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(22. 10. 2014, 12:12)Micha schrieb: Was soll eigentlich mit dem *bisherigen* Stadtbahntunnel von 1976 zwischen ca. LBBW und U-Stadtbibliothek passieren,
wenn die neue Umfahrung unter dem Kriegsberg in Betrieb geht ?
Es war zwischenzeitlich eine Überlegung, dort eine DT8-Abstellanlage einzurichten (ca. 10 Züge), die Planungen sind allerdings ad acta gelegt, da andere Standorte weniger Nachteile bieten. Was jetzt aber tatsächlich passiert, weiß ich auch nicht.
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(21. 10. 2014, 19:36)dt8.de schrieb: (21. 10. 2014, 17:02)botnanger tunnel schrieb: (21. 10. 2014, 15:18)Mario schrieb: (21. 10. 2014, 12:13)botnanger tunnel schrieb: Wenn ein Tunnel für alle Kraftfahrzeuge darunter gebaut wird und man als Autofahrer keine Umwege und Fahrzeitverlängerungen in Kauf nehmen muss, gerne. Wo soll denn da ein Straßentunnel hin, wenn dort schon U- und S-Bahn verkehren? Mal schön über die Wolframstraße (Innerer Ring) fahren.
Genau diese Einstellung geht eben mal gar nicht.
Doch geht.
Ich kenne keine andere deutsche Großstadt, in der man als Besucher, der gerade mit der Bahn angekommen ist und aus dem Bahnhof tritt, von einer "Autobahn" empfangen wird. Willkommen in Stuttgart.
Überall anders gibt es einen vernünftigen Bahnhofsvorplatz, der den Besucher in die Stadt einlädt.
DAS ist das, was gar nicht geht.
Und die Stadt bzw. das Milaneo will Verkehr in der Wolframstraße (oder warum sonst das Parkhausthema beim Milaneo), also sollen sie ihn bekommen. Direkt an der Wolframstraße gibt es kaum Anwohner, das Nordbahnhofviertel ist nicht betroffen.
Ich kenne keine Verkehrsverbindung, bei der man auf diesen Abschnitt wirklich angewiesen wäre.
Nachtrag: ein Tunnel oder eine Überdeckelung geht an der Stelle gar nicht, weil der Abschnitt dafür zu stau- und unfallanfällig ist. Da braucht es an beiden Seiten des Tunnel genug Platz, damit der Verkehr so abfließen kann, daß keiner lange im Tunnel steht. Und das geht an der Kreuzung Heilbonner Straße nicht.
Alternativ ist ja auf der Nordseite des Empfangsgebäudes ja gerade ein Tunnel in Bau, dorthin könnte man den Pkw-Verkehr auch verlegen und den Bahnhf lassen, wo er ist.
Ich habe ja nicht gesagt, dass ich mit der aktuellen Situation zufrieden bin. Aber ich kenne dennoch deutlich mehr Beispiele als nur Stuttgart. Da wären Frankfurt, ein Stück weit München (keine so breite Straße, aber eher noch weniger schön anzuschauen als Stuttgart), Leipzig… und der erste Eindruck hat damit auch nicht nur zu tun, ich kam schon an Bahnhöfen mit großem Bahnhofsvorplatz an, ohne mich ein Stück weit wohlzufühlen. Aber genug dazu.
Den Verkehr des Cityrings über eine einzige Strecke zu lenken, halte ich für den falschen Ansatz. Wenn diese eine Strecke die Wolframstraße ist, doppelt falsch. Man muss ja die dortige Situation (derzeit Milaneo, Tendenz stark nach oben) nicht derart verschärfen, indem alle KFZ dort vorbei müssen. Mehrere Strecken sorgen außerdem dafür, dass im Störungsfall immer eine andere freie zur Verfügung steht. Und es ist eben derzeit nicht gerade so, dass wir genug Verkehrsflächen in S-City haben.
Und ein Tunnel ist an der Stelle schon möglich, wenn man genug Kreativität und Ideenreichtum besitzt. Möglich wäre eine teilweise transparente Abdeckung, sodass der Tunnel an den Randbereichen kein Gefühl der Enge vermittelt und als Unterführung bezeichnet werden kann. Oder man verlängert den Tunnel entsprechend in Richtung Kriegsbergstraße oder Heilbronner Straße. Bloß dass man das BV dann mit identischem Ergebnis gleich in den Mülleimer schmeißen kann.
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(22. 10. 2014, 00:06)vloppy schrieb: @dt8.de: Naja also sowohl HH als auch B haben eine mehrspurige (glaube aber nur 4) Hauptstraße direkt vor dem Hauptausgang-/eingang. Soviel dazu.
