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Neues zu den S-Bahnprojekten....
(28. 02. 2024, 15:28)338kmh schrieb: ja eben doch lässt es sich vergleichen, weil sich nicht viel verändert hat. Und bei der Befahrbarkeit hat sich ja abgesehen von den 140 km/h zwischen Rohr und Goldberg - der 420 schafft ja nur 120 - nicht viel verändert. Das hat halt alles damit zu tun, dass die Fahrplanersteller, alles nach berechneter Wirtschaftlichkeit zusammenpfrimeln. Da fährt die Buslinie dann noch eine Ehrenrunde, nur weil sie ein paar Minuten hat. Dass keiner außer der Busfahrer, der Geld bekommt und die Fahrplanfetischisten Lust hat durch die Gegend zu eiern bis einem speiübel wird, ist dabei offenbar egal.

Big Grin Hat sich nicht viel verändert....alles klar Big Grin Big Grin
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(28. 02. 2024, 15:14)Sebastian schrieb:
(28. 02. 2024, 09:53)Kasten 10er schrieb: Was meinst eigentlich genau mit 6+6+3+3+3+3?

S1+S6 sind zuerst im Berufsverkehr alle 10 Minuten gefahren, die anderen alle 20 Minuten, insgesamt also auch 24 Fahrten/Stunde und Richtung. 1984 jeweils ca.2 Stunden morgens und nachmittags:

https://timetableworld.com/ttw-viewer.ph...21d1273512 (Tabellen 790 ff)

Danke Dir für die Erläuterung.
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(28. 02. 2024, 15:28)338kmh schrieb:
(28. 02. 2024, 09:53)Kasten 10er schrieb:
(27. 02. 2024, 14:55)338kmh schrieb: Warens schon immer 24 Züge pro Stunde, gell. Damals 6+6+3+3+3+3, heute 6*4. Und 1994 auch keine 3 Linien, sondern 6 wie heute auch. Also nicht so viel Märchen erzählen.

Es ging auch eher darum..."damals war alles besser". Ja, wir fahren heute auch noch 6 Linien, aber zu einem viel engeren Takt, mit Flügelkonzept und anderen Fahrzeugen. Damit lässt es sich einfach nicht mehr vergleichen und bedeutet nun mal angepasste Fahrzeiten. Ob es einem gefällt oder nicht!. Was meinst eigentlich genau mit 6+6+3+3+3+3?

ja eben doch lässt es sich vergleichen, weil sich nicht viel verändert hat. Und bei der Befahrbarkeit hat sich ja abgesehen von den 140 km/h zwischen Rohr und Goldberg - der 420 schafft ja nur 120 - nicht viel verändert. Das hat halt alles damit zu tun, dass die Fahrplanersteller, alles nach berechneter Wirtschaftlichkeit zusammenpfrimeln. Da fährt die Buslinie dann noch eine Ehrenrunde, nur weil sie ein paar Minuten hat. Dass keiner außer der Busfahrer, der Geld bekommt und die Fahrplanfetischisten Lust hat durch die Gegend zu eiern bis einem speiübel wird, ist dabei offenbar egal.

Auch wenn du's nicht hören oder glauben möchtest - oder du dir die Welt lieber so drehen magst, wie du es haben möchtest: Die Praxis sieht am Ende des Tages einfach anders aus als du es dir in der grauen Theorie herzuzeichnen versuchst Wink 

Wahrscheinlich warst du Ende der 00er Jahre, Anfang der 10er-Jahre noch kein Anrainer der S6 und hast diese nicht als chaotischste aller Linien (v.a. dank der damaligen R61-Durchbindung bis Feuerbach und dem Trassenkonflikt zwischen Zuffenhausen und Neuwirtshaus) mitbekommen? Wahrscheinlich hast du nicht mitbekommen, dass sich die Anzahl der Fahrgäste, die Anforderungen an die Barrierefreiheit und der verschiedenen Verkehrsströme in den letzten Jahrzehnten wesentlich verändert hat? Dass diverse Neubaugebiete und -bereiche neu erschlossen worden sind? Dass aufgrund der diversen zusätzlichen Verkehre dann auch noch zusätzliche Trassen vom Hauptbahnhof auf dem S-Gleis bis Zuffenhausen durch Regionalzüge belegt werden?

