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(20. 04. 2015, 11:58)hopperpl schrieb: Nein weil das zum Bau der U12 gehört.
Bau für 100.000 EUR und zahl alles selbst, bau für 150.000 EUR und bekomme 50% durch Fördermittel. Also pump ich doch in Baukosten von 100.000 doch soviel Zusatz rein, dass ich die 150.000 erreiche. Darunter beispielsweise Neubau Haltestelle, Neubau Unterwerk, Gleistausch Wallgraben/Vaihinger Str, Weichentausch Depotanbindung SZ, und nicht zuletzt die Metallbau-Privisorium-Haltestelle die ab Herbst für Rosensteinpark eingesetzt wird.
Die Beträge sind fiktiv, die Förderraten und Fördermindestbeträge existieren aber so, wenn auch zehnfach höher. Aber vom Prinzip ist das so.
Deswegen muss man das Prinzip ändern!
Damit solche Kuhhandel aufhören.
Tram 68 S-Bhf Köpenick - Alt-Schmöckwitz
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20. 04. 2015, 19:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20. 04. 2015, 19:15 von hopperpl.)
Wie? Fördermittel greifen erst ab einem bestimmten Betrag, andernfalls beteiligt sich der Bund an Baukosten von Klopapierhaltern für 5 EUR. Und sobald ein Mindestbetrag existiert, ergibt sich immer eine Überschneidung.
Aber der Bund löst das Problem ja schon durch Abschaffung aller Förderungen.
Prinzipiell spielt es auch keine Rolle, denn diese zusätzlichen Baukosten fallen eh an, dann eben in anderen Kostenstellen. Und frei heraus, ließe man Wallgraben so stehen und die U12 würde Wallgraben nicht anfahren, gäbe es nur Geschrei, wie man sowas machen könne. Die ganzen Omas, die sich dann von SZ zum Wallgraben quälen müssen. Und der Opa Herbert erst - was da dann alles kommt. Gemeckert wird immer, so kommt zumindest eine neue den neuen Sicherheits- und Mobilitätsstandard entsprechenden Haltestellen bei raus.
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(20. 04. 2015, 19:09)hopperpl schrieb: Die ganzen Omas, die sich dann von SZ zum Wallgraben quälen müssen. Wieso das denn??
(20. 04. 2015, 19:09)hopperpl schrieb: ... so kommt zumindest eine neue den neuen Sicherheits- und Mobilitätsstandard entsprechenden Haltestellen bei raus. ... mit ganz engen Bahnsteigen.
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So ähnlich hat die SSB auch seinerzeit Zuschüsse in Millionenhöhe bei der ganzen Umspurerei geltend machen können.
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(20. 04. 2015, 20:23)Mario schrieb: ... mit ganz engen Bahnsteigen.
Wieso eng? Die sind breiter als Wallgraben alt, 20cm Ri Möhringen und 5cm Ri Vaihingen.
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(25. 04. 2015, 10:03)GT6 schrieb: Das macht man jetzt mit "System", siehe Wallgraben/SSB-Zentrum . Eben und im Industriegebiet fehlt eine Haltestelle. Man muß die Strecke Wallgraben bis Heßbrühlstraße mal ablaufen. Für diejenigen, die im Industriegebiet arbeiten, ist an Fußweg kaum was gewonnen.
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26. 04. 2015, 11:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26. 04. 2015, 11:52 von Mario.)
(26. 04. 2015, 11:09)snowtrain schrieb: Also wenn ich mich nicht sehr täusche, war doch ganz am Anfang der Planung - vor ca. 5 Jahren - vorgesehen, daß (außer Wallgraben und Dürrlewang) ZWEI Haltestellen im Industriegebiet gebaut werden sollen. Zumindest meine ich ziemlich sicher, das damals gelesen zu haben. Ja, gaaanz am Anfang (in 2008, siehe 1. Beitrag in diesem Thread), wobei die gleichnamige Haltestelle Wallgraben der U12 eben ins Industriegebiet hineinverlegt werden sollte zwischen Kupferstraße und Industriestraße, meine favorisierte Lösung heute noch. Ich habe die Skizze in den StN noch im Kopf. Eine weitere Haltestelle im Industriegebiet neben Heßbrühl war jedoch nicht vorgesehen.
(26. 04. 2015, 11:09)snowtrain schrieb: Ist das zu eng ..? Auf jeden Fall, wenn man es mit der Breite der bisherigen Haltestelle vergleicht. Es fehlen ja noch Geländer, Wartehäuschen etc.
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(26. 04. 2015, 11:46)Mario schrieb: (26. 04. 2015, 11:09)snowtrain schrieb: Ist das zu eng ..? Auf jeden Fall, wenn man es mit der Breite der bisherigen Haltestelle vergleicht. Es fehlen ja noch Geländer, Wartehäuschen etc.
Die neuen Bahnsteige sind doch etwa gleich breit wie die der bisherigen Haltestelle. Etwa 2 Meter.
Zum Vergleich: An der Haltestelle Freibergstraße (U14) ist der Bahnsteig 1,60 Meter breit.
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(30. 04. 2015, 19:36)metalhead schrieb: (26. 04. 2015, 11:46)Mario schrieb: (26. 04. 2015, 11:09)snowtrain schrieb: Ist das zu eng ..? Auf jeden Fall, wenn man es mit der Breite der bisherigen Haltestelle vergleicht. Es fehlen ja noch Geländer, Wartehäuschen etc. Die neuen Bahnsteige sind doch etwa gleich breit wie die der bisherigen Haltestelle. Etwa 2 Meter. Ich geb mich geschlagen. Jetzt, nachdem die T-Steine eingebaut sind, sind sie um ein Stück breiter, wie man auf Foto 1 und 2 im Beitrag #187 deutlich erkennen kann.
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