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Netz 2020
#81
(29. 03. 2017, 09:09)Mario schrieb:
(29. 03. 2017, 09:02)Micha schrieb: Von 32 bis 39 gab es alle Linien-Nummern als Busse, ausser ,34', diese gab es nie.
Welche Buslinie hatte die 32? Ich kannte nur die Filderbahn 32 Hohenheim-Echterdingen.
Bus 32, von 1993 bis 2001:
Echterdingen (Bhf.) nach Harthausen bzw. kurzzeitig bis Rudolfshöhe.

PS. Die Linien-Ziffer ,32' gab es auch schon vorher mal.
Ab 1944 wurde die Eßlinger Obusline als Doppel-Linie ,31/32' geführt, was wohl die wenigsten wissen.

"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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#82
(29. 03. 2017, 09:12)Micha schrieb: Nein, eine ,U18' würde man - analog zur U8 - eher auf den Fildern verorten.
Dann mach doch einfach aus der U8 die U18 und aus der U34 die U8 Wink

(29. 03. 2017, 09:15)Micha schrieb: Bus 32, von 1993 bis 2001:
Echterdingen (Bhf.) nach Harthausen bzw. kurzzeitig bis Rudolfshöhe.
Stimmt jetzt fällst mir wieder ein. Du bist einfach der Historien-Fachmann.
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#83
U8 und U18 würde ich dann schon lieber für den Wiederanschluss Gablenbergs vorhalten ;o))...
Und danke für die Blümchen; es gibt hier aber sicher noch einige andere Experten auf dem Gebiet.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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#84
Hallole,

was sind das für EU-Richtlinien für Busse???

Grüßle
AFu
[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]
----------------------------------------------------
Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
----------------------------------------------------
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#85
Ein Zeitungsbericht dazu:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...155d9.html
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#86
Diese EU-Richtlinien (= Vergaberichtlinien) besagen
... Wenn sich ein kommunaler Anbieter nur innerhalb der Stadtgrenze bewegt und sich nicht an irgendwelchen Ausschreibungen beteiligt, dann darf es eine Direktvergabe an diesen kommunalen Anbieter geben. Dann braucht man nur die Direktvergabe ankündigen und anfragen, ob ein Anderer dieses kommunale Netz völlig ohne Zuschüsse selbst betreiben würde ...

Das war übrigens der Grund, warum die END letztendlich völlig liquidiert wurde (da musste die SSB wegen dieser Richtlinien ihre Anteile aufgeben und die anderen Anteilseigner wollten diese nicht übernehmen)
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#87
(29. 03. 2017, 09:33)Mario schrieb:
(29. 03. 2017, 09:12)Micha schrieb: Nein, eine ,U18' würde man - analog zur U8 - eher auf den Fildern verorten.
Dann mach doch einfach aus der U8 die U18 und aus der U34 die U8 Wink

(29. 03. 2017, 09:15)Micha schrieb: Bus 32, von 1993 bis 2001:
Echterdingen (Bhf.) nach Harthausen bzw. kurzzeitig bis Rudolfshöhe.
Stimmt jetzt fällst mir wieder ein. Du bist einfach der Historien-Fachmann.

(29. 03. 2017, 09:38)Micha schrieb: U8 und U18 würde ich dann schon lieber für den Wiederanschluss Gablenbergs vorhalten ;o))...
Und danke für die Blümchen; es gibt hier aber sicher noch einige andere Experten auf dem Gebiet.

Was hat das eigentlich für einen Sinn, sich immer an den Liniennummern aufzuhalten? Da gibt's doch bei der SSB-Stadtbahn sowieso kein erkennbares System mehr.

1 und 2 Tallängslinien,
3 Fildern,
4 Diagonal,
5, 6 und 7 Quer,
8 wieder Fildern,
9 wieder Diagonal,
10 Zacke,
11 eine Sonderlinie,
12 wieder eine Querlinie,
13 eine Tangentiallinie,
14 wieder Längs,
15 wieder Quer,
dann nix bis 19, die ist dann eine untypische Radiallinie,
20 Seilbahn,
21 Baustellenlinie UND Museumsbahn
dann nix, 23 als Museumsbahn,
24 wieder eine Baustellenlinie.

Glaubt ihr irgendjemand, der sich nicht mit der Entstehungsgeschichte befasst hat erkennt da ein System? Man kann nichtmal den Takt, die Zuglänge oder die Bedeutung einer Linie ablesen. Aber immer, wenn es um neue Linien geht wird darüber diskutiert ob die Nummer nun passt oder nicht. Ich finde es auch von der SSB unnötig die letzte Ziffer beizubehalten und dadurch zu immer höheren Nummern zu kommen. Da versteht eh kaum einer den Zusammenhang, es wirkt einfach willkürlich. Ich hätte höchstens gesagt, dass ab Nr. 20 Sonderlinien anfangen und die bei einer so großen Maßnahmen ab 21 aufwärts nummeriert. Ich glaube, das wäre insgesamt für den Laien logischer.
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#88
(29. 03. 2017, 11:46)metalhead schrieb: Was hat das eigentlich für einen Sinn, sich immer an den Liniennummern aufzuhalten? Da gibt's doch bei der SSB-Stadtbahn sowieso kein erkennbares System mehr ...

... Glaubt ihr irgendjemand, der sich nicht mit der Entstehungsgeschichte befasst hat erkennt da ein System? Man kann nichtmal den Takt, die Zuglänge oder die Bedeutung einer Linie ablesen.

Da kann ich nur beipflichten. Ich hatte bezüglich eines geordneten Liniennummernsystems schon vor Jahren eigene Ideen entwickelt und den SSB Planern vorgelegt:
1-10 radial, davon 1-3 längs, 4-7 quer, 8-10 diagonal; 11-19 tangential oder Sonderverkehr.
Die Radiallinien analog S-Bahn im Netzplan von rechts nach links aufsteigend. Hier im Forum mal erwähnt http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...8#pid16818 würde ich heute aber bei den Linienführungen etwas anders machen.
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#89
(29. 03. 2017, 08:46)Mario schrieb: Mein Netz der Umleitungen sähe dann so aus:

U 9 Hedelfingen-CH-Vogelsang
U11 Neckarpark-CH-Rotebühl-Berliner-Hbf (anstelle Bus X1)
U14 Mühlhausen-CH-Heslach Vogelrain
U18 Südheimer Platz-Rotebühl-Berliner-Hbf
U29 (Botnang-) Vogelsang-Hbf

Die Netzgestaltung wird und sollte sich in erster Linie an den werktäglichen Pendlerströmen orientieren ...

Genau, und so sollten die Bewohner aus dem Stuttgarter Westen weiterhin ohne Umsteigen zum Hauptbahnhof kommen. Das geht mit Deiner Lösung nicht und mehr Verkehr durch eine zusätzliche Linie verkraftet der Berliner Platz nicht.

Daher ist die Lösung der SSB eindeutig die bessere Alternative.

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#90
(29. 03. 2017, 15:04)Andy0711 schrieb: Genau, und so sollten die Bewohner aus dem Stuttgarter Westen weiterhin ohne Umsteigen zum Hauptbahnhof kommen. Das geht mit Deiner Lösung nicht und mehr Verkehr durch eine zusätzliche Linie verkraftet der Berliner Platz nicht.
Wieso? Mit der U29.
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