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(09. 05. 2016, 18:35)Sebastian590 schrieb: (09. 05. 2016, 18:14)Mario schrieb: (09. 05. 2016, 12:13)Sebastian590 schrieb: Einrücken in Remseck
Hallschlag - Löwentor - Kelterplatz - Mineralbäder - Mühlhausen. Mit oder ohne Fahrgastbeförderung?
Denke mal mit Fahrgäste. Ohne wäre bissle Assi.
Aber dann doch bestimmt nur Teilstrecken davon. Ich glaube kaum, daß beim Wenden über die Kehranlage Kelterplatz Leute drin sitzenbleiben dürfen.
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12. 05. 2016, 14:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12. 05. 2016, 14:25 von Micha.)
Einige der Linientafeln an den oberirdischen Haltestellen wurden nun ausgetauscht.
Auffällig, dass bei den umgeleiteten Stadtbahn-Linien jetzt nur noch das Endziel angegeben wird.
Das bisherige ' -über- ' entfällt also.
Ungünstig gelöst bei der 11, da steht also jetzt lediglich 'Charlottenplatz'.
Für Auswärtige mit Ziel Hbf also nicht ersichtlich, dass über Hbf gefahren wird.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
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Auch der SWR berichtet über den neuen Fahrplan:
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw...index.html
Und was lernen wir daraus ?
"Die Haltestelle Staatsgalerie wird wegen Bauarbeiten nicht mehr angefahren." Soso.
"Die U4 verkehrt ab Dienstag nur noch zwischen Neckartor und Hedelfingen." Aha.
Öffentlich-rechtlicher Qualitätsjournalismus ...
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(12. 05. 2016, 21:26)snowtrain schrieb: Öffentlich-rechtlicher Qualitätsjournalismus ...
Eher Journalismus mit CDU-Parteibuch in der Schublade. Und dass da weder Kenntnisse noch Erfahrungen bzgl. Öffis vorhanden sind, ist ja klar.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13. 05. 2016, 08:24 von Mario.)
(12. 05. 2016, 14:12)Micha schrieb: Ungünstig gelöst bei der 11, da steht also jetzt lediglich 'Charlottenplatz'.
Für Auswärtige mit Ziel Hbf also nicht ersichtlich, dass über Hbf gefahren wird. Ich bin gespannt ob dann ab Neckarpark wenigstens an den Bahnen 'Hauptbahnhof' geschildert wird und erst bei Einfahrt [U] Arnulf-Klett-Platz auf 'Charlottenplatz' umgeschildert wird. Ansonsten ist die Verwirrung komplett.
Die StZ läßt die U11 ganz unerwähnt: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...d2294.html
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13. 05. 2016, 08:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13. 05. 2016, 08:52 von dt8.de.)
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"An [U] Stöckach wird es eng" - aber nur weil die Fahrgäste lieber oberirdisch umsteigen anstatt am Neckartor: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...5139b.html
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14. 05. 2016, 10:14 von Seelbergbahner.)
(14. 05. 2016, 08:24)Mario schrieb: "An [U] Stöckach wird es eng" - aber nur weil die Fahrgäste lieber oberirdisch umsteigen anstatt am Neckartor: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...5139b.html
Da sieht man, was die engen Hochbahnsteige an so neuralgischen Punkten für Nachteile haben. Die ganzen Ein-/Aussteiger für Stöckach sowie die Eck-Umsteiger müssen halt am Stöckach raus. Und ja, zumindest bei schönem Wetter kommen dann auch noch die Umsteiger in die gleiche Richtung hinzu. Die Leute steigen nunmal lieber oberirdisch um – was wiederum die Unterschiede in der Attakrivität oberirdische vs. unterirdische Stationen veranschaulicht…
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(14. 05. 2016, 10:13)Seelbergbahner schrieb: Da sieht man, was die engen Hochbahnsteige an so neuralgischen Punkten für Nachteile haben. [...]
Verstehe diese Aussage nicht. Was haben Hochbahnsteige damit zu tun? Wie erzeugen Tiefbahnsteigen dort mehr Platz?
