 
Ich denke die bessere Sicht auf die Straße wird da kaum ausschlaggebend sein denn wenn diese bei den bisherigen DT8 ausreicht besteht da ja auch kein akuter Handlngsbedarf.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		 (06. 11. 2010, 19:45)metalhead schrieb:   (06. 11. 2010, 13:44)DT8 auf der U6 schrieb:  Ich denke die DT8.12 kommen so wie die DT8.11 auch zuerst nach Möhringen.  
Da bin ich mir auch ziemlich sicher und aller Wahrscheinlichkeit nach werden sie wohl zuerst auf der U3 zu bewundern sein bevor sie dann auch auf der U8 und später auf den Talquerlinien anzutreffen sind. So oder so ähnlich wurde bisher jedes neue Fahrzeug eingesetzt. 
Was ist der Hintergrund dieser Praxis? Nähe zur Hauptwerkstatt? Die Tatsache, dass U3 und U8 weniger bedeutende Tangentiallinien sind, bei denen der Ausfall einer Bahn weniger schlimm ist als wenn eine Innenstadtlinie betroffen wäre?
 
Gruß, 
Ex-Stgt
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		 (06. 11. 2010, 20:07)Ex-Stgt schrieb:  Was ist der Hintergrund dieser Praxis? Nähe zur Hauptwerkstatt? Die Tatsache, dass U3 und U8 weniger bedeutende Tangentiallinien sind, bei denen der Ausfall einer Bahn weniger schlimm ist als wenn eine Innenstadtlinie betroffen wäre? 
 
Gruß, 
Ex-Stgt 
Nähe zur Hauptwerkstatt sicherlich, außerdem gibt es den schönen langen Abschnitt Landhaus–Plieningen auf der U3, auf dem man gut Betriebs- und Bremsproben mit höherer Geschwindigkeit durchführen kann (vor allem, da man teilweise eingleisigen Betrieb auf der Strecke einrichten kann, um das andere Gleis für Erprobungen zu nutzen; es gibt einen Gleiswechsel auf der Strecke und entsprechende Signale in Plieningen).
	  
	
	
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		 (06. 11. 2010, 22:22)JoJo schrieb:   (06. 11. 2010, 20:07)Ex-Stgt schrieb:  Was ist der Hintergrund dieser Praxis? Nähe zur Hauptwerkstatt? Die Tatsache, dass U3 und U8 weniger bedeutende Tangentiallinien sind, bei denen der Ausfall einer Bahn weniger schlimm ist als wenn eine Innenstadtlinie betroffen wäre? 
 
Gruß, 
Ex-Stgt  
Nähe zur Hauptwerkstatt sicherlich, außerdem gibt es den schönen langen Abschnitt Landhaus–Plieningen auf der U3, auf dem man gut Betriebs- und Bremsproben mit höherer Geschwindigkeit durchführen kann (vor allem, da man teilweise eingleisigen Betrieb auf der Strecke einrichten kann, um das andere Gleis für Erprobungen zu nutzen; es gibt einen Gleiswechsel auf der Strecke und entsprechende Signale in Plieningen). 
Die Erprobung sollte ja hoffentlich nicht im Linienbetrieb durchgeführt werden :-)
 
Es geht einerseits um die Nähe zur HW und andererseits darum, daß sollte doch noch auf der Strecke eine Störung auftreten nicht gerade einer der Hauptstreckenabschnitte blockiert ist.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Also ich bin der Meinung, wenn es um das Thema "mehr Sicherheit" geht - hier Sicht vor das Fahrzeug - macht es keinen Sinn den Stadler auf Strecken einzusetzen, die weitgehenst auf eigenem Gleiskörper verlaufen und mit höheren Geschwindigkeiten gefahren werden. Auf eigenem Gleiskörper treibt sich selten was rum, was da nicht hin gehört. Ich denke da eher an die etlichen Personenunfälle z.B. an der Schwab-/Bebelstraße.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Wo auch ein langer Straßenbündiger Abschnitt ist, ist bei der U15 zwischen Olgaeck und Bubenbad. Daher käme die U15 auch noch in Frage. 
Hier eine kleine Auflistung: 
U1: ja, in Heslach 
U2: ja, im Westen und in Cannstatt 
U3: nein 
U4: ja, im Westen und im Osten 
U5: nein 
U6: nein 
U7: nein 
U8: nein 
U9: ja, im Westen und im Osten 
U13: vielleicht wegen der Badstr., aber nicht dringend 
U14: ja, in Heslach 
U15: ja, zwischen Olgaeck und Bubenbad. 
Damit blieben U1, U2, U4, U9, U13, U14 und U15 übrig. Das sind BP Heslach, Remseck, Möhringen - und das wiederum alle, esseidenn man lässt die U15 weg oder diese bekommt Züge aus Heslach. Dann ist jedoch der BP mit HW wieder am weitesten weg...
	 
