13. 03. 2023, 15:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13. 03. 2023, 15:01 von Holger2.)
Hallo zusammen,
irgendwie habe ich immer noch den Eindruck, dass man uns nur die Hälfte erzählt. Auch die überraschten Gesichter eines Th. Boppard und eines W. Hermann im SWR erschienen mir etwas gespielt.
Wenn es hier wirklich nur um Kabelzugarbeiten ginge, wäre es doch problemlos möglich, nur die beiden Gleise auf der jeweiligen Seite zu sperren. Es wäre genug Platz, um auf der anderen Seite noch Zugverkehr durchzuführen - die Strecke ist viergleisig.
So eine Streckenstilllegung kann man ja auch nicht in 4 Wochen planen. Das reicht weder für die Materialbeschaffung, noch für die Personaleinsatzplanung, noch für die Stillstandsplanung. Normalerweise werden solche Streckensperrungen ein Jahr im Voraus beantragt.
Holger
irgendwie habe ich immer noch den Eindruck, dass man uns nur die Hälfte erzählt. Auch die überraschten Gesichter eines Th. Boppard und eines W. Hermann im SWR erschienen mir etwas gespielt.
Wenn es hier wirklich nur um Kabelzugarbeiten ginge, wäre es doch problemlos möglich, nur die beiden Gleise auf der jeweiligen Seite zu sperren. Es wäre genug Platz, um auf der anderen Seite noch Zugverkehr durchzuführen - die Strecke ist viergleisig.
So eine Streckenstilllegung kann man ja auch nicht in 4 Wochen planen. Das reicht weder für die Materialbeschaffung, noch für die Personaleinsatzplanung, noch für die Stillstandsplanung. Normalerweise werden solche Streckensperrungen ein Jahr im Voraus beantragt.
Holger