In "B" (ich nehme an BERLIN) gibt es einen sehr großen Vorplatz, bevor die 4-spurige Straße erreicht wird. Und dort fährt in Kürze in der Mitte die Straßenbahn, womit der Autocharakter erfreulich zurückgedrängt wird.
Und auf der anderen Seite (!) gibt es ja auch noch einen Vorplatz, den Washingtonplatz. Dort gibts gar keinen Durchgangsverkehr, aber dafür in 100m Entfernung die Spree mit schönen Uferabschnitten!
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(22. 10. 2014, 18:20)Alt-Schmöckwitz schrieb: (22. 10. 2014, 00:06)vloppy schrieb: @dt8.de: Naja also sowohl HH als auch B haben eine mehrspurige (glaube aber nur 4) Hauptstraße direkt vor dem Hauptausgang-/eingang. Soviel dazu.
In "B" (ich nehme an BERLIN) gibt es einen sehr großen Vorplatz, bevor die 4-spurige Straße erreicht wird. Und dort fährt in Kürze in der Mitte die Straßenbahn, womit der Autocharakter erfreulich zurückgedrängt wird.
Ich denke er meint Bremen (was ja eigentlich HB wäre). Auch in Bremen gibt es zwar einen großen Platz vor dem Bahnhof, worauf dann der ZOB für Bus und Stadtbahn liegt. Um dann zu Fuß in die Innenstadt zukommen muss man schon eine vierspurige Hauptstraße überqueren, welche sogar noch von einem Straßenviadukt überbaut ist.
(21. 10. 2014, 09:52)mr-it schrieb: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...03943.html
Was mich an dieser Graphik etwas verwirrt ist die Verkehrsführung der Busse. Weiter in Richtung Kriegsbergstraße sehe ich da Treppenstufen (so würde ich die Streifen am Bildrand unten links interpretieren und nicht wie Streifen als Fußgängerübergang etwas weiter oben) und auch keine wirkliche Wendemöglichkeit für Busse. Solch ein Projekt würde wohl die Buslinien in den Stuttgarter Westen erstmal kappen oder zu Umleitungen zwingen.
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Ich nehme mal an das man vergessen hat eine Spur in die Treppen einzuzeichnen. Die zwei Taxis stehen direkt vor dem Treppenbeginn und ich glaube nicht das die dann dort inmitten der Leute umdrehen müssen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22. 10. 2014, 20:38 von dt8.de.)
(22. 10. 2014, 13:47)botnanger tunnel schrieb: Ich habe ja nicht gesagt, dass ich mit der aktuellen Situation zufrieden bin. Aber ich kenne dennoch deutlich mehr Beispiele als nur Stuttgart. Da wären Frankfurt, ein Stück weit München (keine so breite Straße, aber eher noch weniger schön anzuschauen als Stuttgart), Leipzig… und der erste Eindruck hat damit auch nicht nur zu tun, ich kam schon an Bahnhöfen mit großem Bahnhofsvorplatz an, ohne mich ein Stück weit wohlzufühlen. Aber genug dazu. (22. 10. 2014, 00:06)vloppy schrieb: @dt8.de: Naja also sowohl HH als auch B haben eine mehrspurige (glaube aber nur 4) Hauptstraße direkt vor dem Hauptausgang-/eingang. Soviel dazu. (22. 10. 2014, 18:20)Alt-Schmöckwitz schrieb: In "B" (ich nehme an BERLIN) gibt es einen sehr großen Vorplatz, bevor die 4-spurige Straße erreicht wird. Und dort fährt in Kürze in der Mitte die Straßenbahn, womit der Autocharakter erfreulich zurückgedrängt wird.
Und auf der anderen Seite (!) gibt es ja auch noch einen Vorplatz, den Washingtonplatz. Dort gibts gar keinen Durchgangsverkehr, aber dafür in 100m Entfernung die Spree mit schönen Uferabschnitten! (22. 10. 2014, 18:32)FoxMcLoud schrieb: Ich denke er meint Bremen (was ja eigentlich HB wäre). Auch in Bremen gibt es zwar einen großen Platz vor dem Bahnhof, worauf dann der ZOB für Bus und Stadtbahn liegt. Um dann zu Fuß in die Innenstadt zukommen muss man schon eine vierspurige Hauptstraße überqueren, welche sogar noch von einem Straßenviadukt überbaut ist.
In allen genannten Städten Frankfurt, Hamburg, Bremen und Berlin kommt man aus dem Bahnhof heraus und hat ersteinmal einen Platz, wo man sich orientieren kann, wo man ist und wohin man will oder muß. Die anschließende Straße lässt sich dann in allen Fällen ebenerdig queren und ist weit genug weg, um einen Platz oder wenigstens den Eindruck eines Platzes zu schaffen - auch in Hamburg.
