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Streckensperrung Killesberg
#41
Ich bin gestern mit einer U5 ab Hbf. bis zum Eckartshaldenweg gefahren.

Am Hbf zeigten Fahrzeug und DFI "U5 Killesberg" an. Die Perlschnur das normale Band der U5 Killesberg - Leinfelden.

An der Türlenstraße wurde eine Ansage gemacht zwecks Ersatzverkehr, die habe ich nur kaum verstanden, denn sie war viel zu leise!?! Evtl. war ein Lautsprecher in meiner Nähe nicht in Ordnung.
Am Eckartshaldenweg schilderte diese Bahn dann - wie ich beim Aussteigen bemerkte - "U5 Eckartshaldenweg". Hier wurde durchgesagt, dass dies die Endhaltestelle sei.

Auf der Rückfahrt Richtung Innenstadt ist mir an der Türlenstraße aufgefallen, dass die DFI ein "U5 Eckartshaldenweg" ankündigte.

Man scheint also auf der Fahrt zwischen Hbf und Türlenstraße auf "Eckartshaldenweg" umzuschildern. Das Perlband wechselt nicht.

Warum man nicht bis einschl. Schlossplatz "U5 Hauptbahnhof" anzeigt und dann "U5 Eckartshaldenweg" erschließt sich mir nicht, zumal am Hbf der barrierefreie Umstieg zum Ersatzverkehr (OL 44) besteht und man sicher besser bedient ist, als am Hbf zusteigender Fahrgast, gleich die 44 zu wählen anstatt an der Türlenstraße auf den U5E umzusteigen.
Und die Degerlocher und Möhringer werden von einer "U5 Hauptbahnhof" doch wohl hoffentlich nicht irritiert sein?!

Zur U12 kann ich (noch) keine Aussage machen, ich denke aber das läuft analog?

MfG
GT6
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#42
Hallole,

so wie ich mal gehört habe, sollen auch bei Ersatzverkehr immer das "normale" Ziel geschildert werden, um nicht die Fahrgäste an der Haltestelle stehen zu lassen (für die, wo aufs Ziel schauen, nicht aber den Anschlag lesen). Ich denke eher, dass die U5 bis Schloßplatz "Killesberg" schildern sollte, und ab HBF dann "Eckartshaldenweg", und dort bereits auf den Umstieg in den 44 ansagen sollten (Barrieerefrei).

Grüßle
AFu
[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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#43
(16. 07. 2011, 12:04)AFu schrieb: so wie ich mal gehört habe, sollen auch bei Ersatzverkehr immer das "normale" Ziel geschildert werden, um nicht die Fahrgäste an der Haltestelle stehen zu lassen (für die, wo aufs Ziel schauen, nicht aber den Anschlag lesen). Ich denke eher, dass die U5 bis Schloßplatz "Killesberg" schildern sollte, und ab HBF dann "Eckartshaldenweg", und dort bereits auf den Umstieg in den 44 ansagen sollten (Barrieerefrei).
Davon halte ich überhaupt nichts. Es sollte immer das Fahrziel genannt werden, wohin die Reise wirklich geht und keine etappenweise Lösung. Früher wurden schonmal U5-DoTras von Möhringen mit Beschilderung Eckartshaldenweg eingesetzt. Also geht das. Die DFI muß entprechend arbeiten. Umsomehr, da es sich um einen Zeitraum von 5 Monaten handelt und nicht ein paar Tage. Unterwegs umzuschildern stiftet nur Verwirrung; es gibt auch Fahrgäste zum Killesberg, die vor Schloßplatz/Hbf zusteigen! Wenn die DFI kein Fahrziel Killesberg anzeigt, fährt auch keine Bahn dorthin.

Eigentlich hätte man die U12 während dieser Zeit bis Nordbahnhof verkehren und am Löwentor wenden lassen können, dann hätte man auf dem Streckenabschnitt Pragfriedhof-Nordbahnhof zusammen mit der U15 einen dichteren Takt anbieten können.
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#44
(17. 07. 2011, 10:14)Mario schrieb:
(16. 07. 2011, 12:04)AFu schrieb: so wie ich mal gehört habe, sollen auch bei Ersatzverkehr immer das "normale" Ziel geschildert werden, um nicht die Fahrgäste an der Haltestelle stehen zu lassen (für die, wo aufs Ziel schauen, nicht aber den Anschlag lesen). Ich denke eher, dass die U5 bis Schloßplatz "Killesberg" schildern sollte, und ab HBF dann "Eckartshaldenweg", und dort bereits auf den Umstieg in den 44 ansagen sollten (Barrieerefrei).
Davon halte ich überhaupt nichts. Es sollte immer das Fahrziel genannt werden, wohin die Reise wirklich geht und keine etappenweise Lösung.

Geht aber nicht anders. Entweder das reguläre Ziel, oder das letzte Ziel im regurären Linienverlauf und dann umschildern. Alles andere verwirrt.

Bei einer von Neugereut nach Remseck einrückenden U2 oder einer von Zuffenhausen nach Heslach einrückenden U15 macht es einfach keinen Sinn, schon bei der Abfahrt das Endziel anzuzeigen.
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#45
Hallo allerseits,

nachdem ich sowohl vergangenen Samstag als auch gestern den Fußweg von der Hermann-Lenz-Höhe an der Haltestelle Kunstakademie bis zum Eckartshaldenweg runtergelaufen bin, möchte ich hier einige Bilder zwecks erstem Vergleich der bisherigen und momentanen Situation zeigen.

