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20. 12. 2022, 22:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20. 12. 2022, 22:11 von glx.)
Ich vermute dass der Inhalt des Wettbewerbs erst einmal die Anordnung und grobe Gestaltung der Baumasse gewesen ist und grobe Ideen für die Aufteilung der Straßen zu bringen.
Die genaue Ausführung der MIV- und Radführung wird sicherlich erst durch die jeweiligen Fachbereiche der Stadt im Detail bestimmt werden.
Generell ist die heutige Situation wo eine Rad-Hauptradroute wichtige Umsteigewege des ÖV kreuzt als Fehlplanung zu sehen. Vor allem wenn dann ab der Stadtgrenze die Radschnellverbindung bis nach Geislingen (OK, soweit wird kaum einer fahren) an diese Route angeflanscht werden soll ist mit einer deutlichen Steigerung des Radverkehrs an der Stelle zu rechnen. Von daher tut eine Entmischung der Verkehre an dieser Stelle bitter not.
So wie ich das sehe scheint man vorzuhaben den Radverkehr Bad-Cannstatt – Obertürkheim durch die Unterführung Arlbergstraße leiten zu wollen um dann vermutlich entlang der Augsburger Straße weiter Richtung Obertürkheim zu gelangen. Das wäre durchaus ein gangbarer Ansatz der auf den ersten Blick für alle Beteiligten sinnvoll erscheint.
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(20. 12. 2022, 22:05)glx schrieb: Ich vermute dass der Inhalt des Wettbewerbs erst einmal die Anordnung und grobe Gestaltung der Baumasse gewesen ist und grobe Ideen für die Aufteilung der Straßen zu bringen.
Die genaue Ausführung der MIV- und Radführung wird sicherlich erst durch die jeweiligen Fachbereiche der Stadt im Detail bestimmt werden.
Generell ist die heutige Situation wo eine Rad-Hauptradroute wichtige Umsteigewege des ÖV kreuzt als Fehlplanung zu sehen. Vor allem wenn dann ab der Stadtgrenze die Radschnellverbindung bis nach Geislingen (OK, soweit wird kaum einer fahren) an diese Route angeflanscht werden soll ist mit einer deutlichen Steigerung des Radverkehrs an der Stelle zu rechnen. Von daher tut eine Entmischung der Verkehre an dieser Stelle bitter not.
So wie ich das sehe scheint man vorzuhaben den Radverkehr Bad-Cannstatt – Obertürkheim durch die Unterführung Arlbergstraße leiten zu wollen um dann vermutlich entlang der Augsburger Straße weiter Richtung Obertürkheim zu gelangen. Das wäre durchaus ein gangbarer Ansatz der auf den ersten Blick für alle Beteiligten sinnvoll erscheint.
Das stimmt definitiv.
Was ich die Tage aber auch schon vergessen hatte: Eigentlich gibt es ja noch den Weg südlich der Bahn am Neckar-Restkanal entlang. Wenn die Bauarbeiten wegen S21 in dem Bereich beendet sind, wird der ja, soweit ich weiß, wiederhergestellt. Darüber könnte man den Radverkehr schon frühzeitig auf die südliche Straßenseite bringen und somit in UT komplett aus dem Bahnhofsvorplatz rausnehmen. Die achterbahnartige und viel zu enge Führung bei der Unterführung Bruckwiesenweg müsste man aber deutlich überarbeiten. Und wenn man die Kreuzung am Karl-Benz-Platz wirklich zu einem Kreisverkehr umbaut, entfällt dort auch endlich die ewige Warterei an der Ampel und man käme schnell rüber zum Anschluss des Wegs am Inselbad.
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Eine Schandtat an der Landhauskreuzung: ein erst in den 80er Jahren erbauter Klinkerbau, nach unten verjüngend, modern und absolut zeitlos, wird in diesen Tagen abgerissen:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...f4adf.html
Und ja, ich habe eine Zeit lang darin gearbeitet. Man konnte Fenster öffnen trotz Kilmaanlage. Man hätte das Gebäude unter Denkmalschutz stellen sollen. Für ein Bürogebäude ein ausnahmsloser Hingucker. Erst vor einem halben Jahr haben sie
ohne Genehmigung einfach abgerodet
Hier noch ein Foto aus meinem Archiv:
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Wichtig ist dass das Gelände wieder genutzt wird meine ich.
Der Zeitungsartikel ist skurril, dort ist die Rede von einem "Areal an der Landhausstraße" Dort ist zwar die Hst. Landhaus, aber die Landhausstr. ist ja im Osten. Das Pressehaus ist direkt daneben, dieser Umsatnad sollte einem Stuttgarter Journalisten also doch bekannt sein?
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09. 04. 2024, 13:23
... er meinte wohl "Landhauskreuzung"...
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11. 05. 2024, 08:06 von Mario.)
Rahmenplan für die B14 in der City beschlossen:
https://www.stuttgart.de/service/aktuell...lossen.php
Vielleicht könnten die schlauen Planer bei dieser Gelegenheit daran denken die B14 am CH (tief) etwas vom Stadtbahntunnel abzurücken damit nicht nur der Bahnsteig verbreitert werden kann sondern auch eine neue Unterführung vom Gleis FR Staatsgalerie zum Gleis FR Olgaeck zu bauen um das umständliche Umsteigen zu erleichtern.
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Wenn das Thema B14 in dem Tempo so weiter geht dann ist das frühestens in 10-15 Jahren relevant
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