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Barrierefreier Ausbau der Stadtbahnhaltestellen
An [U] Bopser wurden in den letzten Tagen bereits die Wartehäuschen abgebaut.

Die Hst. soll im Juli den Namenszusatz 'Atos Klinik' erhalten: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...duced=true
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Nachdem es am Bopser zunächst am 17. Mai losgehen sollte hat sich nun erst gestern nennenswertes getan. Am stadtauswärtigen Bahnsteig wurde die Mauer im relevanten Abschnitt ausgebrochen:

[Bild: 20210525_16430917ojpo.jpg]

[Bild: 20210525_1645291j9k5n.jpg]

Auf der Straße war der stadteinwärtige Verkehr unterbrochen und stadtauswärts stand nur eine Fahrspur zur Verfügung.
Für die Presse wieder mal eine aufreißerische Schlagzeile: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...1128c.html
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Wobei das schon stimmt, da ist schon sehr viel Chaos in der Ecke, sehr euch mal Google Maps an !

Link zu Google Maps, wo man den Stau von der SSB-Bopser-Baustelle sieht!


Jetzt zum eigentlichen Thema:

Ich finde es sehr wichtig, dass die Haltetellen umgebaut werden. Als ich mein Bein gebrochen hatte vor ein paar Jahren beim Fußball und ich auf Krücken war war das schon nich so einfach mit den Stufen bei der S-Bahn. Damals fuhren aber noch die ET 420 in ihren letzten Zügen, vielleicht lags auch daran. (Ich schweife ab, sorry.) Bei der SSB passen die Bahnsteighöhen immer, was sehr gut ist, aber die Zugänge sind machmal nicht so schön. Rampen sind zwar gut für Rollstuhlfahrer, aber nerven die Normalbürger, insbesondere wenn sie lang sind. Ich weiß nicht, aber ward ihr schonmal an den neuen Stationen von der S60? Da sind megalange Rampen vorhanden, die Ewigkeiten lang sind. Dass sieht nicht nur hässlich aus und verbraucht kostbare Fläche, wirklich barrierrefrei ist das nicht, da es sehr anstrengend ist, wenn man da mit dem Rolli hochrollern muss, glaube ich. Deshalb ist die Lösung der SSB besser als die Idee von der Zeitungsleserin die eine Rampe zum Charlottenplatz wollte. Auch ist die Idee beser als die Idee die Haltestelle einzustellen und nicht mehr anzufahren, wie es der seltsame Bäcker wollte. Ich bin sicher, dass die Baustelle der SSB ein gutes Ergebnis haben wird, da kann man schon im Voraus eine gute bis sehr gute Bewertung machen. Die SSB baut das sicher nicht schlecht und gibt sich Mühe und das gefällt nicht nur mir sondern sicherlich am Ende allen Menschen die die Haltestelle Bopser benutzen und auf sie angewiesen sind. Die Baustellenzeit ist aber ein Minuspunkt. Für die Anwohner bedeutet das längere Wege und es kommt zu einem Verkehrschaos rund um den Bopser für die armen Autofahrer, die schon genug staugeplagt bin. Schade dass die SSB da nicht an die Autofahrer denkt, aber vielleicht macht man das auch mit Abscicht weil die dann in Zukunft mit der SSB fahren oder noch besser, in das P+R Degerloch Albstraße fahren. Aber klar, der SSB sind zum Glück die Stadtbahnfahrgäste wichtiger und das ist auch gut so, weil das ist der Job von der SSB, den sie tagtägich immer und zu jederzeit im Jahr macht, und das macht die SSB sehr gut. Und dass sie das bald barrierrfrei macht trotz der Hochflurzüge macht den Eindruck ja sogar noch besser, was mir sehr gefällt und sicher auch den anderen Fahrgästen sehr gefällt. Auch möchte ich noch andere Ideen ansprechen, zum beispiel dei Aufzugidee. Die ist zwar beim Bopser nicht so gut, aber vielleicht geht die ja besser bei der Haltestelle Vaihingen Viadukt? Da habe ich mir schin Gedanken gemacht, mal sehen wie ihr die findet, ich habe sogar eine Zeichnung gemacht, mal sehen wie hilfreich sie ist, ob ihr sie erkennen könnt und ob sie euch gefällt. Sie ist mit Paint gemacht weil ich nicht so gut bin in anderen Programmen weil ich sie nie benutzt habe und auch nicht so gut kenne, aber das kann sich ja vielleicht irgendwann in der Zukunft noch ändern. Im Moment haben wir an der SSB-StadtbahnHaltestelle der Linie U1 zwei ca. 60 m lange Außenbahnsteige. In Zukunft hält hier die Linie U14 nach der 80-Meter-Verlängerung auf dem Fellbacher Ast für die U1. Dann fährt da eine Direktlinie zum Hauptbahnhof, was auch nicht zu vergessen ist. Ebenso ist es wichtig zu sagen, dass vielleicht, wenn der Verband Region Stuttgart, der aus den Landkreisen Böblingen, Ludwigsburg, Göppingen, Rems-Murr und Stuttgart bestehet, zustimmt die SSB-Stadtbahnlinie U34 zur Zeit der Stammstreckensperrung der S-Bahn auf die Strecke geht. Dann gibt es auch einen Halt dieser Linie an der Haltestelle Vaihingen Viadukt. Bis dahin wird man den Umbau nicht schaffen, aber vielleicht klappt das ja doch schneller als mancher dnekt, wünschenswert wäre es in jedem Fall. Nun aber genauer zu meinen Plänen, bei denen ich mir sehr viel Arbeit gemacht habe. Im Moment ist da an der Haltestelle dieser Zustand, denn wir haben hier zwei Seitenbahnsteige, je einer pro Richtung.Hier hält die U1. Beide Richtungen sind wichtig und man bräcuhte deshalb auch zwei Aufzüge, sonst wird das ein Problem. Rampen gehen ja sowiso nicht, das sieht man am Gefälle, was hier sogar noch stärker ist als an der Steigungsstelle beim Bopser, wo das auch nicht geht mit dem Bopser. Auf der anderen Seite geht das aber halt auch nicht, was sehr doof ist und ein Problem ist. Hier jetzt also die Übersichtsskizze wie sie jetzt ist mit den zwei Seitenbahnsteigen mit dem Mittelgleis, wo die Züge langfahren:

