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(31. 01. 2012, 22:20)dt8.de schrieb: (31. 01. 2012, 10:17)Mario schrieb: Im Ersatzverkehrsplan braucht man die U6-Nord zwischen Feuerbach und Eckartshaldenweg eigentlich nicht. Die Fahrgäste Feuerbach-Hbf steigen ja am Bf Feuerbach bzw. am Hbf auf die S-Bahn um.
Doch, die braucht man. Am Bahnhof Feuerbach gibt es keinen behindertengerechten Zugang zur S-Bahn, an der Löwentorbrücke - Nordbahnhof schon.
(31. 01. 2012, 10:17)Mario schrieb: Ich finde solche Streckenunterbrechungen mit ihren Auswirkungen immer ganz spannend.
Aber wohl auch nur, wenn Du nicht betroffen oder darauf angewiesen bist.
Was den nicht barrierefreien Zugang zur S-Bahn in Feuerbach betrifft, muß ich dir natürlich beipflichten.
Gibt es eigentlich an der Station Nordbahnhof einen Aufzug zur S-Bahn für die Rollstuhlfahrer von der U7 und U15?
Auch wenn ich von der Unterbrechung betroffen wäre, würde ich es ganz locker nehmen.
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Es existiert kein Aufzug am Nordbahnhof.
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01. 02. 2012, 13:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01. 02. 2012, 13:18 von Mario.)
(01. 02. 2012, 12:56)ET422 schrieb: Es existiert kein Aufzug am Nordbahnhof. Dann hätte man die U7 auch am Eckartshaldenweg wenden lassen müssen, damit auch Mobilitätseingeschränkten an der Löwentorbrücke der Zugang zum Nbf ermöglicht wird und die U7 nicht zum Milchhof umleiten.
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(01. 02. 2012, 13:17)Mario schrieb: (01. 02. 2012, 12:56)ET422 schrieb: Es existiert kein Aufzug am Nordbahnhof. Dann hätte man die U7 auch am Eckartshaldenweg wenden lassen müssen, damit auch Mobilitätseingeschränkten an der Löwentorbrücke der Zugang zum Nbf ermöglicht wird und die U7 nicht zum Milchhof umleiten.
Ich gehe davon aus, daß man wegen der dort kürzeren Wege für die normalen Fahrgäste mit zwei Linien den Nordbahnhof anfährt, und nur eine Linie zum Eckartshaldenweg führt, damit es zumindest einen Weg für Rollstuhlfahrer/Kinderwagen gibt. Und dafür ist die U6 am Besten geeignet, weil es bei der U6 ja auch die kurze Umsteigemöglichkeit in Feuerbach gibt.
So gesehen schon sinnvoll, wobei ich einen SEV per Bus schon den Vorzug geben würde.
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(01. 02. 2012, 12:26)Mario schrieb: Auch wenn ich von der Unterbrechung betroffen wäre, würde ich es ganz locker nehmen.
Schön, daß Du die Zeit hast. Bei den letzten Unterbrechungen hier bin ich auf das Auto umgestiegen, weil es Sonntag morgens (20 Min-Takt) schon einen Unterschied macht, ob ich 40 Minuten plus 10 Minuten Fußweg oder 15 Minuten unterwegs bin.
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(01. 02. 2012, 23:49)dt8.de schrieb: So gesehen schon sinnvoll, wobei ich einen SEV per Bus schon den Vorzug geben würde. Das sehe ich eher wie Andy0711 der weiter vorne geschrieben hat:
Zitat:
"Ich finde es absolut richtig, nur die betroffenen Bereiche durch SEV zu ersetzen, da genug Leute von der Streckensperrung nichts mitbekommen werden und unvermittelt auf die Einschränkungen stoßen werden."
