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Verlängerung nach Calw
(30. 01. 2015, 23:35)338kmh schrieb: Hast dich jetzt extra angemeldet um gegen die Städte zu schießen? Wink



Es ist unfassbar, sich die Frechheit rauszunehmen und ständig zu behaupten, dass Weil der Stadt und Renningen gegen die Bahn seien. Sie sind nur gegen einen sinnlosen Weiterbau bis Renningen. Die Dreistigkeit aus Calw sucht ihresgleichen. Habe sowas noch nie erlebt, wie ein Landrat in aller Öffentlichkeit versucht, hunderttausende Bürger zu verarschen und anzulügen. Und dann kommt so ein Held wie du daher und glaubt ihm die Scheiße auch noch.

Lieber 338kmh, ich habe mich weder hier angemeldet um pauschal gegen die Städte zu schießen, noch um mich beleidigen zu lassen.

Bisher bin ich davon ausgegangen, dass dieses Forum der freien Meinungsäußerung von Bahninteressierten dient, denn das entspricht ja gemeinhin dem Wesen eines Forums. Insofern habe ich meine Meinung geäußert, ohne anderen Foristen übers Maul zu fahren.

Wenn dieses Forum stattdessen einer Elite von Bahnfachleuten und verkehrspolitischen Akteuren vorbehalten ist und man als unbeteiligter und "nur" interessierter Bürger die Klappe halten soll, dann melde ich mich gerne wieder ab. Ein kurzer Hinweis genügt.

Im Übrigen, 338kmh, hättest Du meinen Beitrag oben (#182, etwa in der Mitte) richtig gelesen und würdest ihn mit deiner Haltung in Beitrag #188 vergleichen, würdest Du sehen, dass unsere Meinungen im Kern nicht sehr weit auseinander liegen...
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(31. 01. 2015, 22:14)Hessebahnanwohner schrieb: Lieber 338kmh, ich habe mich weder hier angemeldet um pauschal gegen die Städte zu schießen, noch um mich beleidigen zu lassen.

Beleidigt hat dich ja Niemand.


(31. 01. 2015, 22:14)Hessebahnanwohner schrieb: Bisher bin ich davon ausgegangen, dass dieses Forum der freien Meinungsäußerung von Bahninteressierten dient, denn das entspricht ja gemeinhin dem Wesen eines Forums. Insofern habe ich meine Meinung geäußert, ohne anderen Foristen übers Maul zu fahren.

Du hast falsche Darstellungen agressiv kundgetan. Das kann ich nicht stehen lassen. Es steht alles schon hier im Faden. Da ich Herrn Thilo Schreiber persönlich kenne, kann ich auch verneinen, dass er agressiv auftritt. An seiner Stelle würde ich bestimmt nicht so ruhig bleiben, ob der dreisten Verarsche aus Calw.

(31. 01. 2015, 22:14)Hessebahnanwohner schrieb: Wenn dieses Forum stattdessen einer Elite von Bahnfachleuten und verkehrspolitischen Akteuren vorbehalten ist und man als unbeteiligter und "nur" interessierter Bürger die Klappe halten soll, dann melde ich mich gerne wieder ab. Ein kurzer Hinweis genügt.

Darüber kann, darf und will ich nicht entscheiden.


(31. 01. 2015, 22:14)Hessebahnanwohner schrieb: Im Übrigen, 338kmh, hättest Du meinen Beitrag oben (#182, etwa in der Mitte) richtig gelesen und würdest ihn mit deiner Haltung in Beitrag #188 vergleichen, würdest Du sehen, dass unsere Meinungen im Kern nicht sehr weit auseinander liegen...

Doch. Du hast behauptet, dass eine Schienenverbindung nach Calw verhindert werden soll. Das stimmt so nicht. Warum eine Weiterführung der Bahn bis Renningen keine Vorteile bringt, sondern sogar schädlich ist (in jeder Hinsicht auch für die Fahrgäste) habe ich hier schon oft genug dargestellt:

1. Die Bahn kann in Renningen keinen Anschluss an die S60 haben, weil diesen bereits die S6 hat.
2. Bis Renningen braucht man einen Zug mehr.
3. Blockiert die Trasse einer verspäteten S6, die in Weil nur 4 min Wendezeit hat und hier keine Verspätungen abbauen kann.
4. in Renningen ist im Gegensatz zu Weil kein ebenerdiger Umstieg zur S-Bahn möglich.
5. Es muss extra für die Bahn in Renningen ein teurer Bahnsteig gebaut werden.
6. Verschwendung von Steuergeldern durch Parallelverkehr und das Risiko der Rücknahme der S6 bis Renningen.
7. Lärm- und Schafstoffbelästigung der Anwohner durch eine Diesellok, die hier noch nie geplant war.