Der Kasten 10er scheint die operative Seite zu kennen - und auch wenn's schwerfällt: manchmal ist es vernünftiger, auch mal den Leuten zu glauben, deren täglich Brot das ist und die es daher besser beurteilen als man selbst mit der Weil der Städter oder Malmsheimer Brille. Wink 

PS: Glaubst du wirklich, dass ein Busfahrer nicht lieber ein paar Minuten mehr Pause und Puffer hat? Weißt du, dass die Buslinien und -verläufe bestellt werden und da in erster Linie die Verkehrsströme abgedeckt werden sollen und sich die Fahrplanplanung danach richtet? 

PPS: Glaubst du wirklich, dass ein Tunnel zwischen Ditzingen und Leo, der die Fahrzeit um ca. 2-3 Minuten verkürzen könnte (durch die Lage der jeweiligen Bahnhöfe und der Berücksichtigung sinnvoller Radien), die dadurch entstehenden Kosten auch nur im Ansatz rechtfertigen könnten? V.a. unter der Berücksichtigung der Verschlechterung der Anbindung von Höfingen - durch welchen die Einsparung in erster Linie realisiert werden könnte.
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(28. 02. 2024, 15:14)Sebastian schrieb:
(28. 02. 2024, 09:53)Kasten 10er schrieb: Was meinst eigentlich genau mit 6+6+3+3+3+3?

S1+S6 sind zuerst im Berufsverkehr alle 10 Minuten gefahren, die anderen alle 20 Minuten, insgesamt also auch 24 Fahrten/Stunde und Richtung. 1984 jeweils ca.2 Stunden morgens und nachmittags:

https://timetableworld.com/ttw-viewer.ph...21d1273512 (Tabellen 790 ff)

Hier noch die Fahrzeiten als Beispiele:

Fahrplan 1984:
40-Minuten-Takt NVZ (alle 20 Min. bis LEO)
S-Hbf 10:57
Leo 11:18 (21 Min.)
WdS 11:28 (31 Min. ab S)

20-Minuten-Takt HVZ (alle 10 Min. bis LEO)
S-Hbf 15:59
Leo 16:21 (22 Min.)
WdS 16:32 (33 Min. ab S)

2024 im 15-Min.-Takt:
S-Hbf 11:03
Leo 11:28 (25 Min.)
WdS 11:42 (39 Min. ab S)

Mit dem dünneren Takt auf dem eingleisigen Abschnitt war es natürlich einfacher.
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(29. 02. 2024, 09:45)Sebastian schrieb:
(28. 02. 2024, 15:14)Sebastian schrieb:
(28. 02. 2024, 09:53)Kasten 10er schrieb: Was meinst eigentlich genau mit 6+6+3+3+3+3?

S1+S6 sind zuerst im Berufsverkehr alle 10 Minuten gefahren, die anderen alle 20 Minuten, insgesamt also auch 24 Fahrten/Stunde und Richtung. 1984 jeweils ca.2 Stunden morgens und nachmittags:

https://timetableworld.com/ttw-viewer.ph...21d1273512 (Tabellen 790 ff)

Hier noch die Fahrzeiten als Beispiele:

Fahrplan 1984:
40-Minuten-Takt NVZ (alle 20 Min. bis LEO)
S-Hbf 10:57
Leo 11:18 (21 Min.)
WdS 11:28 (31 Min. ab S)

20-Minuten-Takt HVZ (alle 10 Min. bis LEO)
S-Hbf 15:59
Leo 16:21 (22 Min.)
WdS 16:32 (33 Min. ab S)

2024 im 15-Min.-Takt:
S-Hbf 11:03
Leo 11:28 (25 Min.)
WdS 11:42 (39 Min. ab S)

Mit dem dünneren Takt auf dem eingleisigen Abschnitt war es natürlich einfacher.