[Bild: unknown6ajsr.png]


Hier sieht man also nun die beiden Bahnsteige und in der Mitte die beiden Gleise. Man bräcuhte, um auf das Viadukt zu kommen (Deshalb heißt die Haltestelle bestimmt so.) zwei Aufzüge. Und Zack, wenn man die zwei Aufzüge, die man beötigen würde, aufstellen würde, würde man die Haltstelle barrierrefrei gemacht haben. Okay, das heißt, wenn die Haltestelle jetzt barrierefrei ausgebaut ist, dann können die Leute mit dem Rollstuhl und auch natürlich mit dem Kinderwagen die aus dem Wohngebiet kommen ganz einfach auch die Haltestelle Vaihinger Straße von der Linie U1. Ich aber habe natürlich auch noch eine andere Idee gehabt die ich jetzt gleich zeigen möchte die auch wieder die Aufzüge benützt. Ich meine, man kann die SSB-Haltestelle der SSB-Stadtbahnen in Vaihingen Viadukt einmal umbauen. EIne Option wäre es natürlich auch die Bahnsteige umzubauen, sodass man dann nicht mehr zwei Bahnsteigen an der Seite arbeiten muss, sondern nur noch mit einem Bahnsteig und wenn man nur noch einem Bahnsteig hat dann brauche ich natürlich auch nicht mehr zwei Aufzügen auf die Brücke. Zum nach oben kommen reicht immer nur noch ein Bahnsteig und der hat logischerweise natürlich auch - haha Überraschung - einen einzigen Aufzug. Natürlich bleiben es trotzdem zwei Bahnsteigkanten und zwei Gleise damit wir noch ein Gleis nach Stuttgart haben und ein Gleis nach Vaihingen Bahnhof haben aber man hat nur noch einen großen Mittelbahnsteig und dann links ein Gleisund rechts ein Gleis. Beim Umbau muss das dann deutlich einfacher gehen und man wäre schneller mit allem fertig und man hat natürlich Kosten gespart und hat vielleicht noch Geld übrig für einen zweiten Aufzug auf der anderen Seite der Brücke. Das heißt man hat zwei Aufzüge wenn einer kaputt ist, aber das natürlich ein Luxus den man eigentlich nicht braucht gerade weil da du bisher ja so wenig Leute mit Rollstuhl und Kinderwagen fahren. Hihi. Kleiner Scherz.
Hier nun ein Bild davon:

[Bild: unknownhgjgg.png]


