Umfrage: sollen politische Themen/Beiträger erlaubt sein oder nicht?
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| Ja, Politik lässt sich nicht vermeiden. | 10 | 37.04% | |
| Nein, politische Themen gehören nicht hierher | 16 | 59.26% | |
| Ich habe keine Meinung dazu | 1 | 3.70% | |
| Gesamt | 27 Stimme(n) | 100% | |
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Umfrage: sollen politische Themen/Beiträger erlaubt sein oder nicht?
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03. 01. 2018, 09:00
Und ich bin der Meinung, dass wenn hier im Forum keine politischen Themen erwünscht sind, dann sollte die Verkehrspolitik hier auch kein Gehör mehr finden. Wor leben in einem freien Demokratischem Staat in dem Politik nunmal dazu gehört. Jedee sollte selne Meinung überall frei Kindtun dürfen. Klar sind nicht immer alle einer Meinung. Aber dazu ist man ja hier um disskutieren zu können. Meine Meinung....
03. 01. 2018, 10:48
Ich glaube, keiner hier erwartet ernsthaft das Unterlassen von politischen Themen generell. Aber wenn es nicht Verkehrspolitik ist hat das jeweilige Thema nunmal nichts in einem Verkehrsforum zu suchen. Für generelle Politik gibt es sicher einige Foren da draussen, die sich darauf spezialisiert haben.
03. 01. 2018, 11:07
(03. 01. 2018, 09:00)Busfan 92 schrieb: Und ich bin der Meinung, dass wenn hier im Forum keine politischen Themen erwünscht sind, dann sollte die Verkehrspolitik hier auch kein Gehör mehr finden. Wor leben in einem freien Demokratischem Staat in dem Politik nunmal dazu gehört. Jedee sollte selne Meinung überall frei Kindtun dürfen. Klar sind nicht immer alle einer Meinung. Aber dazu ist man ja hier um disskutieren zu können. Meine Meinung.... Im Prinzip stimme ich dem zu, aber: wenn solche Themen immer wieder darin ausarten, Bevölkerungsgruppen zu diffamieren, dann muss eine Grenze gezogen werden. In deinem Satz "Jeder sollte seine Meinung überall frei kundtun dürfen" fehlt leider der zweite Teil: "solange dadurch die Rechte eines anderen nicht beeinträchtigt werden". Hier wurde wiederholt gegen den zweiten Teil verstoßen, weswegen der auch der erste Teil eingeschränkt werden muss. Im übrigen ist es so, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung nur gegenüber dem Staat gilt, d.h. der Staat darf das Recht nicht einschränken. Das gilt nicht auf privater Basis. Wenn ein Forum keine Beiträge bestimmter Art will, dann ist das keine Einschränkung irgendwelcher Rechte. Das muss ich schreiben, weil das Recht auf freie Meinungsäußerung immer mal wieder falsch verstanden wird. 
10. 04. 2019, 20:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10. 04. 2019, 20:46 von Jack Lanthyer.)
Unabhängig von den politischen oder nichtpolitischen Themen und Beiträgen habe ich, als ich das hier gelesen habe, gedacht, daß solche Straftaten oder strafrechtlich Relevante Berichte nicht mehr eingestellt werden darf!?
Dieses Vorgehen, was damals im Bahnhof Wendlingen passiert und wirklich gegen die Menschen gerichtet war, hat bei mir einen faden Beigeschmack hinterlassen. Ich stelle in Zukunft keine Fahrgastfeindliche Beiträge mehr ein und werde schauen, wo und wie ich die positive Beiträge, die den Fahrgästen zugute kommen, einstellen kann, sofern es möglich ist. (10. 04. 2019, 20:42)Jack Lanthyer schrieb: Ich stelle in Zukunft keine Fahrgastfeindliche Beiträge mehr ein und werde schauen,Was für ,fahrgastfeindliche Beiträge' denn ?! - Muss man das verstehen ? 
10. 04. 2019, 23:31
Wer sagt denn, daß solche neutral-objektiv gehaltenen Posts zu aktuellen Ereignissen (so unschön sie auch sein mögen) oder aktuelle Links zu Berichten darüber nicht mehr eingestellt werden dürfen?
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
11. 04. 2019, 21:30
(10. 04. 2019, 20:42)Jack Lanthyer schrieb: Unabhängig von den politischen oder nichtpolitischen Themen und Beiträgen habe ich, als ich das hier gelesen habe, gedacht, daß solche Straftaten oder strafrechtlich Relevante Berichte nicht mehr eingestellt werden darf!? Sagt wer? "Strafrechtlich relevante Inhalte/Beträge" bedeutet in dem Zusammenhang etwas völlig anderes. Nämlich dass der Inhalt eines Beitrags selber strafbar sein könnte, z.B. weil er eine Beleidigung, eine Aufforderung zu einer Straftat oder etwas anderes strafbares enthält, somit also der Betrag selber strafbar ist. Ein Bericht über eine stattgefundene Straftat ist (in der Regel/Stand heute(*)) nicht strafbar, als Link zu einer Zeitung keinesfalls. Somit ist das selbstverständlich rechtlich zulässig. Interessant, wie manches so eindeutige doch falsch verstanden werden kann. (*) Aber Achtung: sollte der Bericht eine 1:1-Kopie eines Zeitungsartikels sein, dann ist das wiederum eine Urheberrechtsverletzung. Künftig wird möglicherweise auch schon die Wiedergabe nur der Überschrift nicht mehr als erlaubtes Zitat, sondern als lizenzpflichtige Wiedergabe eines urheberrechtlich geschützten Werkes angesehen. Da ich weder in der Lage bin, bei allen möglichen Zeitungen Lizenzen einzuholen noch diese zu bezahlen, bitte ich vorsorglich schoneinmal darum, künftig Zeitungsartikel nur als Link einzustellen ohne Textteile zu übernehmen. Eine Zusammenfassung in eigenen Worten wäre hoffentlich noch erlaubt. Ich weiß, dass dies weder befriedigend ist noch nachhaltig ist, denn die Artikel verschwinden irgendwann, aber die künftige Rechtslage zum Leistungsschutzrecht erlaubt mir leider nichts anderes. Sollte das Gesetz in dieser Form in Kraft treten, dann weiß ich auch nicht, wie ich mit allen alten Beiträgen verfahren soll, da ich nicht sämtliche Historie des Forums überprüfen kann, ob dort Zitate vorliegen. Da bleibennicht sehr viele Alternativen übrig. |
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