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Namen von Endstationen und Haltestellen
(14. 08. 2020, 21:17)Stromabnehmer schrieb: Dazu kommt, dass es eine Buslinie gibt, die am Westbahnhof hält. Wie soll man denn die Haltestelle am echten Westbahnhof nennen? Ggf. kommt es auch wieder zum Halt von Zügen am Westbahnhof, zu begrüßen wäre es.
Eine Umbennung ist absoluter Blödsinn.
Das die Züge irgendwann da mal wieder halten könnten wurde schon öfter gesagt. Passiert ist das aber immer noch nicht. Die Haltestelle könnte man ja Hasenberg nennen. Oder Hasenberg Bahnhof, falls da irgendwann wieder Züge fahren. Die Haltestelle Feuersee sollte meiner Meinung ja Feuersee/Westbahnhof heißen.  Der Feuersee wäre weiterhin im Namen erhalten.
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Pencil 
(14. 08. 2020, 22:04)M.S. schrieb: […]  Die Haltestelle könnte man ja Hasenberg nennen. Oder Hasenberg Bahnhof, falls da irgendwann wieder Züge fahren […] 
... übrigens hieß sie tatsächlich mal ,Hasenberg station', allerdings nur bis 1895.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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Bei [U] Pragfriedhof hat man nun nach zwei Jahren seit der Umbenennung endlich an den Längsseiten der Dachblenden den Haltestellennamen aufgetragen. Möglicherweise ging es noch darum ob ein Namenszusatz dazukommt. Vielleicht kann Peter mehr dazu sagen.
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Passend zum Thema, jedoch historisch:

Im Frühjahr 1998 wurde die Haltestelle Parksiedlung im Vorgriff auf die Verlängerung der U7 in Riedsee umbenannt. Hier kurz vor der Umbenennung mit beiden Namen:

[Bild: 20201015-bild0720-2d7jm7.jpg]

[Bild: 20201015-bild0718-2eukmp.jpg]
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Hallole,

und da war der 20er Ring auch noch unterteilt....

Grüßle
AFu
[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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Ich halte mehrere Dinge schon seit einiger Zeit für verwirrend, das wären.

1.: Löwentor, Löwentorbrücke und Rosentein, Rosensteinpark, Rosensteinbrücke
Ich halte es für verwirrend mehrere Haltestelle derart ähnlich zu bezechnen, insbesondere wenn sie nah beieinander liegen, wie hier ja eindeutig der Fall.

2.: Pragfriedhof
Nach dem skandalösen Rückbau und der Netzverschlechterung durch das ersatzlose Streichen der wichtigen Haltestelle in der Friedhofstraße wurde die Haltestelle am Eckartshaldenweg dreist umbenannt, um über diese unhaltbare Verschlechterung hinwegzutäuschen. Durch die teure Umbennung hat man nur ein Siegel geschaffen, um die Friedhofstraße für immer zu beerdigen. Des weiteren ist dies auch verwirrend, da die U15, die früher am echten Pregafriedhof hielt, ja jetzt am faltschen Pragfriedhof hält. Alleine deshalb sollte man die Haltestelle umbenen und die U15 durch die Nordbahnhofstraße schicken, denn sonst ist der Milchhof schwer zu erreichen.

3. Vogelrain und Vogelsang
Die U34 geht ja nur zum Südheimer Plaz, wenn sie bis Vogelrain fahren würde, wäre das nich verwirrender. Deshalb mein Vorschlag, die Haltestelle, obwohl sie nicht in Heslach liegt, in Heslach umzubennen.
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(31. 10. 2020, 14:34)Nico_2004 schrieb: skandalösen Rückbau
Netzverschlechterung
ersatzlose Streichen
dreist umbenannt
unhaltbare Verschlechterung
teure Umbennung
Friedhofstraße für immer beerdigen
faltschen Pragfriedhof
Na das ist ja mal geballte Kritik, wobei ich sagen muss: manchmal ist weniger mehr, und durch das Skandalisieren einer einfachen Streckenverschwenkung wird's halt auch nicht skandalöser.
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(31. 10. 2020, 14:34)Nico_2004 schrieb: 2.: Pragfriedhof
Nach dem skandalösen Rückbau und der Netzverschlechterung durch das ersatzlose Streichen der wichtigen Haltestelle in der Friedhofstraße wurde die Haltestelle am Eckartshaldenweg dreist umbenannt, um über diese unhaltbare Verschlechterung hinwegzutäuschen. Durch die teure Umbennung hat man nur ein Siegel geschaffen, um die Friedhofstraße für immer zu beerdigen. Des weiteren ist dies auch verwirrend, da die U15, die früher am echten Pregafriedhof hielt, ja jetzt am faltschen Pragfriedhof hält. Alleine deshalb sollte man die Haltestelle umbenen und die U15 durch die Nordbahnhofstraße schicken, denn sonst ist der Milchhof schwer zu erreichen.