2000 hast dann weg gelassen, hat nicht so ins Bild gepasst, gelle.
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(28. 02. 2024, 18:21)Kasten 10er schrieb:
(28. 02. 2024, 15:28)338kmh schrieb: ja eben doch lässt es sich vergleichen, weil sich nicht viel verändert hat. Und bei der Befahrbarkeit hat sich ja abgesehen von den 140 km/h zwischen Rohr und Goldberg - der 420 schafft ja nur 120 - nicht viel verändert. Das hat halt alles damit zu tun, dass die Fahrplanersteller, alles nach berechneter Wirtschaftlichkeit zusammenpfrimeln. Da fährt die Buslinie dann noch eine Ehrenrunde, nur weil sie ein paar Minuten hat. Dass keiner außer der Busfahrer, der Geld bekommt und die Fahrplanfetischisten Lust hat durch die Gegend zu eiern bis einem speiübel wird, ist dabei offenbar egal.

Big Grin Hat sich nicht viel verändert....alles klar Big Grin Big Grin

Sind dir die Argumente ausgegangen? Die Behauptung des engeren Takts wurde ja schon widerlegt.
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Danke für deine Fahrzeiten. Aber Ihr berücksichtigt bei den ganzen Vergleichen ein paar Punkte leider nicht ganz und damit ist das "früher" eben nicht mehr mit heute Vergleichbar.

1. Besteht heute ein Flügelungskonzept und Anschluß in Renningen. Zum Beispiel von von Weil der Stadt nach TS von 4 min. Ri Weil der Stadt sind es 3 Minuten.
2. Richtung Weil der Stadt darf in Leonberg aufgrund der Kennlichtregelung nur mit 40km/h ausgefahren werden, statt mit der sonst üblichen Streckenhöchstgeschwindigkeit. Auch dies bringt eine Fahrzeitverlängerung mit sich. Wie lange genau diese Regelung jetzt aber zurückgreift kann ich Dir nicht genau sagen. Das müsste ich mal in einer alten Vorschrift wühlen.
3. Gibt es nicht wie früher direkt ab der Wolframstraße das sogenannte permessive fahren. Dies wurde im Zug von S21 und der neuordnung der Fahrstraßen und Signaländerung neu geregelt. Wir können also nicht mehr "nachfahren", sondern müssen warten bis der Blockabschnitt vollständig geräumt und die Freimeldung erfolgt ist. Auch dies wirkt sich auf die Zugfolge und damit auf die Fahrzeit und den Fahrplan aus.

Hinzu kommt noch das der Fahrgaststrom sich in den letzten Jahren stark verstärkt hat und der Verkehr im allgemeinen im Gesamten Netz (da fahren ja nicht nur S-Bahn-Züge) so stark entwickelt hat, das die "Lücken" immer kleiner werden. Dadurch wurde auch der Fahrplan, Streckennutzung, Bahnhofsbelegungen und auch durch den Einsatz neuer Fahrzeuge deutlich geändert. Natürlich könnte man jetzt die S6 Spitz auf Knopf berechnen um evlt noch 2-3 Minütchen rauszuholen. Doch dann verklemmt man wieder eine andere S-Bahnlinie, sei es in Zuffenhausen, oder aber spätestens an der Wolframstraße. Was übrigens auch noch eine Rolle spielt sind die Güterzüge auf der Strecke: Sei es die leeren Wagen nach Sindelfingen hinbringen, volle Züge abholen, die Überführungsfahrten der Loks usw. Dies alles muss sich nun mal die Strecke teilen und in das GESAMTKONZEPT des Verkehres passen.

Die S62 mal so als Randbeispiel hat Ri Weil der Stadt knappe Fahrzeiten, da muss man es schon laufen lassen. Ri Zuffenhausen hingegen sind die Fahrzeiten teils so entspannt, das man teils nur mit 50km/h fahren muss und ist damit immer noch pünklich. Würde man voll fahren, mit kurzen Haltezeiten würde man der S6 auflaufen und damit viel auf der Strecke stehen.