Das Bild zeigt eine Idee bei der die Station nur noch einen Mittelbahnsteig hat und man dann nur noch einen einzigen Aufzug braucht. Die Idee kann man natürlich gut finden, weil man nur einen Aufzug braucht, aber man muss halt was am Bahnsteig umbauen was natürlich auch nicht zum Nulltarif zu haben ist. Vielleicht ist es aber auch eine gute Idee wenn man einfach zusätzlich noch zu dieser Brücke auf der anderen Seite vielleicht auch wenn man das ausgebaut hat zu einem Mittelbahnsteig dass man vielleicht auch einfach an der Stelle nur eine Gleis macht. Ein Gleis ist günstiger als zwei Gleise, vielleicht zeigt sich das auch bei den Tickets Wink. Ne, aber so wie i Untertürkheim müsste das ja schon gehen weil da klappt das ja auch. Eine Gleisverschlingung ist da ja kein Priblem und dann dürfte das auch an der Haltestelle hier natürlich kein allzu grpßes Problem sein, dass man lösen müsste. Jetzt ist natürlich nur die eine wichtige Frage die sich alle Mitforis und natürlich auch ich stellen die Frage, wie man das dann machen mit dem Aufzug weil eigentlich ist ein Aufzug ja manchmal nicht so praktisch wenn er kaputt ist aber eigentlich ist er auch ganz praktisch weil man sich dann nicht so anstrengen muss. Ein Aufzug zu haben hat also einige wichtige und nicht zu vergessende Vorteile aber auch einige Nachteile, die man ebenfalls natürlich nicht vergessen darf. Jetzt muss man halt abwägen was besser ist. Ich habe ja vorhin schon du hast geschrieben mit Renningen Süd und mit Magstadt und Maichingen und Maichingen Nord, wo das mit den Rampen ganz schönes Chaos ist, ich glaube so, ist das du eine gute Idee mit den Aufzügen. Der Vorteil ist natürlich der geringe Unterhalt den die SSB bezahlen muss - den UNterhaltsschuldenn verjähren nicht, wenn man später teuernachsanieren muss, was natürlich nicht das allerbeste ist, wenn mn nicht so viel Geld ausgeben will. Was glaubt ihr denn, meine lieben Mitforis, was denkt ihr ist die beste Idee oder haltete ihr die Idee von mir für weniger gut weil ich bin eigentlich der eindeutigen Meinung bei der Idee nur ein Gleis zu brauchen da  an der Station Vaihingen Viadukt ist das gar nicht so eine schlechte Idee. Meine Lieblingsidee die ich hatte und euch hier gerade in diesem Beitrag mitgeteilt habe ist natürlich die Idee mit dem Mittelbahnsteig und dem einen Aufzug zur Brücke. Die Station hat es halt wirklich in sich weil diese Sation der SSB-Stadtbahnen wir kaum eine andere unter Platzmangel leidet und dazu noch an einem Gefälle liegt, was natürlich auch nicht so mega super spitzenmäßig ist, weshalb man hier auch zwingend auf die Aufzüge achten muss, meiner Meinung nach. Natürlich muss man auch leider auf das Geld achten in unserer Welt damit die funktioniert und das ist halt manchmal nicht so cool für die SSB weil ich denke dass man das lieber in der Zunkunft nicht mehr macht. Das ist natürlich auch bei der Barrierrfreiheit wichtig. Auch gibt es noch eine andere Sache die sehr wichtig ist nämölich die Sache während der Bauzeit und die Komplikationen mit dem Autoverkehr während der Bauzeit für die Herstellung der Barrierrefreihiet an der Haltstelle Vaihingn Viadukt. DIe HAltestelle sollte dann natürlich auch neu gestrichen werden und die neuen Ticketautomaten bekommen, aber das ist dann ja sowiso logisch. Jetzt bin ich ja und einmal komplett fertig mit meinen Sache. Jetzt natürlich die große Frage die ich fragen muss, was denkt denn ihr liebe Mitforis, ist es die beste beider Ideen einen Mittelbahnsteig mit zwei Gleisen zu machen und was denkt ihr welche Entwicklung es am Bopser gibt und habt ihr eigentlich schon darüber Infos, wie die SSB die neue Haktestellensitutation am Bopser feiern wird. Ich weiß nicht ob ich denke es wird eine große Feier oder ob ich denke eher im kleinen Kreis. Ich bin selbst gespannt auf eure Antworten und Tipps und Ideen .

Ganz, ganz viele liebe Grüße
Mitfori Markus
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(26. 05. 2021, 17:58)Markus.EM schrieb: Wobei das schon stimmt, da ist schon sehr viel Chaos in der Ecke, sehr euch mal Google Maps an !

Link zu Google Maps, wo man den Stau von der SSB-Bopser-Baustelle sieht!