Der Kreis Böblingen finanziert wohlwollend eine Bahn mit, von der er eigentlich nichts hat. Die Stadt Weil der Stadt hat angeboten, die Brücke über die Südumgehung ohne Widerrede zu bauen.

Du siehst also, dass deine Darstellungen nur die Wiedergabe von Calwer Märchen sind. Warum der Landrat diese ganze Show abzieht weiß ich jetzt nicht.
Wie du siehst hat vor allem Weil der Stadt sehr gute Gründe, die Bahn bis Renningen zu verhindern.
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(01. 02. 2015, 01:25)338kmh schrieb: Du hast behauptet, dass eine Schienenverbindung nach Calw verhindert werden soll. Das stimmt so nicht...

Ich habe nicht behauptet, dass sie verhindert werden soll, sondern dass es beim neutralen Betrachter (man könnte auch salopp sagen "Otto-Normalbürger") in den betroffenen Gemeinden so ankommt. Schließlich hat der Normalbürger in aller Regel keinen Einblick (oder zumindest keinen umfassenden) in Planungsunterlagen und Gutachten, daher kann sich auch einmal ein anderes Bild abzeichnen wie bei den offensichtlich gut informierten langjährigen Foristen.

(01. 02. 2015, 01:25)338kmh schrieb: 1. Die Bahn kann in Renningen keinen Anschluss an die S60 haben, weil diesen bereits die S6 hat.
2. Bis Renningen braucht man einen Zug mehr.
3. Blockiert die Trasse einer verspäteten S6, die in Weil nur 4 min Wendezeit hat und hier keine Verspätungen abbauen kann.
4. in Renningen ist im Gegensatz zu Weil kein ebenerdiger Umstieg zur S-Bahn möglich.
5. Es muss extra für die Bahn in Renningen ein teurer Bahnsteig gebaut werden.
6. Verschwendung von Steuergeldern durch Parallelverkehr und das Risiko der Rücknahme der S6 bis Renningen.
7. Lärm- und Schafstoffbelästigung der Anwohner durch eine Diesellok, die hier noch nie geplant war.

Ich kann dir in keinem deiner Punkte widersprechen und habe das auch in der Vergangenheit nicht getan. Auf eine Kernaussage reduziert heißt das: Die einzig sinnvolle Lösung ist die Verlängerung der S6. (Auch das habe ich schon geäußert). Alle anderen Lösungen die diskutiert wurden sind nur entstanden, weil der VRS dem Kreis Calw durch Ablehnung keine andere Wahl gelassen hat als selbst zu agieren. Deswegen ist die Vorgehensweise und die geplante Lösung natürlich noch lange nicht richtig.
Aber da unsere (im Kern ofensichtlich gar nicht vorhandene) Meinungsverschiedenheit die anderen Foristen vermutlich nicht groß interessiert, werde ich dieses Thema nicht weiter austreten.

Abschließend bleibt zu hoffen, dass der neuerliche Vorstoß des VRS nicht wie von Hopperpl geschrieben eine Nebelkerze bleibt. Denn wenn die Bahn jetzt nicht kommt, werden die Anwohner hier wohl noch die nächsten 50 Jahre mit dem Bus zwischen S-Bahn und Nagoldtalbahn pendeln...


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Dann muss Calw mal in die Gänge kommen. Ist nicht Aufgabe des VRS, denn der Lkr Calw gehört nicht zum VRS.
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(01. 02. 2015, 17:28)Hessebahnanwohner schrieb: werden die Anwohner hier wohl noch die nächsten 50 Jahre mit dem Bus zwischen S-Bahn und Nagoldtalbahn pendeln...

Ist das schlimm, wenn ein Komfor-Expressbus auf der B 295 genauso schnell ist und Simmozheim noch anbinden kann.
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(01. 02. 2015, 21:12)338kmh schrieb: Ist das schlimm, wenn ein Komfor-Expressbus auf der B 295 genauso schnell ist und Simmozheim noch anbinden kann.

Mit dieser Argumentation könnte man auch die geplanten Verlängerungen nach Göppingen/Geislingen oder nach Vaihingen/Enz ad absurdum führen. Ganz zu schweigen davon, dass dort bereits ein adäquates Angebot an Schienenverkehr herrscht.
Ich glaube, wir müssen nicht darüber diskutieren, dass eine umsteigefreie Verbindung von S-Hbf bis Calw mehr Fahrgäste anlocken wird als es die jetzige Situation leisten kann.