Können wir dieses wirklich endlos nervige Thema nicht endlich mal lassen? Es sind von dort 500m zum Milchhof, 550m zur Stadtbiliothek, 600m zum Eckartshaldenweg und 600m zum Budapester Platz, WO ist das Problem? Es gibt andere Gebiete in Stuttgart wo Anwohner weitaus länger zum nächsten Stop laufen müssen. Das ist so meckern auf hohem Niveau und so typisch deutsch - es findet sich IMMER irgendwas zum meckern und mosern. Es ist wirklich unerträglich was man hier manchmal lesen muss.
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Zudem die U15 inzwischen lang genug nicht mehr über die Friedhofstraße fuhr....
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(31. 10. 2020, 16:52)A streetcar named desire schrieb:
(31. 10. 2020, 14:34)Nico_2004 schrieb: skandalösen Rückbau
Netzverschlechterung
ersatzlose Streichen
dreist umbenannt
unhaltbare Verschlechterung
teure Umbennung
Friedhofstraße für immer beerdigen
faltschen Pragfriedhof
Na das ist ja mal geballte Kritik, wobei ich sagen muss: manchmal ist weniger mehr, und durch das Skandalisieren einer einfachen Streckenverschwenkung wird's halt auch nicht skandalöser.
Es ist keine Streckenverschwenkung, sondern eine Einstellung. Da ist nichts, was man Schönreden kann. Der vielleicht wichtigste Friedhof in der ganzen Stadt hat keine Anbindung mehr, das reiche Viertel bekommt einen Anschluss, di Friedhofstraße wird ihres Anschlusses beraubt.
Die Einstellung ist der größte Skandal überhaupt - und das mit einem grünen OB.


(31. 10. 2020, 17:14)zweidreisieben schrieb:
(31. 10. 2020, 14:34)Nico_2004 schrieb: 2.: Pragfriedhof
Nach dem skandalösen Rückbau und der Netzverschlechterung durch das ersatzlose Streichen der wichtigen Haltestelle in der Friedhofstraße wurde die Haltestelle am Eckartshaldenweg dreist umbenannt, um über diese unhaltbare Verschlechterung hinwegzutäuschen. Durch die teure Umbennung hat man nur ein Siegel geschaffen, um die Friedhofstraße für immer zu beerdigen. Des weiteren ist dies auch verwirrend, da die U15, die früher am echten Pregafriedhof hielt, ja jetzt am faltschen Pragfriedhof hält. Alleine deshalb sollte man die Haltestelle umbenen und die U15 durch die Nordbahnhofstraße schicken, denn sonst ist der Milchhof schwer zu erreichen.

Können wir dieses wirklich endlos nervige Thema nicht endlich mal lassen? Es sind von dort 500m zum Milchhof, 550m zur Stadtbiliothek, 600m zum Eckartshaldenweg und 600m zum Budapester Platz, WO ist das Problem? Es gibt andere Gebiete in Stuttgart wo Anwohner weitaus länger zum nächsten Stop laufen müssen. Das ist so meckern auf hohem Niveau und so typisch deutsch - es findet sich IMMER irgendwas zum meckern und mosern. Es ist wirklich unerträglich was man hier manchmal lesen muss.
Es geht um Schicksale! Menschen, die nun ihr Haus kaum noch verlassen können, da der Weg zur nächsten Haltestelle zu lang ist, und das mitten in der innenstadt,das darf nicht sein, man hätte ja die U12 über den Budapester Platz und die U15 über die Friedhofstraße schicken können.
Die Friedhofsbesucher können ihn nicht mehr besuchen, der Haupteingang des Friedhofes ist unerreichbar, wenn man von Zuffenhausen zum wichtigen Milchhof mit seinen wichtigen Institutionen will, muss man zweimal umsteigen, das ist nicht zumutbar, deshalb sollte die U15 durch die Friedhofstraße.
Die SSB und die Stadt haben den größten Fehler gemacht, grüne Verkehrspolitik geht anders! Es geht um die Zukunft eines ganzen Quartiers, die Friedhofstraße muss wiederhergestellt werden!


(31. 10. 2020, 20:24)Busfan 92 schrieb: Zudem die U15 inzwischen lang genug nicht mehr über die Friedhofstraße fuhr....

Man brazucht sie wieder, man hat nichtmal einen Bus, es ist blamabel, eine Verschlechterung und einen nicht haltbaren Zustand, der nicht tragbar ist und eine absolute Katastrophe, die die SSB zu verantworten hat, aus reinem die U12 wäre in der Friedhofstraße besser als im Europaviertel, die U15 muss zurück, es wollen die Zuffenhauser, Stammheimer, Nordbahnhfoviertel-Bewohner und die vilen Besucher des Pragfriedhofes, zumindest zusätzlich zum Budapester Platz als Schlenker für die U15, die deshalb nur 2 Minuten mehr brauchen würde. Es ist einfach nur wichtig, jetzt wieder die U15 und die Freidhofstraße zu retten!
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