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(Gestern, 11:23)Micha schrieb: Zu Tode geplant eben.
Ohne „Lucie“ wäre Markgröningen längst reaktiviert.
Sehr schade allerdings, dass die Bahn dann an der Schlachthofstr ausgefädelt werden soll und den Bahnhof quasi links liegen lässt. Ich hätte mir da eher eine Art S40 gewünscht: Der vordere Zugteil fährt weiter nach Marbach und Backnang, der hintere nach Markgröningen. Da Langzüge in Marbach ohnehin gekürzt werden müssen, hätte sich der betriebliche Mehraufwand in Grenzen gehalten.
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(Gestern, 11:23)Micha schrieb: Zu Tode geplant eben.
Ohne „Lucie“ wäre Markgröningen längst reaktiviert.
Naja, ist ja nicht so, dass es nicht jahrelang so war, dass auch eine reine Reaktivierung nicht geklappt hätte.
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(Gestern, 12:07)Holger2 schrieb: (Gestern, 11:23)Micha schrieb: Zu Tode geplant eben.
Ohne „Lucie“ wäre Markgröningen längst reaktiviert.
Sehr schade allerdings, dass die Bahn dann an der Schlachthofstr ausgefädelt werden soll und den Bahnhof quasi links liegen lässt. Ich hätte mir da eher eine Art S40 gewünscht: Der vordere Zugteil fährt weiter nach Marbach und Backnang, der hintere nach Markgröningen. Da Langzüge in Marbach ohnehin gekürzt werden müssen, hätte sich der betriebliche Mehraufwand in Grenzen gehalten.
Eine S40 nach Markgröningen müsste das S- und das Ferngleis Richtung Stuttgart kreuzen. Bei dem Betrieb, der dort gerade in der HVZ herrscht, wäre das vermutlich kaum machbar.
Und selbst, wenn man dafür ein Überwerfungsbauwerk hinstellen würde, käme man mind. in eine Fahrtrichtung in Konflikt mit der 5min später folgenden S5.
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(Gestern, 15:36)ReplicaOfLife schrieb: (Gestern, 12:07)Holger2 schrieb: (Gestern, 11:23)Micha schrieb: Zu Tode geplant eben.
Ohne „Lucie“ wäre Markgröningen längst reaktiviert.
Sehr schade allerdings, dass die Bahn dann an der Schlachthofstr ausgefädelt werden soll und den Bahnhof quasi links liegen lässt. Ich hätte mir da eher eine Art S40 gewünscht: Der vordere Zugteil fährt weiter nach Marbach und Backnang, der hintere nach Markgröningen. Da Langzüge in Marbach ohnehin gekürzt werden müssen, hätte sich der betriebliche Mehraufwand in Grenzen gehalten.
Eine S40 nach Markgröningen müsste das S- und das Ferngleis Richtung Stuttgart kreuzen. Bei dem Betrieb, der dort gerade in der HVZ herrscht, wäre das vermutlich kaum machbar.
Und selbst, wenn man dafür ein Überwerfungsbauwerk hinstellen würde, käme man mind. in eine Fahrtrichtung in Konflikt mit der 5min später folgenden S5.
Zumal ein Flügeln an einem Bahnhof wie Ludwigsburg, mit der 5 Minuten versetzt fahrenden S5, einfach zu viel Chaospotential hat. In Ludwigsburg ist zu viel los, in Renningen sind S6/60 weitesgehend ungestört, da ist weniger Konfliktpotential, da funktioniert es besser und selbst da sind Flügelungen trotzdem immer ein gewisses Risiko was auch mögliche Störungen angeht
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Also am Münchner Ostbahnhof geht das auch und da fährt die S-Bahn alle 2 min.
Es wäre übrigens auch denkbar, dass die S-Bahn die Gleise 2, 3 und 4 benutzt und die Fernbahn die Gleise 1 und 5. Die S-Bahn müsste dann nur die beiden Gleise der Gegenrichtung kreuzen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 1 Stunde von ET450.)
(Gestern, 21:52)Holger2 schrieb: Also am Münchner Ostbahnhof geht das auch und da fährt die S-Bahn alle 2 min.
Es wäre übrigens auch denkbar, dass die S-Bahn die Gleise 2, 3 und 4 benutzt und die Fernbahn die Gleise 1 und 5. Die S-Bahn müsste dann nur die beiden Gleise der Gegenrichtung kreuzen.
"Aber da ..."
Gehen tut das prinzipiell auch in Ludwigsburg, keine Frage, aber es ist nun mal so dass jede Flügelung Störungspotential mit sich bringt.
Gleis 5 wird auch gerne zum Zwischenparken von Güterzügen genutzt und ist außerdem eine deutlich langsamere Durchfahrt als über Gleis 4, also keine gute Lösung