Der Takt ansich müsste nicht auf 15 Minuten ausglegt sein, denn dies macht uns gerade in den Zulaufstrecken und in der Röhre große Probleme und bringt Verspätungen mit sich, aber mit jeder Verspätung so hart es klingt, verdienen die Besteller ja (Strafzahlungen). Es macht Eisenbahntechnisch keinen Sinn ein System immer mehr auszureizen und sich dann darüber zu wundern, wieso es nicht funktioniert. Den Frust hat am Ende der Kunde, nicht weil der Zug planmäßig länger benötigt, sondern weil das System am Limit läuft und bereits kleinigkeiten zu Verspätungen und Ausfällen führt. Mir persönlich, sei es als Fahrgast oder als Lokführer, wäre eine längere Fahrzeit mit Puffer lieber, wenn damit die Verspätungen, Ausfälle und das "Im Wege stehen" reduziert werden würde.
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(28. 02. 2024, 18:35)Yugi500 schrieb:
(28. 02. 2024, 15:28)338kmh schrieb:
(28. 02. 2024, 09:53)Kasten 10er schrieb:
(27. 02. 2024, 14:55)338kmh schrieb: Warens schon immer 24 Züge pro Stunde, gell. Damals 6+6+3+3+3+3, heute 6*4. Und 1994 auch keine 3 Linien, sondern 6 wie heute auch. Also nicht so viel Märchen erzählen.

Es ging auch eher darum..."damals war alles besser". Ja, wir fahren heute auch noch 6 Linien, aber zu einem viel engeren Takt, mit Flügelkonzept und anderen Fahrzeugen. Damit lässt es sich einfach nicht mehr vergleichen und bedeutet nun mal angepasste Fahrzeiten. Ob es einem gefällt oder nicht!. Was meinst eigentlich genau mit 6+6+3+3+3+3?

ja eben doch lässt es sich vergleichen, weil sich nicht viel verändert hat. Und bei der Befahrbarkeit hat sich ja abgesehen von den 140 km/h zwischen Rohr und Goldberg - der 420 schafft ja nur 120 - nicht viel verändert. Das hat halt alles damit zu tun, dass die Fahrplanersteller, alles nach berechneter Wirtschaftlichkeit zusammenpfrimeln. Da fährt die Buslinie dann noch eine Ehrenrunde, nur weil sie ein paar Minuten hat. Dass keiner außer der Busfahrer, der Geld bekommt und die Fahrplanfetischisten Lust hat durch die Gegend zu eiern bis einem speiübel wird, ist dabei offenbar egal.

Auch wenn du's nicht hören oder glauben möchtest - oder du dir die Welt lieber so drehen magst, wie du es haben möchtest: Die Praxis sieht am Ende des Tages einfach anders aus als du es dir in der grauen Theorie herzuzeichnen versuchst Wink 

Wahrscheinlich warst du Ende der 00er Jahre, Anfang der 10er-Jahre noch kein Anrainer der S6 und hast diese nicht als chaotischste aller Linien (v.a. dank der damaligen R61-Durchbindung bis Feuerbach und dem Trassenkonflikt zwischen Zuffenhausen und Neuwirtshaus) mitbekommen? Wahrscheinlich hast du nicht mitbekommen, dass sich die Anzahl der Fahrgäste, die Anforderungen an die Barrierefreiheit und der verschiedenen Verkehrsströme in den letzten Jahrzehnten wesentlich verändert hat? Dass diverse Neubaugebiete und -bereiche neu erschlossen worden sind? Dass aufgrund der diversen zusätzlichen Verkehre dann auch noch zusätzliche Trassen vom Hauptbahnhof auf dem S-Gleis bis Zuffenhausen durch Regionalzüge belegt werden?