Unabhängig davon muss ich nochmal auf den Einwurf von Hopperpl zurückkommen ("Dann muss Calw mal in die Gänge kommen. Ist nicht Aufgabe des VRS, denn der Lkr Calw gehört nicht zum VRS."). Man korrigiere mich gerne wenn ich falsch liege, aber nach meiner Kenntnis hat der Kreis jahrelang um eine Verlängerung der S-Bahn gekämpft und ist stets beim VRS des Hauses verwiesen worden mit der Begründung "liegt außerhalb der Verbandsgrenzen". Ergo hat Calw die Zügel selbst in die Hand genommen, mit der (nicht sehr durchdachten) Insellösung die Bahn auf die Schiene bringen. Wer hat denn jetzt eigentlich in dieser Geschichte den Hut auf?
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(02. 02. 2015, 09:57)Hessebahnanwohner schrieb: Mit dieser Argumentation könnte man auch die geplanten Verlängerungen nach Göppingen/Geislingen oder nach Vaihingen/Enz ad absurdum führen. Ganz zu schweigen davon, dass dort bereits ein adäquates Angebot an Schienenverkehr herrscht.

Kann man eben nicht. Aber ich hab jetzt auch keine Lust, mit dir das kleine 1 mal 1 der Wirtschaftlichkeit durchzugehen. Aber du schreibst ja selbst, dass dort bereits die Infrastruktur weitgehend vorhanden ist. Sersheim, Sachsenheim und Vaihingen/Enz mit Fernbahnhof sowie das Filstal hat Erstens ein paar mehr Einwohner, zweitens wäre ein Bus da im Gegensatz zu dem nach Calw viel langsamer als der Zug und drittens würde die Kapazität des Busses nicht ausreichen. Wenn aber abends nach Calw Kleinbusse fahren, brauchen wir ja mit einer Wirtschaftlichkeitsrechnung gar nicht mehr anfangen.


(02. 02. 2015, 09:57)Hessebahnanwohner schrieb: Ich glaube, wir müssen nicht darüber diskutieren, dass eine umsteigefreie Verbindung von S-Hbf bis Calw mehr Fahrgäste anlocken wird als es die jetzige Situation leisten kann.

Ich habe immer gesagt, falls überhaupt etwas eine Chance hat, dann die S6. Alles andere kriegt man nicht zum Laufen. Ich glaube außerdem kaum, dass die Verbindung bis Stuttgart attraktiv ist. Fahrzeit: Eine Stunde. In Ulm bin ich von Stuttgart aus schneller. Das ist ja die Fahrzeit Stuttgart - Augsburg im Jahr 2022.


(02. 02. 2015, 09:57)Hessebahnanwohner schrieb: Wer hat denn jetzt eigentlich in dieser Geschichte den Hut auf?

Calw bestimmt nicht, wenn man einfach die Fahrgäste der S6 mit einrechnet, um seine Bahn wirtschaftlich zu gestalten. Verkehre außerhalb des Landkreises gehen den Kreis Calw nun mal einen feuchten Kehricht an. Und wenn die Bahn unwirtschaftlich ist, ist sie eben unwirtschaftlich. Siehe oben. Da braucht man auch nicht durch Lügen versuchen, korrupte Grünenpolitiker die nach eigenen Angaben "ja klingt spannend, da geben wir 25 Millionen Zuschuss" argumentieren versuchen mit ins Boot zu holen. Das ist schlichtweg Veruntreuung von Steuergeld, was hier betrieben werden soll. Das brauch ich dir ja wohl nicht extra zu sagen. Und jetzt sag ich nix mehr zu deinen hanebüchenen Behauptungen.
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VRS bevorzugt S6-Verlängerung:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...e0f3e.html
und
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...5bb43.html
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(04. 02. 2015, 22:21)338kmh schrieb: Ich glaube außerdem kaum, dass die Verbindung bis Stuttgart attraktiv ist. Fahrzeit: Eine Stunde. In Ulm bin ich von Stuttgart aus schneller. Das ist ja die Fahrzeit Stuttgart - Augsburg im Jahr 2022. Das brauch ich dir ja wohl nicht extra zu sagen.

Die durchgängige Schienenverbindung ist schon deswegen attraktiver, weil man nicht umsteigen muss. Zudem muss man sich nicht ständig damit beschäftigen, welcher Bus denn jetzt auf welche S-Bahn folgt. Selbst regelmäßigen Pendlern passiert es, dass sie in WDS statt in den Schnellbus in den (vom selben Unternehmen betriebenen und unter der selben Liniennummer verkehrenden) Bus einsteigen, der (gar nicht schnell) über Möttlingen, Ottenbronn, Neuhengstett etc. fährt. In dieser Richtung nur ein Zeitverlust, in der anderen Richtung verpasst man damit seine S-Bahn.