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(01. 02. 2012, 23:51)dt8.de schrieb: Schön, daß Du die Zeit hast. Bei den letzten Unterbrechungen hier bin ich auf das Auto umgestiegen, weil es Sonntag morgens (20 Min-Takt) schon einen Unterschied macht, ob ich 40 Minuten plus 10 Minuten Fußweg oder 15 Minuten unterwegs bin. Deswegen legt die SSB solche Termine auf Sonn- und Feiertage, da die Allgemeinheit dann mehr Zeit hat.
Schlimm wird es allerdings, wenn die Bauarbeiten wegen Stadtbahntunnel-Verlegung Hbf-Türlenstraße richtig losgehen; da reichen Wochenenden nicht mehr aus. Dann finde ich Streckenunterbrechungen an Werktagen nicht mehr lustig.
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(02. 02. 2012, 11:01)Mario schrieb: Schlimm wird es allerdings, wenn die Bauarbeiten wegen Stadtbahntunnel-Verlegung Hbf-Türlenstraße richtig losgehen; da reichen Wochenenden nicht mehr aus. Dann finde ich Streckenunterbrechungen an Werktagen nicht mehr lustig.
Nur die Ruhe...
Ich gehe davon aus, daß die Tiefbauingenieure die Bauabläufe so planen, daß die meisten Fahrgäste (sprich: Pendler) kaum etwas von den Arbeiten mitbekommen. Die betroffenen Tunellabschnitte werden da garantiert in einigen Nachtschichten so weit vorbereitet, daß die den Verkehr behindernden Arbeiten an Sonn- und Feiertagen über die Bühne gehen können. Jedes andere Vorgehen der SSB auf dieser Strecke wäre wohl kaum zu vermitteln.
ciao
mgbx
Andy S.
.
S21:
Die Argumente, eine weitere Finanzierung nicht abzulehnen, sind mit Abstand zu schwach.
(Internes Papier im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 8.2.2013)
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(02. 02. 2012, 10:54)Mario schrieb: (01. 02. 2012, 23:49)dt8.de schrieb: So gesehen schon sinnvoll, wobei ich einen SEV per Bus schon den Vorzug geben würde. Das sehe ich eher wie Andy0711 der weiter vorne geschrieben hat:
Zitat:
"Ich finde es absolut richtig, nur die betroffenen Bereiche durch SEV zu ersetzen, da genug Leute von der Streckensperrung nichts mitbekommen werden und unvermittelt auf die Einschränkungen stoßen werden."
Das ist ein Missverständnis. Genau das meine ich nämlich auch. Nur den betroffenen Bereich per SEV-Bus überbrücken, und nicht wie diesmal weiträumig auf die S-Bahn verweisen.
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(02. 02. 2012, 15:07)kavuron schrieb: (02. 02. 2012, 11:01)Mario schrieb: Schlimm wird es allerdings, wenn die Bauarbeiten wegen Stadtbahntunnel-Verlegung Hbf-Türlenstraße richtig losgehen; da reichen Wochenenden nicht mehr aus. Dann finde ich Streckenunterbrechungen an Werktagen nicht mehr lustig.
Nur die Ruhe...
Ich gehe davon aus, daß die Tiefbauingenieure die Bauabläufe so planen, daß die meisten Fahrgäste (sprich: Pendler) kaum etwas von den Arbeiten mitbekommen. Die betroffenen Tunellabschnitte werden da garantiert in einigen Nachtschichten so weit vorbereitet, daß die den Verkehr behindernden Arbeiten an Sonn- und Feiertagen über die Bühne gehen können. Jedes andere Vorgehen der SSB auf dieser Strecke wäre wohl kaum zu vermitteln.
Auf der Strecke vielleicht, aber an der Staatsgalerie ist das nicht möglich. Da wird es eine längere Sperrung zwischen Staatsgalerie und Charlottenplatz geben müssen, wahrscheinlich mehrere Monate. Und wie der Hbf da die Ein-/Aussteiger von 5 Linien verkraften soll ist mir noch ein Rätsel.
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