(12. 10. 2020, 14:28)Busfan 92 schrieb: FMO ist kein Subunternehmen, sondern eine Tochterfirma der RBS
Das ist mir bewusst. Das eine schließt ja das andere nicht aus. Auch Tochterunternehmen können Auftragsunternehmen, bzw. Unterunternehmen sein.
(12. 10. 2020, 14:43)K.E. schrieb: Die Vergabe war damals zwar an die RBS, diese hat aber vor Betriebsaufnahme das Linienbündel 4 an ihre Tochter FMO übertragen (Quelle: https://www.landkreis-ludwigsburg.de/sbi...p?id=48563). Betreiber ist daher die FMO (im Gegensatz zu Marbach, wo FMO weiterhin im Auftrag der RBS fährt).
Danke für die Information, da hat dann die LKZ (mal wieder) geschlampt. So ist es zwar immerhin ein wenig verständlich, jedoch noch immmer unfassbar chaotisch.#
Wenn wir gerade bei diesen errückten FMO-Konstellationen sind:
Warum integriert man denn nicht noch in die 663 und/oder 666 die Busse vom Hassler mit ein, die ja - parallel auch zwischen Hausen und Weil der Stadt unterwegs sind?
Dann würden da auf den Linien 0670.2, 663, 665, 666 und X74, je nach Wendezeit Stäbler mit zwei Umläufen fahren, FMO mit einem Umlauf, Hassler mit einem (halben) Umlauf, Klingel mit vier Umläufen und dann die RVS mit 6 Umläufen.
Die Bündel gehören ja alle irgendwelchen DB-Gesellschaften oder es besteht bereits eine Kooperation.
Sehr interressant ist, dass die Busse von FMO, Stäbler, Klingel und Südwestbus keine Kontrollgeräte haben für die E-Tickets und die Handytickets, obwohl mehrheitlich oder sogar vollständig im VVS-Gebiet gefahren wird. Es sind Kassen nach Pforzheimer Standard eingebaut. Das verstößt ja eigentlich gegen die Qualitätsstandards im Busverkehr der Landkreise und müsste Vertragsstrafen nach sich ziehen, oder?
Wer Rechtschreibfehler macht, wird mit lebenslanger Haft im Rechtschreibcamp namens Peinlichkeit bestraft.