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.. wodurch dann die Haltestelle Olgaeck (außer für U15) entfällt.
Dann sind wir beim nächsten Punkt. Barrierefreiheit. Die (unterirdischen) Haltestellen Dobelstraße und Bopser brauchen noch Aufzüge und Rolltreppen. Diese müssen dann nach oben gerührt werden, und zwar so, dass keine Gefährung durch den Autoverkehr entstehen kann. Und unter der Hohenheimer Straße liegen noch große Gas- und Wasserleitungen, sowie Hauptstromleitungen. Und diverse Abwasserleitungen. Die müssen bleiben - sprich ebenfalls verlegt werden. Da klimpern sind Millionen um Millionen um Millionen Euro Baukosten zusammen.
Würde ein Tunnel gebaut, würden mit Sicherheit Olgaeck und Bopser als Haltestelle aufgegeben.
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In den ersten Stadtbahnplanungen der 70er-Jahre (also ich meine nach 1976, nach der Aufgabe der U-Bahn-Planung)
war ein Tunnel in der Hoheheimer Str. ja vorgesehen.
Weiß jemand, welche Planung damals für den Tunnel vorhanden war?
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Könnte man BITTE die Diskussion hier mal ausgliedern. Es geht ja eigentlich um aktuelle Betriebsstörungen Stadtbahn!
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19. 12. 2013, 09:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19. 12. 2013, 09:16 von Mario.)
(18. 12. 2013, 17:53)hopperpl schrieb: Und unter der Hohenheimer Straße liegen noch große Gas- und Wasserleitungen, sowie Hauptstromleitungen. Und diverse Abwasserleitungen. Die müssen bleiben - sprich ebenfalls verlegt werden. Da klimpern sind Millionen um Millionen um Millionen Euro Baukosten zusammen.
Das ist am Wallgraben auch der Fall.
(18. 12. 2013, 18:06)Alt-Schmöckwitz schrieb: In den ersten Stadtbahnplanungen der 70er-Jahre (also ich meine nach 1976, nach der Aufgabe der U-Bahn-Planung)
war ein Tunnel in der Hoheheimer Str. ja vorgesehen.
Weiß jemand, welche Planung damals für den Tunnel vorhanden war?
Ich erinnere mich nur noch, daß die Haltestellen Dobelstraße und Bopser zu einer unterirdischen Station, die zwischen den beiden jetzigen Haltestellen liegt, zusammengefaßt wurden. Würde auch Sinn machen, einerseits, weil die Ausgänge dann beim Bopser und Dobelstraße liegen, anderseits wegen Fahrzeitverkürzung.
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(19. 12. 2013, 09:13)Mario schrieb: Das ist am Wallgraben auch der Fall.
Absolut. Und mit ein Grund für die wahnsinnig hohen Kosten auf dem kurzen Ast Dürrlewang. Es wird fast mehr Geld benötigt für die ganzen Kanal- und Leitungsarbeiten, als für den restlichen Bau der Gleisanlage.
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10. 06. 2014, 20:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10. 06. 2014, 20:18 von Mario.)
(10. 06. 2014, 16:41)SSBChris schrieb: (10. 06. 2014, 12:57)Alt-Schmöckwitz schrieb: In der Hohenheimer Str. muss wirklich ein Tunnel kommen.
Ich bin kein Freund von unnötigen Stadtbahntunneln, aber hier wäre wirklich allen geholfen. Anwohner zuerst! Autos in die Mitte, links und rechts breiter Gehweg mit Baumreihen. Und endlich störungsfreie Stadtbahnstrecke.
Keine Frage, vom Stressfaktor her wäre diese Tunnelstrecke für alle Verkehrsteilnehmer vom Vorteil. Die Frage ist nur, was man mit dem Südast der U15 machen soll. Gerade deshalb wurden die Planungen dazu ja eingestellt.
Einen "Stummelbetrieb" Olgaeck - Ruhbank - Heumaden halte ich wegen der Abtrennung von der City für unzumutbar.