Den Stau gibt es an der Stelle, wo ich ihn gerade sehe, auch ohne die Baustelle. Allerdings frage ich mich, warum die sich  dahin stellen, am Ernst-Sieglin-Platz abzubiegen wäre sinnvoller.
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(26. 05. 2021, 17:58)Markus.EM schrieb: Wobei das schon stimmt, da ist schon sehr viel Chaos in der Ecke, sehr euch mal Google Maps an !



Jetzt zum eigentlichen Thema:

Ich finde es sehr wichtig, dass die Haltetellen umgebaut werden. Als ich mein Bein gebrochen hatte vor ein paar Jahren beim Fußball und ich auf Krücken war war das schon nich so einfach mit den Stufen bei der S-Bahn. Damals fuhren aber noch die ET 420 in ihren letzten Zügen, vielleicht lags auch daran. (Ich schweife ab, sorry.) Bei der SSB passen die Bahnsteighöhen immer, was sehr gut ist, aber die Zugänge sind machmal nicht so schön. Rampen sind zwar gut für Rollstuhlfahrer, aber nerven die Normalbürger, insbesondere wenn sie lang sind. Ich weiß nicht, aber ward ihr schonmal an den neuen Stationen von der S60? Da sind megalange Rampen vorhanden, die Ewigkeiten lang sind. Dass sieht nicht nur hässlich aus und verbraucht kostbare Fläche, wirklich barrierrefrei ist das nicht, da es sehr anstrengend ist, wenn man da mit dem Rolli hochrollern muss, glaube ich. Deshalb ist die Lösung der SSB besser als die Idee von der Zeitungsleserin die eine Rampe zum Charlottenplatz wollte. Auch ist die Idee beser als die Idee die Haltestelle einzustellen und nicht mehr anzufahren, wie es der seltsame Bäcker wollte. Ich bin sicher, dass die Baustelle der SSB ein gutes Ergebnis haben wird, da kann man schon im Voraus eine gute bis sehr gute Bewertung machen. Die SSB baut das sicher nicht schlecht und gibt sich Mühe und das gefällt nicht nur mir sondern sicherlich am Ende allen Menschen die die Haltestelle Bopser benutzen und auf sie angewiesen sind. Die Baustellenzeit ist aber ein Minuspunkt. Für die Anwohner bedeutet das längere Wege und es kommt zu einem Verkehrschaos rund um den Bopser für die armen Autofahrer, die schon genug staugeplagt bin. Schade dass die SSB da nicht an die Autofahrer denkt, aber vielleicht macht man das auch mit Abscicht weil die dann in Zukunft mit der SSB fahren oder noch besser, in das P+R Degerloch Albstraße fahren. Aber klar, der SSB sind zum Glück die Stadtbahnfahrgäste wichtiger und das ist auch gut so, weil das ist der Job von der SSB, den sie tagtägich immer und zu jederzeit im Jahr macht, und das macht die SSB sehr gut. Und dass sie das bald barrierrfrei macht trotz der Hochflurzüge macht den Eindruck ja sogar noch besser, was mir sehr gefällt und sicher auch den anderen Fahrgästen sehr gefällt. Auch möchte ich noch andere Ideen ansprechen, zum beispiel dei Aufzugidee. Die ist zwar beim Bopser nicht so gut, aber vielleicht geht die ja besser bei der Haltestelle Vaihingen Viadukt? Da habe ich mir schin Gedanken gemacht, mal sehen wie ihr die findet, ich habe sogar eine Zeichnung gemacht, mal sehen wie hilfreich sie ist, ob ihr sie erkennen könnt und ob sie euch gefällt. Sie ist mit Paint gemacht weil ich nicht so gut bin in anderen Programmen weil ich sie nie benutzt habe und auch nicht so gut kenne, aber das kann sich ja vielleicht irgendwann in der Zukunft noch ändern. Im Moment haben wir an der SSB-StadtbahnHaltestelle der Linie U1 zwei ca. 60 m lange Außenbahnsteige. In Zukunft hält hier die Linie U14 nach der 80-Meter-Verlängerung auf dem Fellbacher Ast für die U1. Dann fährt da eine Direktlinie zum Hauptbahnhof, was auch nicht zu vergessen ist. Ebenso ist es wichtig zu sagen, dass vielleicht, wenn der Verband Region Stuttgart, der aus den Landkreisen Böblingen, Ludwigsburg, Göppingen, Rems-Murr und Stuttgart bestehet, zustimmt die SSB-Stadtbahnlinie U34 zur Zeit der Stammstreckensperrung der S-Bahn auf die Strecke geht. Dann gibt es auch einen Halt dieser Linie an der Haltestelle Vaihingen Viadukt. Bis dahin wird man den Umbau nicht schaffen, aber vielleicht klappt das ja doch schneller als mancher dnekt, wünschenswert wäre es in jedem Fall. Nun aber genauer zu meinen Plänen, bei denen ich mir sehr viel Arbeit gemacht habe. Im Moment ist da an der Haltestelle dieser Zustand, denn wir haben hier zwei Seitenbahnsteige, je einer pro Richtung.Hier hält die U1. Beide Richtungen sind wichtig und man bräcuhte deshalb auch zwei Aufzüge, sonst wird das ein Problem. Rampen gehen ja sowiso nicht, das sieht man am Gefälle, was hier sogar noch stärker ist als an der Steigungsstelle beim Bopser, wo das auch nicht geht mit dem Bopser. Auf der anderen Seite geht das aber halt auch nicht, was sehr doof ist und ein Problem ist. Hier jetzt also die Übersichtsskizze wie sie jetzt ist mit den zwei Seitenbahnsteigen mit dem Mittelgleis, wo die Züge langfahren:




Hier sieht man also nun die beiden Bahnsteige und in der Mitte die beiden Gleise. Man bräcuhte, um auf das Viadukt zu kommen (Deshalb heißt die Haltestelle bestimmt so.) zwei Aufzüge. Und Zack, wenn man die zwei Aufzüge, die man beötigen würde, aufstellen würde, würde man die Haltstelle barrierrefrei gemacht haben. Okay, das heißt, wenn die Haltestelle jetzt barrierefrei ausgebaut ist, dann können die Leute mit dem Rollstuhl und auch natürlich mit dem Kinderwagen die aus dem Wohngebiet kommen ganz einfach auch die Haltestelle Vaihinger Straße von der Linie U1. Ich aber habe natürlich auch noch eine andere Idee gehabt die ich jetzt gleich zeigen möchte die auch wieder die Aufzüge benützt. Ich meine, man kann die SSB-Haltestelle der SSB-Stadtbahnen in Vaihingen Viadukt einmal umbauen. EIne Option wäre es natürlich auch die Bahnsteige umzubauen, sodass man dann nicht mehr zwei Bahnsteigen an der Seite arbeiten muss, sondern nur noch mit einem Bahnsteig und wenn man nur noch einem Bahnsteig hat dann brauche ich natürlich auch nicht mehr zwei Aufzügen auf die Brücke. Zum nach oben kommen reicht immer nur noch ein Bahnsteig und der hat logischerweise natürlich auch - haha Überraschung - einen einzigen Aufzug. Natürlich bleiben es trotzdem zwei Bahnsteigkanten und zwei Gleise damit wir noch ein Gleis nach Stuttgart haben und ein Gleis nach Vaihingen Bahnhof haben aber man hat nur noch einen großen Mittelbahnsteig und dann links ein Gleisund rechts ein Gleis. Beim Umbau muss das dann deutlich einfacher gehen und man wäre schneller mit allem fertig und man hat natürlich Kosten gespart und hat vielleicht noch Geld übrig für einen zweiten Aufzug auf der anderen Seite der Brücke. Das heißt man hat zwei Aufzüge wenn einer kaputt ist, aber das natürlich ein Luxus den man eigentlich nicht braucht gerade weil da du bisher ja so wenig Leute mit Rollstuhl und Kinderwagen fahren. Hihi. Kleiner Scherz.
Hier nun ein Bild davon:




Das Bild zeigt eine Idee bei der die Station nur noch einen Mittelbahnsteig hat und man dann nur noch einen einzigen Aufzug braucht. Die Idee kann man natürlich gut finden, weil man nur einen Aufzug braucht, aber man muss halt was am Bahnsteig umbauen was natürlich auch nicht zum Nulltarif zu haben ist. Vielleicht ist es aber auch eine gute Idee wenn man einfach zusätzlich noch zu dieser Brücke auf der anderen Seite vielleicht auch wenn man das ausgebaut hat zu einem Mittelbahnsteig dass man vielleicht auch einfach an der Stelle nur eine Gleis macht. Ein Gleis ist günstiger als zwei Gleise, vielleicht zeigt sich das auch bei den Tickets Wink. Ne, aber so wie i Untertürkheim müsste das ja schon gehen weil da klappt das ja auch. Eine Gleisverschlingung ist da ja kein Priblem und dann dürfte das auch an der Haltestelle hier natürlich kein allzu grpßes Problem sein, dass man lösen müsste. Jetzt ist natürlich nur die eine wichtige Frage die sich alle Mitforis und natürlich auch ich stellen die Frage, wie man das dann machen mit dem Aufzug weil eigentlich ist ein Aufzug ja manchmal nicht so praktisch wenn er kaputt ist aber eigentlich ist er auch ganz praktisch weil man sich dann nicht so anstrengen muss. Ein Aufzug zu haben hat also einige wichtige und nicht zu vergessende Vorteile aber auch einige Nachteile, die man ebenfalls natürlich nicht vergessen darf. Jetzt muss man halt abwägen was besser ist. Ich habe ja vorhin schon du hast geschrieben mit Renningen Süd und mit Magstadt und Maichingen und Maichingen Nord, wo das mit den Rampen ganz schönes Chaos ist, ich glaube so, ist das du eine gute Idee mit den Aufzügen. Der Vorteil ist natürlich der geringe Unterhalt den die SSB bezahlen muss - den UNterhaltsschuldenn verjähren nicht, wenn man später teuernachsanieren muss, was natürlich nicht das allerbeste ist, wenn mn nicht so viel Geld ausgeben will. Was glaubt ihr denn, meine lieben Mitforis, was denkt ihr ist die beste Idee oder haltete ihr die Idee von mir für weniger gut weil ich bin eigentlich der eindeutigen Meinung bei der Idee nur ein Gleis zu brauchen da  an der Station Vaihingen Viadukt ist das gar nicht so eine schlechte Idee. Meine Lieblingsidee die ich hatte und euch hier gerade in diesem Beitrag mitgeteilt habe ist natürlich die Idee mit dem Mittelbahnsteig und dem einen Aufzug zur Brücke. Die Station hat es halt wirklich in sich weil diese Sation der SSB-Stadtbahnen wir kaum eine andere unter Platzmangel leidet und dazu noch an einem Gefälle liegt, was natürlich auch nicht so mega super spitzenmäßig ist, weshalb man hier auch zwingend auf die Aufzüge achten muss, meiner Meinung nach. Natürlich muss man auch leider auf das Geld achten in unserer Welt damit die funktioniert und das ist halt manchmal nicht so cool für die SSB weil ich denke dass man das lieber in der Zunkunft nicht mehr macht. Das ist natürlich auch bei der Barrierrfreiheit wichtig. Auch gibt es noch eine andere Sache die sehr wichtig ist nämölich die Sache während der Bauzeit und die Komplikationen mit dem Autoverkehr während der Bauzeit für die Herstellung der Barrierrefreihiet an der Haltstelle Vaihingn Viadukt. DIe HAltestelle sollte dann natürlich auch neu gestrichen werden und die neuen Ticketautomaten bekommen, aber das ist dann ja sowiso logisch. Jetzt bin ich ja und einmal komplett fertig mit meinen Sache. Jetzt natürlich die große Frage die ich fragen muss, was denkt denn ihr liebe Mitforis, ist es die beste beider Ideen einen Mittelbahnsteig mit zwei Gleisen zu machen und was denkt ihr welche Entwicklung es am Bopser gibt und habt ihr eigentlich schon darüber Infos, wie die SSB die neue Haktestellensitutation am Bopser feiern wird. Ich weiß nicht ob ich denke es wird eine große Feier oder ob ich denke eher im kleinen Kreis. Ich bin selbst gespannt auf eure Antworten und Tipps und Ideen .

Ganz, ganz viele liebe Grüße
Mitfori Markus

Ganz viele Grüße zurück!

Jetzt mal im Ernst, hast du deinen Text nochmal durchgelesen? Wohl kaum, da ich nach den ersten paar Sätzen schon völlig entnervt war. Was soll man bitteschön mit diesen ganzen Sonderinformationen anfangen?
Den ganzen Beitrag könnte man in 4 Sätzen zusammenfassen, stattdessen schreibst du eine Seite runter mit belanglosem Zeug und die wesentlichen Informationen gehen unter. Es ist eine Strafe, den Text zu lesen.

Jeder Deutschlehrer würde den Text im Ganzen rot unterkringeln und "Logik, Lexik und Inhalt" darunterschreiben. Dass auch noch das Thema verfehlt ist, geht vermutlich komplett unter.


