Eigene Stadtbahnplanung

[AFu]

Hallole,

das ist ja auch mal ne nette Idee....

Grüßle
AFu

[Mario]

Das hieße aber wieder komplette Änderung aller Linien. Und Buchstaben als Liniennummer ... nein danke!
Und was ist dann die Linie A? Und aus der vergessenen U17 das K für Killesberg?

[Micha]

Gratuliere, damit hast Du das versteckte Rätsel eben selbst gelöst ;o) !

Was Dir lieber ist:
A - für Albstr. Degerl.-Killesbg. - oder -
K - für Killesbg.-Albstr. Degerl.
Assoziativ jedenfalls - und auf Anhieb - besser zu verstehen als jeder Talquer-/Diagonalbezug mit Ziffern.
Wohlgemerkt für den "Normalfahrgast". Und um den soll es ja gehen.

Aber nimm's nicht so ernst, es ist, wie gesagt, nur als "Spielerei" gedacht :o) !

[Mario]

Was Dir lieber ist:
A - für Albstr. Degerl.-Killesbg. - oder -
K - für Killesbg.-Albstr. Degerl.

Wenn schon dann A für die U17 und K für die U5, denn das E sollte für Ersatzzug reserviert bleiben. Jedoch hat das Alphabet hat nur eine begrenzte verfügbare Linienanzahl.
Aber das ganze mit den Buchstaben ist für mich eine Variante aus dem Paralleluniversum.

[M.S.]

Ich bin auch dafür, dass es zu keinen größeren Änderungen der Liniennummern kommt. Schon gar nicht durch Buchstaben.

[Busfan 92]

Die Linie W ist aber kurz

[Micha]

Ja, knapp 0,6 km
(Aber die ehem. Linie SP war auch nicht sehr viel länger).

[Mario]

Aber die ehem. Linie SP war auch nicht sehr viel länger.

Ruhbank-Waldau (oberirdisch) ?

[Micha]

Exakt ! War die ehem. Linie "Spielplätze Degerl. - Ruhbank".
Nummern wurden übrigens erst 1910 eingeführt, vorher hatten die Linien ortsbezogene Namen: "Bopserlinie", "Tiergartenline" usw.

[WN 26]

Ruhbank-Waldau (oberirdisch) ?

Nicht nur das, sie ging sogar noch ein Stückchen weiter, witzigerweise ebenfalls ziemlich genau über der heutigen Tunnelröhre. Der heutige Kiosk an der Bushaltestelle Königsträßle war ursprünglich mal die Wartehalle an der mit Wendeschleife (!) ausgestatteten Endstation dieser Linie. Erst ab 1940 erfolgte dann infolge kriegsbedingten Materialmangels Stück für Stück die Schrumpfung der Strecke; zuerst das zweite Gleis im Königsträßle, dann die Kappung an der damaligen Hst. Waldheim (Position heutige U-Hst. Waldau) und schließlich nach Einstellung der Linie nur noch einige Meter Abstellgleis im unteren Abschnitt des Georgiiwegs.