	
	
U9 Botnang - Hedelfingen (auch außerhalb der HVZ)
 
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Bisher sind neue oder technisch veränderte Fahrzeuge immer zuerst auf der U3 gelaufen. Die Tatsache, dass es sich dabei um eine Tangentialline handelt, auf der sich Störungen nicht so schnell im gesamten Netz niederschlagen hat dabei sicher eine wesentliche Rolle gespielt. Außerdem findet sich auf der U3 so oft wie auf keiner anderen Linie die Möglichkeit (Plieningen, Möhringen, SSB-Zentrum, Vaihingen), einen Zug auf die Seite zu stellen, wenn es Probleme gibt. 
Es geht hier ja nicht um sicherheitsrelevante Tests, sondern darum ,dass Farer und technisches Personal mit den Fahrzeugen noch vertauter werden können. Dafür eignen sich die U3 und auch die U8 ideal. Von deher ist daovn auszugehen, dass die ersten Einsätze mit Fahrgästen auch hier stattfinden werden.  
Es würde außerdem der bisherigen Betriebsabwicklung der SSB wiedersprechen, bestimmte Fahrzeuge auf bestimmten Linien zu binden.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		U15 als vorrangige Einsatzstrecke wäre möglich, da diesmal im Lastenheft bei den Anforderungen von Anfang an "Steigfähigkeit bis 9%" dringestanden ist (bis zum DT8.11 war man ja noch von bis zu 7% ausgegangen) und man das Thema sicherlich in die obligatorischen Testreihen einbeziehen will. Ansonsten lohnt sich durchaus der Blick zurück auf die damaligen Gegebenheiten: mit ausschlaggebend war natürlich die Nähe zur Hauptwerkstatt, viele Strecken waren aber in der ersten Hälte der "00er-Jahre" auch hochbahnsteigmäßig noch gar nicht für die neuen Fahrzeuge ausgerüstet, so etwa die U1 und die komplette Diagonallinie einschließlich U13, oder noch nicht einmal überhaupt stadtbahnmäßig ausgebaut (U2 und U15). So blieb also nur die Möglichkeit U3 als werkstattnahe und anspruchslose eisenbahnähnliche Strecke mit z.T. großen Haltestellenabständen, als nächter Schritt U8 und U5 mit gesteigertem Schwierigkeitsgrad (aber immer noch mit Möhringen als Bezugspunkt) und erst dann nach und nach alle anderen Linien. 
Beim DT8.12 wird es die Einschränkung mit den Hochbahnsteigen ja nicht mehr geben, trotzdem wird es m.E. bei dem bewährten Schema bleiben: von Möhringen aus erst einfache, dann anspruchvollere Linien; und von diesen dann eben vorzugsweise die mit besonderen Anforderungen.- Also tippe ich der Reihe nach auf U3, U8, U15 und dann alle weiteren Linien je nach Zuweisung zu den BPs.
	 
	
	
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
 
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Hab mir das Bild auch mal genauer angesehen was auffällt ist, das lediglich der vordere Teil gezeichnet wurde, der hintere Teil ist ein Foto einer bestehenden DT8.11, ist gut an dem unterschiedlichen Gelb zu erkennen. Zusätzlich wurden noch die Kamera-Ausbuchtungen drauf geklebt.  
 
Viele Grüße, 
U3_DT8.1
	 
	
	
	
	
 
 
	 
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