Leipzig stimmt, da kommt auch gleich eine Straße. Aber dort ist wenigstens auf der anderen Seite noch eine größere offene Fläche.
Und München ist tatsächlich der selbe Schwachsinn wie Stuttgart, kein Wunder, daß ich dort nicht gerne bin. Aber auch dort ist man nicht auf die Unterführung angewiesen, und eine "Stadtautobahn" ist das auch nicht.
In Stuttgart landet man zuerst in einer völlig unattraktiven Unterführung, in der Ortsfremde (und auch viele Einheimische!) zuerst gar nicht wissen, in welche Richtung sie weiter müssen.
Sollte man es schaffen, den Bahnhof nicht in die Unterführung zu verlassen, steht man vor einer Straße, die sich so (derzeit, zum Glück ändert sich wenigstens das) nicht überqueren lässt.
Die hohe Frequentierung des Fußgängerüberwegs an der kleinen Schalterhalle zeigt doch eindeutig, daß der Bedarf dafür da ist.
(22. 10. 2014, 13:47)botnanger tunnel schrieb: Den Verkehr des Cityrings über eine einzige Strecke zu lenken, halte ich für den falschen Ansatz. Wenn diese eine Strecke die Wolframstraße ist, doppelt falsch.
Ich auch nicht die einzige Stelle. Es gibt noch den Tunnel unter dem Schlossplatz und die Paulinenbrücke, wer von weiter kommt hat auch noch weitere Möglichkeiten.
(22. 10. 2014, 13:47)botnanger tunnel schrieb: Man muss ja die dortige Situation (derzeit Milaneo, Tendenz stark nach oben) nicht derart verschärfen, indem alle KFZ dort vorbei müssen. Mehrere Strecken sorgen außerdem dafür, dass im Störungsfall immer eine andere freie zur Verfügung steht.
So verhält sich der Autofahrer aber nicht.
(22. 10. 2014, 13:47)botnanger tunnel schrieb: Und ein Tunnel ist an der Stelle schon möglich, wenn man genug Kreativität und Ideenreichtum besitzt. Möglich wäre eine teilweise transparente Abdeckung, sodass der Tunnel an den Randbereichen kein Gefühl der Enge vermittelt und als Unterführung bezeichnet werden kann.
Der Tunnel geht aber nicht tiefer (wegen Klettpassage), also bleit nur eine Überdeckelung. Also ein weiterer Wall, eine Barriere statt einer Verbindung.
Und wenn der noch eine transparente Abdeckung hat, dann freue ich mich als überquerender Fußgänger auf den attraktiven Ausblick nach unten.
(21. 10. 2014, 09:52)mr-it schrieb: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...03943.html
Was mich an dieser Graphik etwas verwirrt ist die Verkehrsführung der Busse. Weiter in Richtung Kriegsbergstraße sehe ich da Treppenstufen (so würde ich die Streifen am Bildrand unten links interpretieren und nicht wie Streifen als Fußgängerübergang etwas weiter oben) und auch keine wirkliche Wendemöglichkeit für Busse. Solch ein Projekt würde wohl die Buslinien in den Stuttgarter Westen erstmal kappen oder zu Umleitungen zwingen.
[/quote]
Das sind keine Treppen, das sieht man am Ende zum Bahnhof hin. Wären das Treppen, dann wäre das abgestuft gezeichnet. Somit wird keine Buslinie unterbrochen.
Ich könnte mir sogar vorstellen, daß das den Verkehr gar nicht so stark behindert, wie hier manche meinen. Dadurch wird nämlich die Kreuzung Heilbronner-/Kriegsbergstraße entlastet, so daß entlang der B27 der Verkehrsfluss deutlich verbessert wird, weil der Querverkehr in der Menge entfällt,nur ein paar Busse und Taxis bleiben übrig. Wenn dann noch der Verkehr von der Kriegsbergstraße in Richung Pragsattel kreuzungsfrei geführt werden könnte (ich weiß, daß das nicht einfach geht), dann wäre da wahrscheinlich gar kein Nadelöhr mehr.
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(22. 10. 2014, 20:38)dt8.de schrieb: (22. 10. 2014, 13:47)botnanger tunnel schrieb: Den Verkehr des Cityrings über eine einzige Strecke zu lenken, halte ich für den falschen Ansatz. Wenn diese eine Strecke die Wolframstraße ist, doppelt falsch.
Ich auch nicht die einzige Stelle. Es gibt noch den Tunnel unter dem Schlossplatz und die Paulinenbrücke, wer von weiter kommt hat auch noch weitere Möglichkeiten. Je mehr Strecken, desto besser.
