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Neubau der Haltestelle Staatsgalerie
Zumal man auch nicht tief buddeln kann, wegen Mineralquellen (zumindest in der Innenstadt)
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Wenn es möglich ist am Charlottenplatz und am HBF unter Regelbetrieb jeweils noch eine Linie wenden zu lassen, könnte man sich überlegen auch nach 2018 die U21 und U29 weiterzubetreiben.
Wenn man mit Fahrgästen direkt aufs Gegengleis fährt und dann direkt wieder in die andere Richtung losfährt sollte das in einer Taktlücke von 4-6 Minuten machbar sein.
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Fahrzeuge
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Statt dieser Wenden fällt mir eine andere Lösung ein... (und alte, wiederholt durchgekaute Diskussionen zur Tunnelerweiterung in Zusammenhang mit den aktuellen Baumaßnahmen.)
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Da das Thema aber so gut wie durch ist und leider zu spät ist muss man sich eben Kreativ behelfen Wink
Es ist mir klar, dass eine Ringverbindung zw. CH und HB besser wäre. Dann könnte man einfach VO - BE - HB - CH - SU fahren. Aber zudem scheint ja auch kein Wagenmaterial für sowas bereitzustehen. Schade.
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Eine 'Ringlinie', HB - BE - RO -CH - HB würde auch Sinn machen.

Oder mit wenig Aufwand (damals) der bis 1978 vorhandene Lückenschluß CP - BE via Planiedurchbruch.
Die Rampe in der Schloßstr. hatte bei Inbetriebnahme sogar noch links und rechts die abzweigenden Gleistrassen Ri. Planie (ehem. HS Kanzleistr.)

Thema Wagenmaterial / Einsparung:
Gibt es denn wirklich Bedarf für Dotras zukünftig MU - NG ?
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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(25. 05. 2016, 18:22)Micha schrieb: Gibt es denn wirklich Bedarf für Dotras zukünftig MU - NG ?

Morgens ja. Und den Rest vom Tag dann die U12 in MU trennen, um nur einen Wagen nach NG zu schicken? Dann könnte man die U6 in Giebel oder die U7 im Scharnhauser Park bestimmt auch trennen.
Ab MU einwärts ist Fahrgastaufkommen da, aber m.E. schwer zu beurteilen, wieviele die U12 und wieviele die U14 nehmen. Wenn der Großteil die U12 nimmt, dann aber noch der Hallschlag und Nordbahnhof dazukommen, dann braucht es da Doppeltraktionen. Die U12 als Traktion in MU enden lassen und die U14 Solo nach NG zu schicken macht wegen der kürzeren Fahrzeit der U12 keinen Sinn.
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(25. 05. 2016, 21:00)dt8.de schrieb: Morgens ja. Und den Rest vom Tag dann die U12 in MU trennen, um nur einen Wagen nach NG zu schicken? Dann könnte man die U6 in Giebel oder die U7 im Scharnhauser Park bestimmt auch trennen.
Macht doch keinen Sinn wegen Aufwand und fehlenden Abstellanlagen, da ist es wirtschaftlicher die DoTras -wenn auch fast leer- durchfahren zu lassen.

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(26. 05. 2016, 08:10)Mario schrieb:
(25. 05. 2016, 21:00)dt8.de schrieb: Morgens ja. Und den Rest vom Tag dann die U12 in MU trennen, um nur einen Wagen nach NG zu schicken? Dann könnte man die U6 in Giebel oder die U7 im Scharnhauser Park bestimmt auch trennen.
Macht doch keinen Sinn wegen Aufwand und fehlenden Abstellanlagen, da ist es wirtschaftlicher die DoTras -wenn auch fast leer- durchfahren zu lassen.

Eben. Darauf wollte ich hinaus ...
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Ok, wenn Verschleiss/Abnutzung und Energieverbrauch keine Rolle spielen ?!

PS ist ungenutzt und MO hat jetzt freie Kapazität. U7 würde ich in dem Fall in HM trennen und als kurze U8 wieder zurück einsetzen.
@ Scharnh. Park gibt es bekanntlich kein drittes Gleis.

Meine Idee zu NG war, die getrennten U12-Einheiten setzen in MU auf der U14 ein und fahren bis dann sowieso bis VB.
Von dort als 'kurze U3' bis MO und dann wieder als Dotra auf der U12 bis MU (und umgekehrt).
Also evtl. weitere U12-Trennung in MO; denn DW benötigt auch keine Dotras.
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