Davon abgesehen muss man die SSB-Stadtbahn-Haltestelle der SSB-Stadtbahnlinie U1, die mit DT8-Soppeltriebwagen betrieben wird, die Vaihingen Viadukt genannt wird und bald von einer anderen Linie angefahren wird und vielleicht auch nicht oder doch,  gar nicht umbauen, da sie vermutlich weniger als 1000 Fahrgäste pro Tag hat. Deshalb gilt sie automatisch als barrierrefrei. Stuttgart-Zazenhausen ist zum Beispiel aus diesem Grund auch barrierrefrei, genauso wie Rudersberg Bahnhof mit der übermäßig steilen Rampe.

Deshalb:
Die Haltestelle ist bereits barrierrefrei.

Quelle:
www.youtube.com/watch?v=3QEhrH4df24
Wer Rechtschreibfehler macht, wird mit lebenslanger Haft im Rechtschreibcamp namens Peinlichkeit bestraft.
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Richtlinien und Gesetze können sich auch wieder ändern. Dann kann es natürlich sein, dass man irgendwann alle ÖV Zugangsstellen richtig barrierefrei ausbauen muss. Richtig barrierfrei kann übrigens auch heißen mit 100% Verfügbarkeit und nicht 95-99% Verfügbarkeit wie es hier in der Region von den roten und den gelben Verkehrsunternehmen oft gemacht wird. 99% Verfügbarkeit heißt bei Nutzung mehrerer Stationen schnell wochenlage Nichtverfügbarkeit pro Jahr.

Für den ein oder anderen Bekannten von mir ein Grund mit den Taxi zur Arbeit zu fahren, denn kein Chef macht es mit, dass man mal spontan tagelang nicht zur Arbeit erscheint.
Von daher wird man wohl nicht umhinkommen, die halbherzige barrierfreiheits-Initiative der letzten 30 Jahre durch eine echte Initiative zur barrierefreiheit zu ersetzen. Die Gesellschaft wird ja bekanntlich immer älter.
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(26. 05. 2021, 20:42)Stromabnehmer schrieb: [...]

Davon abgesehen muss man die SSB-Stadtbahn-Haltestelle der SSB-Stadtbahnlinie U1, die mit DT8-Soppeltriebwagen betrieben wird, die Vaihingen Viadukt genannt wird und bald von einer anderen Linie angefahren wird und vielleicht auch nicht oder doch,  gar nicht umbauen, da sie vermutlich weniger als 1000 Fahrgäste pro Tag hat. Deshalb gilt sie automatisch als barrierrefrei. Stuttgart-Zazenhausen ist zum Beispiel aus diesem Grund auch barrierrefrei, genauso wie Rudersberg Bahnhof mit der übermäßig steilen Rampe.

Deshalb:
Die Haltestelle ist bereits barrierrefrei.

Quelle:
www.youtube.com/watch?v=3QEhrH4df24

Die Haltestelle Vaihingen Viadukt ist nicht barrierefrei. Das von dir genannte und in der verlinkten Quelle angegebene Kriterium ist eines, das sich die Deutsche Bahn für ihre eigenen Bahnhöfe selbst setzt. Zumindest wenn man dem plusminus-Beitrag im Link glaubt. Wie die DB selbst ihre eigenen Bahnhöfe bewertet hat mit der SSB aber überhaupt nichts zu tun. Es ist auch fraglisch, ob es überhaupt für den Halt Zazenhausen irgendeine besondere Bedeutung hat. Denn bei der SSB und per Definition des Gesetzesteextes auch für den Halt Zazenhausen gilt allein das Personenbeförderungsgesetz (PBefG).

Das PBefG schreibt bis zum 1.1.2022 die "vollständige Barrierefreiheit" vor (§ 8, Abs. 3). Ausnahmen sind möglich, wenn diese im Nahverkehrsplan benannt und begründet werden. Wenn die Haltestelle Vaihingen Viadukt mit Begründung (z.B. Sehr aufwändiger Ausbau nicht durch Fahrgastzahlen zu rechtfertigen) ausgenommen wird, entspricht sie zwar dem PBefG, Barrierefrei wird sie dadurch aber immernoch nicht. Und ich bin mir sicher, dass auch Zazenhausen höchstens über diese Schiene PBefG-Konform werden kann, auch wenn die DB das intern, abseits von der tatsächlichen rechtlichen Situation, anders bewerten mag.