Parkplätze verschwinden dort nicht magisch, und die Straße ebenso wenig. Andernfalls könnte man die Bahnsteige sofort verbreitern. Hochbahnsteige sind dort eher ein Segen, andernfalls stehen Fahrgäste auf der Straße und Autos fahren dann irgendwann einfach über die Menschen dort drüber. Schon mal bei Haltestellen die ganzen massiven Betonteile und Metallstreben sowie -säulen gesehen? Das sind keine Deko-Elemente.
Nebenbei, wir hatten in den letzten 3 Wochen genau 7 Unfälle und Behinderungen auf dem Abschnitt Südheimer-Schöttle. Neuer Rekord. Einer davon war ein festgefahrener 25-Tonner auf Höhe der Brauerei (hatte aber mit der Brauerei nichts zu tun). Bahnen brauchen eine eigene Trasse, Automobilfahrer sind mittlerweile "zu doof", um einen Parallelbetrieb sinnvoll betreiben zu können. Und mit "zu doof" meine ich alles: Überforderung, Ablenkung (Smartphone/Mediacenter), GPS-an-Hirn-aus, sowie Vorfahrt-als-Extra-eingebaut-der-Rest hat-zu-weichen.
U1 Dotra seh ich super-problematisch in diesem Abschnitt. Glücklicherweise ist das erstmal auf Eis gelegt.
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(14. 05. 2016, 12:44)hopperpl schrieb: (14. 05. 2016, 10:13)Seelbergbahner schrieb: Da sieht man, was die engen Hochbahnsteige an so neuralgischen Punkten für Nachteile haben. [...]
Verstehe diese Aussage nicht. Was haben Hochbahnsteige damit zu tun? Wie erzeugen Tiefbahnsteigen dort mehr Platz?
Parkplätze verschwinden dort nicht magisch, und die Straße ebenso wenig. Andernfalls könnte man die Bahnsteige sofort verbreitern. Hochbahnsteige sind dort eher ein Segen, andernfalls stehen Fahrgäste auf der Straße und Autos fahren dann irgendwann einfach über die Menschen dort drüber. Schon mal bei Haltestellen die ganzen massiven Betonteile und Metallstreben sowie -säulen gesehen? Das sind keine Deko-Elemente.
Tiefe Bahnsteige würden in Verbindung mit geteertem Gleiskörper schon alleine deswegen was bringen, dass Ein-, Aus- und Eckumsteiger nicht den ganzen Bahnsteig entlang zum "Ausgang" latschen müssen und dabei nichtmal die ganze Bahnsteigbreite nutzen wollen, weil ein Sturz dort lebensgefährlich sein kann. Auf der Straße dort fährt ja nicht gerade die A8 vorbei und wenn viel los ist, ist eh Stau, weil es nur eine Spur ist. Halte ich für weniger gefährlich. Und falls doch, kann man immer noch Zebrastreifen oder einen verkehrsberuhigten Bereich um die Haltestelle herum einrichten. Hochbahnsteige mit lauter Metall drumherum, daneben die Straße, das ist so 90er – keinesfalls zeitgemäß.
(14. 05. 2016, 12:44)hopperpl schrieb: Nebenbei, wir hatten in den letzten 3 Wochen genau 7 Unfälle und Behinderungen auf dem Abschnitt Südheimer-Schöttle. Neuer Rekord. Einer davon war ein festgefahrener 25-Tonner auf Höhe der Brauerei (hatte aber mit der Brauerei nichts zu tun). Bahnen brauchen eine eigene Trasse, Automobilfahrer sind mittlerweile "zu doof", um einen Parallelbetrieb sinnvoll betreiben zu können. Und mit "zu doof" meine ich alles: Überforderung, Ablenkung (Smartphone/Mediacenter), GPS-an-Hirn-aus, sowie Vorfahrt-als-Extra-eingebaut-der-Rest hat-zu-weichen.
Oder die Autofahrer wurden dahingehend erzogen. Man ist ja alleine auf der Straße, seit da keine Straßenbahn mehr fährt. In ganz Europa werden Straßenzüge gerade mittels Parallelbetrieb verkehrsberuhigt und in Stuttgart geht das mittlerweile nicht mehr? Dann ist das ein spezifisch stuttgarterisches Problem.
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