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Esslingen anbinden?
#91
Die U4 zu verlängern wäre eine Idee allerdings hätte man dann Paralellverkehr. Was ich nicht verstehe warum man Esslingen mit der Stadtbahn anbinden soll und Ludwigsburg nicht. Nach Esslingen fährt die S-Bahn doch auch. Und warum in Ludwigsburg ein Netz mit Niederflurbahnen und in Esslingen nicht?
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#92
Weil Ludwigsburg eine lange Ost-West-Strecke mit wahrscheinlich weiteren Abzweigungen in andere Stadtteile bekommt, ist hier ein eigenes System denkbar. Da aber Esslingen sich nur für die Anbindung aus Nellingen interessiert, die Stadt an sich aber nicht mit Stadtbahnlinien erschlossen werden soll, macht ein eigenes System hier keinen Sinn.
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#93
Die Esslinger und Ostfilderner CDU nehmen das Thema U7-Verlängerung nach Esslingen (wieder) auf: am 29.10. planen sie eine Infoveranstaltung um 19 Uhr im kleinen Saal an der Halle (ehemaliges END-Depot) in Nellingen. Auch wenn über die seit langem erwarteten, aktualisierten Standi-Ergebnisse wohl bisher immer noch nichts konkretes bekannt ist, so berufen sich die Veranstalter auf die u.a. auf die jüngste Erweiterung der an der Strecke ansässigen F**to-Zentrale, die die Nutzwerte auf jeden Fall verbessern sollte, und das neugefaßte LGVFG, von dem sie sich größere Investitionsspielräume erhoffen.

Der zugehörige Artikel der Eßlinger Zeitung vom 24.10. ist leider online nur kostenpflichtig abrufbar, dafür gibt es als kleinen Trost ein historisches END-Foto von der Zollbergsteige.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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#94
Wenn man dem umfangreichen Busverkehr in Esslingen bedenkt, dann wäre ein Niderflur-System dort doch zumindest mla eine Untersuchung wert oder?
Gleiches sehe ich übrigens in Böblingen...beide Städte haben genug Fahrgäste für ein eigenes Schienensystem meiner Meinung nach
Disclaimer: Alle Äußerung von mir stellen nur meine persönliche, private Sichtweise da.
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#95
Hallo zusammen,

als täglicher Nutzer der verschiedenen Linien (120,119,118,113) um zu meinem Arbeitsplatz bei Fa. Festo zu kommen kann ich nur bestätigen das eine Durchbindung der U7/8 nach Esslingen topp wäre. Es gibt ja bereits Trassenvarianten die alle über den Zollberg führen. Zwischen den Haltestellen "Parksiedlung" und "Scharnhauser Park" sieht es so aus als ob eine Trasse freigehalten wird die dann mit einem Gleisdreieck entlang der Breslauer Straße führen könnte (>Ringschluß) Wurde das schon einmal öffentlich untersucht?

#Niederflur: das würde aber bedeuten das ein anderes System als bei der SSB verwendet (Spurweiten, Fahrzeugpark) zum Einsatz kommen muss?
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#96
(28. 10. 2019, 16:06)matrick schrieb: #Niederflur: das würde aber bedeuten das ein anderes System als bei der SSB verwendet (Spurweiten, Fahrzeugpark) zum Einsatz kommen muss?

Man nehme einfach das gleiche System wie in Ludwigsburg. Also natürlich Regelspur, mit der SSB kompatieble Zugsicherungen/Ampelbeeinflussungen usw.

Wenn man irgendwo eine Verbindung mit den SSB-Netz herstellt kann man da ja dann Fahrzeuge austauschen.

Allerdings stellt sich für mich erst einmal die Frage nach der konkreten Einsatzstrecke. Bei einen gemeinsammen Betrieb mit LB würde zwar theoretisch auch nur eine Linie erst einmal ausreichen (eine lokale Abstellmöglichkeit muss natürlich trotzdem vorhanden sein), aber auch die muss erst einmal definiert werden.
Bis so ein System kommt (frühstens 2040) ist vielleicht schon eine Schuster-S-Bahn in Betrieb die dann Paralell zur 101 mit der S1 einen 7,5min Takt bildet. Und mit den Fahren auf die Anhöhen dürfte auch eine NF-Tram ein Problem haben (wegen der Radien).
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#97
(28. 10. 2019, 16:06)matrick schrieb: Zwischen den Haltestellen "Parksiedlung" und "Scharnhauser Park" sieht es so aus als ob eine Trasse freigehalten wird die dann mit einem Gleisdreieck entlang der Breslauer Straße führen könnte (>Ringschluß) Wurde das schon einmal öffentlich untersucht?

Wo siehst da da eine freigehaltene Fläche? Meinst du die Grünfläche zwischen Straße und Stadtbahngleisen? Die hat historische Gründe (Scharnhauser Park = früheres Kasernenareal) und ist absolut keine freigehaltene Fläche. Oder meinst du etwas anderes?
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#98
(28. 10. 2019, 16:06)matrick schrieb: Zwischen den Haltestellen "Parksiedlung" und "Scharnhauser Park" sieht es so aus als ob eine Trasse freigehalten wird die dann mit einem Gleisdreieck entlang der Breslauer Straße führen könnte (>Ringschluß).
D.h. U7 endet in Nellingen, U8 ab Parksiedlung direkt nach Eßlingen und eine mögliche U18 von Eßlingen über Scharnhauser Park nach Nellingen oder wie?
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#99
Ich kann hier leider kein Bild einbinden, aber ich meine die Fläche südwestlich der Unterführung Breslauer Straße/Rinnenbachstraße. Auf G-Maps sieht das aus wie optimal an mögliche Kurvenradien modelliert. Kann natürlich Zufall sein bzw. historische Gründe haben.
Mögliche Linienführungen habe ich noch nicht ausgedacht. Aber man könnte die U7 dort ausfädeln und direkt via Pliensauer Vorstadt zum Bhf Esslingen führen. Die Verlängerung der Trasse von Nellingen kann dann z.B. in Oberesslingen enden wo ja ein zweiter Busbahnhof angedacht ist um den Esslinger ZOb zu entlasten. Alles nur Gedankenspiele Wink
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Euch ist bewusst, das die Endhaltestelle Nellingen auf einem Tunneltrog liegt und die Weiterführung bestimmt von dieser Haltestelle stattfinden wird?
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