Zum Beitrag von Markus.EM, den ich nun nicht nochmal vollständig zitieren möchte:
Im Grunde werden ja mit viel textlicher Ausschmückung drei Vorschläge gemacht:

1. zwei Aufzüge von der Brücke zu den Seitenbahnsteigen
2. ein Aufzug auf einen neu zu bauenden Mittelbahnsteig
3. Eingleisige Führung mit nur einer Bahnsteigkante

zu 1. und 2.: Die zwei Aufzüge würden bedeuten, dass der Überweg entfallen müsste oder auf die andere verlegt werden müsste. Das verschlechtert die Situation für alle, die keinen Aufzug benötigen und ist, wie im Beitrag erwähnt, sehr teuer und kaum zu rechtfertigen. Theoretisch könnte man auch nur einen Aufzug bauen, sofern man bergseitig den Bahnsteigwechsel mit zwei kurzen Rampen und Gleisüberweg ermöglicht. Auch das ist aber für alle anderen Nutzer nicht ideal. Der Mittelbahnsteig ist wegen der Gleisaufweitung kaum sinnvoll dort unterzubringen und würde auch noch eine Verengung der Straße erfordern. Das wäre aber noch viel aufwändiger und teurer, als zwei Aufzüge zu bauen und würde eine mehrwöchige Vollsperrung erfordern. Außerdem müsste auch die heutige Treppe völlig neu gebaut oder aufgegeben werden. Das steht nun wirklich in keinem Verhältnis. Dann eher ein Aufzug und bergseitiger Bahnsteigwechsel.

zu 3.: Eingleiseige Abschnitte sind immer die schlechteste Lösung. Einen betriebssicheren Fahrplan zu entwickeln, der vernünfite Wendezeiten und Umsteigebeziehungen zwischen den Linien ermöglicht, ist aj schon kompliziert genug. Außerdem weiß man nie was die Zukunft bringt, mehr Linien, Streckenerweiterungen, Doppeltraktion. Jedesmal tut so etwas noch mehr weh. Außerdem werden Verspätungen leicht dann auch noch auf entgegenkommende Züge übertragen. Wo es irgendwie möglich ist, sollte es immer bei zwei Gleisen bleiben.
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Vaihingen Viadukt formal barrierefrei zu machen ist doch überhaupt kein Problem. Man baut einfach eine Rampe ans obere Ende, und einen Fußgängerüberweg zum Gehweg der Kaltentaler Abfahrt und fertig ist die Laube. Den Formalien ist damit genüge getan, falls das jemals notwendig werden sollte. Sinnvoll ist das natürlich nicht, deswegen hat man es wohl auch bisher nicht gemacht.

Dass es einen barrierefreien Zugang auf dem kürzesten Weg von allen umliegenden Häusern gibt, ist ja nicht verlangt, und gibt es auch an vielen Stellen in Stuttgart nicht, aufgrund der Topographie und der vielen Stäffele.
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(27. 05. 2021, 11:45)Flash schrieb: Vaihingen Viadukt formal barrierefrei zu machen ist doch überhaupt kein Problem. Man baut einfach eine Rampe ans obere Ende, und einen Fußgängerüberweg zum Gehweg der Kaltentaler Abfahrt und fertig ist die Laube. Den Formalien ist damit genüge getan, falls das jemals notwendig werden sollte. Sinnvoll ist das natürlich nicht, deswegen hat man es wohl auch bisher nicht gemacht.

Dass es einen barrierefreien Zugang auf dem kürzesten Weg von allen umliegenden Häusern gibt, ist ja nicht verlangt, und gibt es auch an vielen Stellen in Stuttgart nicht, aufgrund der Topographie und der vielen Stäffele.

Genau darum geht es. Barrierefreiheit um der Sache willen ist das eine, für mich macht es aber nur Sinn, wenn der Nutzer etwas davon hat. Natürlich wäre eine Rampe  machbar, aber sie ist nicht sinnvoll. Genausowenig ist es sinnvoll, dass man die Straßenbrücke erreicht, die Wohngebäude, also das eigentliche Ziel, sind nochmal mindestens 30 Höhenmeter entfernt. Insofern sind die Vorschläge von Markus geprägt von einer nicht vorhandenen Ortskenntnis und kosten nur Geld, ohne dass eine Verbesserung ergibt.
Peter
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Hallo,

naja die erste Frage ist natürlich, ob es irgendwelche Ziele gibt, die sinnvoll von dieser Haltestelle aus erreichbar sind.

Wenn es keine Ziele gibt, stellt sich für mich die Frage, ob die Haltestelle überhaupt sinnvoll ist
Wenn es Ziele gibt, dann sollten diese natürlich von Behinderten und Nicht - Behinderten gleichermaßen erreicht werden können. Dieser Umbau muss dann ja nicht an der SSB alleine hängen bleiben, sondern da steht die Stadt natürlich genauso in der Pflicht.

Holger
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