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(16. 03. 2018, 14:22)A streetcar named desire schrieb: Aus dem DSO Forum: "Jede Person, die dafür eintritt nicht die planfestgestellte Hesse Bahn JETZT und SOFORT zu bauen, sondern nochmal von vorne anzufangen und irgendwelche S-Bahn Varianten durchzuplanen, will damit einzig und allein das Projekt Hesse-Bahn verzögern und verhindern." Ich denke, treffender kann man es nicht auf den Punkt bringen.
Scheint jetzt aber so zu kommen: Die Hesse-Bahn ist abgeblasen, es wird auf die Elektrifzierung gewartet.
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Elektrifizierung? Wohl eher auf eine neue Regierung.
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(23. 04. 2018, 00:36)GoaSkin schrieb: Elektrifizierung? Wohl eher auf eine neue Regierung.
Und die neue Regierung will die Bahn nicht und dann stehen die dumm da. Dann kann man wieder 50 Jahre drauf warten.
Es ist kein Einfaches Projekt. Aber sinnvoller als manch anderes der DB
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Wenn man jetzt anfängt zu planen, könnte der RE mit Fertigstellung von S21 fahren.
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(23. 04. 2018, 12:36)338kmh schrieb: Wenn man jetzt anfängt zu planen, könnte der RE mit Fertigstellung von S21 fahren.
Im März 2021 ist die nächste Landtagswahl in BaWü.
Ob wir danach wieder einen derart aktiven, bahnorientierten Verkehrsminister haben werden, wage ich zu bezweifeln.
Mit dieser Kehrtwende höre ich eher das endgültige Totenglöcklein für diesen Streckenabschnitt läuten.
Bedanken wir uns bei den Herren Rathauschefs in Weil der Stadt und Renningen dafür, dass sie mit ihrer Blockadetaktik die Wiederinbetriebnahme wohl endgültig verhindert haben.
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Macht es Sinn, statt einem Dieselbetrieb nun darauf zu drängen, eine zeitnahe S-Bahn-Verlängerung auf einem Teilabschnitt (z.B. bis Ostelsheim) zu fordern und das Gesamtprojekt in mehrere Etappen einzuteilen, um schon einmal Fakten zu schaffen?
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25. 04. 2018, 21:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25. 04. 2018, 21:59 von MichaS.)
Nein macht es nicht. Man bräuchte jedes Mal eine neue Planfeststellung für den Weiterbau bzw. müsste wieder von vorne anfangen zu bauen und das würde es noch teurer machen, als das Ding gleich als Ganzes zu bauen.
Zudem wäre Kosten-Nutzen-Faktor zu niedrig, wenn man immer nur einen Teil bauen würde.
Es bräuchte also als jedes mal eine neue Finanzierung.
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(25. 04. 2018, 20:51)GoaSkin schrieb: Macht es Sinn, statt einem Dieselbetrieb nun darauf zu drängen, eine zeitnahe S-Bahn-Verlängerung auf einem Teilabschnitt (z.B. bis Ostelsheim) zu fordern und das Gesamtprojekt in mehrere Etappen einzuteilen, um schon einmal Fakten zu schaffen?
In Ostelsheim würde ich gar nicht halten, was soll das. Und den RE sowieso nicht.
Der sollte nur in Calw unten, Calw oben und Hengstett halten.
Dazu in WDS, Renningen, Leo, Ditzingen, Korntal, Zuffen und S21 - also nur an jeder zweiten Haltestelle.
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Nicht in S21 sondern nuir in Feuerbach. Es gibt in Zuffenhausen noch kein Überwerfungsbauwerk von Korntal auf die DB Strecke in Zuffenhasuen. Die Hessebahn würde auf Gleis 1a in Feruerbach enden. Dem ehemaligen Endpunkt der Strohgäubahn.
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(27. 04. 2018, 19:06)U6Feu schrieb: Nicht in S21 sondern nuir in Feuerbach. Es gibt in Zuffenhausen noch kein Überwerfungsbauwerk von Korntal auf die DB Strecke in Zuffenhasuen. Die Hessebahn würde auf Gleis 1a in Feruerbach enden. Dem ehemaligen Endpunkt der Strohgäubahn.
Rede vom RE nicht von einer Bimmelbahn. Muss man es bauen.