(22. 10. 2014, 20:38)dt8.de schrieb: (22. 10. 2014, 13:47)botnanger tunnel schrieb: Man muss ja die dortige Situation (derzeit Milaneo, Tendenz stark nach oben) nicht derart verschärfen, indem alle KFZ dort vorbei müssen. Mehrere Strecken sorgen außerdem dafür, dass im Störungsfall immer eine andere freie zur Verfügung steht.
So verhält sich der Autofahrer aber nicht. Das würde ich so nicht unterschreiben. Das ließe sich im Zweifelsfall sogar durch elektronische Infotafeln lösen.
(22. 10. 2014, 20:38)dt8.de schrieb: (22. 10. 2014, 13:47)botnanger tunnel schrieb: Und ein Tunnel ist an der Stelle schon möglich, wenn man genug Kreativität und Ideenreichtum besitzt. Möglich wäre eine teilweise transparente Abdeckung, sodass der Tunnel an den Randbereichen kein Gefühl der Enge vermittelt und als Unterführung bezeichnet werden kann.
Der Tunnel geht aber nicht tiefer (wegen Klettpassage), also bleit nur eine Überdeckelung. Also ein weiterer Wall, eine Barriere statt einer Verbindung.
Und wenn der noch eine transparente Abdeckung hat, dann freue ich mich als überquerender Fußgänger auf den attraktiven Ausblick nach unten. Das mit der Überdeckelung ist richtig, was aber keinen Nachteil zu bedeuten hat. Wenn man da einen architektonisch innovativen Ansatz verfolgen würde, ließe sich das harmonisch oder gar angenehmer integrieren. Natürlich nur, wenn das gesamte nähere Umfeld mit einbezogen wird. Das könnte dann - ganz ungefähr, natürlich mit Durchgang - so wie am Planietunnel Richtung Charlottenplatz aussehen.
Die transparente Abdeckung wäre maximal an der Kreuzung Heilbronner-/ Friedrich-/ Kriegsberg-/ Schillerstraße zu finden, um dem Warten im Tunnel entgegenzuwirken. Obwohl ich das nicht als Problem empfinde.
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(22. 10. 2014, 13:35)botnanger tunnel schrieb: (22. 10. 2014, 12:12)Micha schrieb: Was soll eigentlich mit dem *bisherigen* Stadtbahntunnel von 1976 zwischen ca. LBBW und U-Stadtbibliothek passieren,
wenn die neue Umfahrung unter dem Kriegsberg in Betrieb geht ?
Es war zwischenzeitlich eine Überlegung, dort eine DT8-Abstellanlage einzurichten (ca. 10 Züge), die Planungen sind allerdings ad acta gelegt, da andere Standorte weniger Nachteile bieten. Was jetzt aber tatsächlich passiert, weiß ich auch nicht. Weiß jemand zufällig, welche "anderen Standorte" mit weniger Nachteilen da noch im Raum stehen? Wir sind uns ja wahrscheinlich darin einig, daß mittelfristig ein vierter BP oder wenigstens weitere Abstellmöglichkeiten dringend benötigt werden. Nur ist mir von konkreten Planungen bisher nichts bekannt.
Ansonsten hätte ich auch eine Idee für die künftige Nutzung des alten Stadtbahntunnels: vielleicht die könnte es dort ja die nächste "Röhre" geben?
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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(22. 10. 2014, 22:44)WN 26 schrieb: Weiß jemand zufällig, welche "anderen Standorte" mit weniger Nachteilen da noch im Raum stehen? Wir sind uns ja wahrscheinlich darin einig, daß mittelfristig ein vierter BP oder wenigstens weitere Abstellmöglichkeiten dringend benötigt werden. Nur ist mir von konkreten Planungen bisher nichts bekannt.
Ansonsten hätte ich auch eine Idee für die künftige Nutzung des alten Stadtbahntunnels: vielleicht die könnte es dort ja die nächste "Röhre" geben?
Bis BP4 kommt, läuft es wohl auf eine Kombination aus Neckarpark und BP2-Erweiterung (ohne Wagenhallen) raus.
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Zurück zum Thema. Über eine andere Querspange des Cityrings namens Rotebühlplatz/Wilhemsbau floß auch mal Individualverkehr. Daß dort dicht gemacht wurde hat niemand geschadet. Es wird auch nicht von Nachteil sein, die Schillerstraße dicht zu machen. Der Planietunnel liegt so einigermaßen in der Mitte zwischen Paulinenbrücke und Wolframstraße und müßte den Verkehr aufnehmen. Wir wollen in der City ja nicht mehr Verkehr, sondern weniger.
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