Der Kasten 10er scheint die operative Seite zu kennen - und auch wenn's schwerfällt: manchmal ist es vernünftiger, auch mal den Leuten zu glauben, deren täglich Brot das ist und die es daher besser beurteilen als man selbst mit der Weil der Städter oder Malmsheimer Brille. Wink 

PS: Glaubst du wirklich, dass ein Busfahrer nicht lieber ein paar Minuten mehr Pause und Puffer hat? Weißt du, dass die Buslinien und -verläufe bestellt werden und da in erster Linie die Verkehrsströme abgedeckt werden sollen und sich die Fahrplanplanung danach richtet? 

PPS: Glaubst du wirklich, dass ein Tunnel zwischen Ditzingen und Leo, der die Fahrzeit um ca. 2-3 Minuten verkürzen könnte (durch die Lage der jeweiligen Bahnhöfe und der Berücksichtigung sinnvoller Radien), die dadurch entstehenden Kosten auch nur im Ansatz rechtfertigen könnten? V.a. unter der Berücksichtigung der Verschlechterung der Anbindung von Höfingen - durch welchen die Einsparung in erster Linie realisiert werden könnte.

Doch war ich, ich kenne die S6 von Kind auf. Es ist nur Weilimdorf als Halt dazugekommen sonst noch was. Was hat denn ein Neubaugebiet mit der Unlaufplanung zu tun haha. Argumente ausgegangen. Dass die R61 nicht mehr fährt ist ja ein Vorteil, warum stellt ihr es nun als Nachteil dar? Zum letzten Abschnitt: Das Argument ist typisch deutsch und unter anderen wirtschaftlichkeits- und Fahrplanfetischisten geschuldet. Es gibt auch eine Größe wie die Qualität einer Haupttrasse, die die S6 mittlerweile ist. Diese engen Gleisbögen sind nicht mehr Standard für eine S-Bahn-Strecke. Die Fahrzeit von WDS ist zu lang, vergrault Fahrgäste. Und ja: Umlaufplanung und Trassenplanung hab ich schon gemacht.
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(29. 02. 2024, 13:04)338kmh schrieb: Sind dir die Argumente ausgegangen? Die Behauptung des engeren Takts wurde ja schon widerlegt.

Nö nicht wirklich. Den es geht nicht nur um die S6, sondern man muss eben das Gesamte im Auge behalten und das passiert bei dem ganzen nicht. Wir haben heute ganz andere Umstände als damals die nun mal auswirkungen auf den GESAMTEN Verkehr haben. Da muss ich auch schon echt lachen wenn man mit einem "Tunnelvorschlag" kommt, der sowas von er Realität vorbei ist. Der Kosten/Nutzen Faktor macht es da schon deutlich und wie Du selbst bei einem anderne USER gerade erwähnt hast kam Weil im Dorf dazu (Wann genau?). Dies alleine macht mit Bremskurve, Halt, Fahrgastwechsel, Beschleunigungskurve 2-3 Minuten Verlängerung aus. Nimmt man also die 2-3 Minuten, die 3-4 Minuten in Rennigen zum Flügel, das nicht mehr vollanwendbare permessive fahren, die Kennlichtschaltung in Leonberg usw hinzu ergibt sich für jeden eingentlich schon eine logische Fahrzeitverlängerung. Ob Du das jetzt annimmst oder nicht spielt für mich keine Rolle. Ich habe keine Problme wenn die Fahrt heute 5 Minuten länger geht, ganz im Gegenteil. Es könnten von mir aus auch 10Minuten sein, damit ein Puffer drin ist und auch Verspätung abgebaut werden kann. Lieber habe ich eine pünkliches und funktionierendes System, als ständig Verspätungen und Ausfälle.
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(29. 02. 2024, 13:03)338kmh schrieb: 2000 hast dann weg gelassen, hat nicht so ins Bild gepasst, gelle.

Freundlich sein ist heute aus? Ich hab ein Beispiel gefunden und beschrieben, Du darfst gerne ergänzen.
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