Arg viel hat sich selbstverständlich noch nicht getan in den 5 Tagen seit Beginn der Sperrung. Aber schauen wir mal wie die Bauarbeiten weitergehen.

Hier zunächst die Bilder vom 9. Juli:

[Bild: 090711-152128x7x4.jpg]

[Bild: 090711-152138e443.jpg]

[Bild: 090711-152930411b.jpg]

[Bild: 090711-153016d076.jpg]

Und so sah es gestern vor Ort aus:

[Bild: 160711-132929d3pu.jpg]

[Bild: 160711-13295410e3.jpg]

[Bild: 160711-133600b5g1.jpg]

[Bild: 160711-13362444rd.jpg]

Bis zum nächsten Mal

Stephan
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#46
(17. 07. 2011, 12:29)snowtrain schrieb: nachdem ich sowohl vergangenen Samstag als auch gestern den Fußweg von der Hermann-Lenz-Höhe an der Haltestelle Kunstakademie bis zum Eckartshaldenweg runtergelaufen bin, möchte ich hier einige Bilder zwecks erstem Vergleich der bisherigen und momentanen Situation zeigen.

Sei recht herzlich bedankt!
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#47
(17. 07. 2011, 12:26)dt8.de schrieb: Geht aber nicht anders. Entweder das reguläre Ziel, oder das letzte Ziel im regurären Linienverlauf und dann umschildern. Alles andere verwirrt.

Bei einer von Neugereut nach Remseck einrückenden U2 oder einer von Zuffenhausen nach Heslach einrückenden U15 macht es einfach keinen Sinn, schon bei der Abfahrt das Endziel anzuzeigen.
Das letzte Ziel im regulären Verlauf ist hier Eckartshaldenweg und dieser Zielangabe rede ich hier das Wort.
Einrücker nehme ich da mal aus.
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#48
(17. 07. 2011, 12:26)dt8.de schrieb:
(17. 07. 2011, 10:14)Mario schrieb:
(16. 07. 2011, 12:04)AFu schrieb: so wie ich mal gehört habe, sollen auch bei Ersatzverkehr immer das "normale" Ziel geschildert werden, um nicht die Fahrgäste an der Haltestelle stehen zu lassen (für die, wo aufs Ziel schauen, nicht aber den Anschlag lesen). Ich denke eher, dass die U5 bis Schloßplatz "Killesberg" schildern sollte, und ab HBF dann "Eckartshaldenweg", und dort bereits auf den Umstieg in den 44 ansagen sollten (Barrieerefrei).
Davon halte ich überhaupt nichts. Es sollte immer das Fahrziel genannt werden, wohin die Reise wirklich geht und keine etappenweise Lösung.

Geht aber nicht anders. Entweder das reguläre Ziel, oder das letzte Ziel im regurären Linienverlauf und dann umschildern. Alles andere verwirrt.

Bei einer von Neugereut nach Remseck einrückenden U2 oder einer von Zuffenhausen nach Heslach einrückenden U15 macht es einfach keinen Sinn, schon bei der Abfahrt das Endziel anzuzeigen.

Einrückende U7-Züge schildern ab Mönchfeld auch Möhringen und im Perlband "Ansagen beachten". Find ich auch etwas verwirrend. Wer zum Fernsehturm möchte, erlebt im Weinsteigetunnel nach dem Bopser sein blaues Wunder.. :-)
Gruß Marco

Korrekturen und Ergänzungen sind zu all meinen Beiträgen gern gesehen, solange sie sachlich sind und nicht gegen die Foren-Regeln verstoßen :-)

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#49
(17. 07. 2011, 15:09)nightwalker schrieb: Einrückende U7-Züge schildern ab Mönchfeld auch Möhringen und im Perlband "Ansagen beachten". Find ich auch etwas verwirrend. Wer zum Fernsehturm möchte, erlebt im Weinsteigetunnel nach dem Bopser sein blaues Wunder.. :-)
Derartige Beobachtungen habe ich auch schon gemacht. Man sollte meinen, die Leute sollten lesen können. Prioritär ist doch das Fahrziel, nicht die Liniennummer.
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#50
(17. 07. 2011, 16:12)Mario schrieb: Prioritär ist doch das Fahrziel, nicht die Liniennummer.
Ganz ehrlich: Die meisten Fahrgäste sind normale Menschen und interessieren sich für die betrieblichen Abläufe bei den SSB keinen Deut. Zu Recht, wie ich übrigens finde. Die Leute zahlen genug für ihre Fahrkarte, und für die betrieblichen Hintergründe braucht sich niemand zu interessieren, wenn er oder sie es nicht will.
Genau aus diesem Grund finde ich es auch genau richtig, bei Baustellen das übliche Fahrziel anzuzigen und die Leute so wenig wie möglich zu verwirren. Ansonsten hat man nämlich tatsächlich den Effekt, dass die Oma in Unteraichen nach der dritten Bahn zum Eckartshaldenweg langsam verzweifelt, weis sie ja sonst immer "den Killesberger Zug" nimmt.
Aus genau dem gleichen Grund hate ich auch für Blödsinn, die Einrücker mit ihrer reglären Liniennummer Fahren zu lassen. "U4 Heslach" mag zwar für die User hier im Forum nichts Besonderes sein, für jemanden, der sich nicht auskennt aber schon.
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