Weiterhin wird der Vorteil (hoffentlich) sein, dass man nur noch ein Ticket benötigt. Hoffentlich deswegen, weil sich die beiden betroffenen Verkehrsverbünde möglichst einig werden und nach Karlsruher Vorbild Übergangszonen mit gegenseitiger Ticket-Anerkennung einführen. Sehe ich als wesentlichen Erfolgsfaktor, denn momentan muss ich erst ein Busticket lösen und dann nochmal eins für den VVS.
Und das Metropolticket hilf da auch nicht weiter. Wer schon einmal versucht hat, im Bus nach WDS ein solches zu lösen, weiß wovon ich spreche. Ist schlichtweg nicht möglich, obwohl es direkt hinter dem Fahrer auf einem Plakat beworben wird.

Den Vorteil eines leicht zu merkenden, regelmäßigen S-Bahn-Takts gegenüber dem eines v.a. in Randstunden unregelmäßigen Bus-Takts mit undurchsichtiger Linienführung brauche ich nicht weiter auszubreiten.

(04. 02. 2015, 22:21)338kmh schrieb: Und jetzt sag ich nix mehr zu deinen hanebüchenen Behauptungen.

Mein lieber 338kmh, ich weiß nicht, was für ein Problem Du mit mir hast. Ich habe weder dich persönlich angegriffen, noch habe ich in meinen letzten Beiträgen hanebüchene Behauptungen aufgestellt.
Ich habe stattdessen (wie schon einmal erwähnt) dargestellt, wie sich die ganze Geschichte aus Sicht eines vor Ort Betroffenen darstellt, ohne Einsicht in Gutachten, Gegengutachten, Wirtschaftlichkeitsberechnungen und sonstiges Zeug. Das sind Meinungen, nicht Behauptungen...

Dass in der Politik die unmittelbar Betroffenen nicht gefragt werden und deren Meinung nicht interessiert (erst recht wenn es sich dabei um den ahnungslosen Otto-Normalbürger handelt) ist mir durchaus bewusst.
So langsam bekomme ich aber den Eindruck, dass in diesem Forum eine ähnliche Denke herrscht und die Meinung eines Nicht-Fachmanns nicht ernst genommen wird. Anders kann ich mir deine verbalen Prügel mir gegenüber nicht erklären...
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Und jetzt quengelt Calw 30 Sekunden vor Mitternacht? Ich versteh das Problem auch nicht, wenn Calw eine S-Bahn wünscht, sollen sie diese bauen, beauftragen und bezahlen. Inklusive zusätzlicher Fahrzeuge. Macht jeder andere Landkreis und jede Stadt im VRS ebenso.

Zum Umsteigen, wenn der Lkr Calw schon völlig überfordert ist mit Bus-Anschlüssen, ist so eine S6 nicht förderlich. Wo war eigentlich der Lkr Calw in Berlin, als es um die Werbung für ein Anschlussgesetz für die Land/Bundförderung nach 2019 ging? Richtig, mit Desinteresse gefehlt.

1 Jahr Planung, 1 Jahr Planfeststellung, 2 Jahre Bau (Elektrifizierung). Plus die Zeit, bis zu der die Planung beginnen kann, plus die Zeit in der Klagen der Bürger durch die Gerichte gehen. Es klagt immer einer, der BUND (BUND, nicht Bund) findet auch sicherlich noch die eine oder andere Amöbe. Plus die Streitigkeiten für die Finanzierung (bei der Calw auf weniger als 5% beharrt) --- das sind mehr als 4 Jahre. Deutlich mehr. Warum jetzt also der Vollzug aus Calw, obwohl man die letzten 20 Jahre (1994) gegen Böblingen gemauert hat? Tja, womöglich bekommt man die Dieselfahrzeugstrecke selbst bis 2019 nicht auf die Reihe. Und trägt dann die zusätzlichen Kosten selbst. Abwälzen auf den VRS der Ausweg. Nur eine Vermutung, aber wohl recht nah an der Wahrheit.

Ich bin nicht gegen eine S6 nach Calw, nur hätte man die seit 20 Jahren haben können. Wollte Calw (ja Calw) nicht. Das hätte womöglich sogar die S60 verhindert, denn der Kosten-Nutzen-Faktor auf der Strecke war nur durch Manipulation noch positiv (nicht ungewöhnlich). Die S2 nach Neuhausen scheitert an der 2019 (die sind bereits 3 Sekunden vor Mitternacht und jeden Monat kommt 1/2 Sekunde dazu), da ist die S6 nach Calw ausgeschlossen. Anschlussgesetz ab 2019 - vorher wird's nichts. Der Rest ist reiner Politikerfasching.
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