Damit das nicht wieder im falschen Thread diskutiert wird (Betriebsstörungen), mach ich hier weiter:
Den U15-Abzweig Olgaeck muß man doch nicht zur Disposition stellen, wenn der Tunnelmund mitsamt Rampe n a c h der Verzweigung am Beginn der Hohenheimer Straße liegt? Der Platz für die Rampe müßte ausreichen: Steigung Straßenkörper + Gefälle Gleiskörper = kurze Rampe.
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Sehe ich ganz genauso.
Ich habe gerade leider im "falschen" Thread geschrieben.
Hier der Text:
Missverständnis.
Der Tunnel Hohenheimer Str. bedeutet nicht, dass ab Charlottenplatz alles unterirdisch ist.
Ich würde am Olgaeck alles so lassen (aber breitere Bahnsteige!!),
Tunnelmund nach der Rechtskurve, also noch vor der Stelle, wo die Engestelle beginnt.
Am Bopser ist ohnehin schon alles vorberitet für Anschluss Tunnel Hohenheimer Str.
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(10. 06. 2014, 20:38)Alt-Schmöckwitz schrieb: Der Tunnel Hohenheimer Str. bedeutet nicht, dass ab Charlottenplatz alles unterirdisch ist.
Ich würde am Olgaeck alles so lassen (aber breitere Bahnsteige!!),
Tunnelmund nach der Rechtskurve, also noch vor der Stelle, wo die Engestelle beginnt.
Am Bopser ist ohnehin schon alles vorberitet für Anschluss Tunnel Hohenheimer Str.
Ich würde die bestehenden Tiefbahnsteige nutzen, um an denen links und rechts an der Rampe vorbei den Tunnel anzuschließen, und die Rampe für die U15 belassen.
Das hätte den Vorteil, daß das Nadelöhr der Stadtbahn-Kreuzung am Olgaeck entfällt. Da eine links abbiegende U15 dann nicht auf Gegenzüge warten müsste und so auch nicht Nachfolgezüge behindert, konnte ich mir vorstellen, daß das eine Linie mehr im Tunnel zulassen könnte - da die ähnliche Kreuzung am anderen Ende ja auch in ein 2 1/2 Jahren entfallen wird.
Allerdings bin ich trotzdem der Meinung, daß die Auto in den Tunnel gehören und nicht die Stadtbahn.
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(10. 06. 2014, 22:09)dt8.de schrieb: Allerdings bin ich trotzdem der Meinung, daß die Auto in den Tunnel gehören und nicht die Stadtbahn.
Dadurch dass dann aber immernoch welche dran vorbeifahren müssen, z.B. die Linksabbieger zum Wenden oder für Seitenstraße auf der stadteinwärts Seite, löst das das Problem nicht. Ein Stadtbahntunnel würde das ganze Problem komplett beseitigen.
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10. 06. 2014, 23:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10. 06. 2014, 23:17 von dt8.de.)
(10. 06. 2014, 22:19)vloppy schrieb: (10. 06. 2014, 22:09)dt8.de schrieb: Allerdings bin ich trotzdem der Meinung, daß die Auto in den Tunnel gehören und nicht die Stadtbahn.
Dadurch dass dann aber immernoch welche dran vorbeifahren müssen, z.B. die Linksabbieger zum Wenden oder für Seitenstraße auf der stadteinwärts Seite, löst das das Problem nicht. Ein Stadtbahntunnel würde das ganze Problem komplett beseitigen.
Es geht um die Summe der Probleme. Und verglichen mit den Problemen der Anwohner mit dem Verkehr dürfte das übrig gebliebene Problem der Stadtbahn nur verhältnismäßig klein sein: der Kfz-Verkehr dürfte wohl nur noch maximal ein Zehntel sein, so daß eine Fahrspur reicht. Und damit ist das Problem der verkehrt fahrenden Autos auch gelöst, da dann auch auswärts eigener Bahnkörper möglich wird. Und ein Großteil des Verkehrs dürfte einheimisch sein, die die Situation kennen.
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