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Stadtbahn Ludwigsburg / Markgröningen-Remseck
"Harald Lettrari (Republikaner) mahnte seine Kollegen im Gremium, nicht weiter über Details der künftigen Bahn zu diskutieren, sondern für den Förderantrag zu stimmen. Er erinnerte daran, dass man jüngst nicht mal ein Fahrradwegenetz auf die Reihe gebracht habe"

Hätte nie gedacht das mir mal ein Republikaner aus dem Herzen spricht.
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(20. 02. 2016, 10:56)luchs schrieb: "Harald Lettrari (Republikaner) mahnte seine Kollegen im Gremium, nicht weiter über Details der künftigen Bahn zu diskutieren, sondern für den Förderantrag zu stimmen. Er erinnerte daran, dass man jüngst nicht mal ein Fahrradwegenetz auf die Reihe gebracht habe"

Hätte nie gedacht das mir mal ein Republikaner aus dem Herzen spricht.
Das geht mir genauso!

Zitat:Im April wollen die Ludwigsburger Räte nach Straßburg fahren, um sich vor Ort die Elektrobusvariante anzuschauen.
Naja, mal schauen was dabei rauskommt...

Zitat:„Ich hoffe, dass Ludwigsburg die Chancen der Bahn erkennt“, sagt der Markgröninger Bürgermeister Rudolf Kürner.
Ich hoffe es auch!
Immer noch pro Ludwigsburger Niederflur-Stadtbahn mit Innenstadtstammstrecke...
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(20. 02. 2016, 12:51)vierhundertdreißiger schrieb:
Zitat:Im April wollen die Ludwigsburger Räte nach Straßburg fahren, um sich vor Ort die Elektrobusvariante anzuschauen.
Naja, mal schauen was dabei rauskommt...
Dann können sie ja auch gleich nebenan bei der Straßenbahn vorbeischauen, dann sehen die mal, wie das aussieht wenn man es richtig anpackt Big Grin
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(20. 02. 2016, 13:03)SSBChris schrieb:
(20. 02. 2016, 12:51)vierhundertdreißiger schrieb:
Zitat:Im April wollen die Ludwigsburger Räte nach Straßburg fahren, um sich vor Ort die Elektrobusvariante anzuschauen.
Naja, mal schauen was dabei rauskommt...
Dann können sie ja auch gleich nebenan bei der Straßenbahn vorbeischauen, dann sehen die mal, wie das aussieht wenn man es richtig anpackt Big Grin

Solange die Stadtbahn kommt und sie nicht durch eine bescheuerte E-Bus-Idee ersetzt wird ist es in Ordnung. Wenn man mich gefragt hätte, wäre die Hochflurtrasse längst schon in der Planfeststellung... . Aber ich werde ja nicht gefragt Big Grin
Immer noch pro Ludwigsburger Niederflur-Stadtbahn mit Innenstadtstammstrecke...
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(20. 02. 2016, 13:03)SSBChris schrieb: Dann können sie ja auch gleich nebenan bei der Straßenbahn vorbeischauen, dann sehen die mal, wie das aussieht wenn man es richtig anpackt Big Grin
Das Gelbe vom Ei ist aber die Straßburger Straßenbahn auch nicht. Z.B. Höchstgeschwindigkeit auf freier Strecke 60 km/h, Zielanzeige aus der Ferne kaum erkennbar.
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(19. 02. 2016, 20:28)luchs schrieb: Auch nicht nennenswert weiter als wenn man ne Haltestellen ans Westportal baut.
Westportal - S-Bahn: ca. 100m, 1 Treppe
Westportal - ZOB-großes Glasdach: ca. 250m, 1 Treppe

Bei einer führung über die Brücke der Kepplerstraße würde die Haltestelle Idealerweise im Dreieck Tunnelrampe/Solitudestraße/Leonberger Straße zu liegen kommen.
Von dort aus sind es bis zur S-Bahn etwa 300m und 2 Treppen, zum ZOB-Glasdach etwa 200m.

Selbst die mögliche Endhaltestelle der geteilten Linie über den Schillerdurchlass, wäre mit 250m (bei umrundung des Parkhauses) noch immer näheran der S-Bahn.

(19. 02. 2016, 20:28)luchs schrieb: Alles besser als eine "geteilte" Streckenführung, welche meiner Meinung nach ein K.O. Kriterum für das Projekt wäre.
Aber auch mit schlechten Umsteigebeziehungen zu anderen Verkehrsmitteln sinkt der Nutzen.
Wenn man von Möglingen jeden Fahrzeitgewinn mit einen 5 minütigen Umsteigeweg verbaut, egal ob man nach Stuttgart oder nach LB-Mitte will, ist das auch schon wieder negativ zu bewerten.

(20. 02. 2016, 15:18)Mario schrieb: Das Gelbe vom Ei ist aber die Straßburger Straßenbahn auch nicht. Z.B. Höchstgeschwindigkeit auf freier Strecke 60 km/h, Zielanzeige aus der Ferne kaum erkennbar.

Man wird mit sicherheit anderes Wagenmateriel wählen als in Strasbourg, auch bei der Realisierung der NF-Variante.
Diese würden vom Typus her eher den Karlsruher NET2012 (natürlich in 2-Richtungs-Ausführung) ähnlen als den Strasbourger Wagen. Solche Wagen könnte man, wenn man denn wöllte, auch mit 100 Zulassung bestellen, das wird auf den kurzen Überlandabschnitten aber eher nicht nötig sein.

EDIT:

Ich habe mal ein paar Varianten, die hier bereits diskutiert wurden (und zumindest technisch machbar scheinen) in eine google-map zusammengelegt:
https://www.google.com/maps/d/edit?mid=z...sp=sharing
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(20. 02. 2016, 17:37)glx schrieb: Ich habe mal ein paar Varianten, die hier bereits diskutiert wurden (und zumindest technisch machbar scheinen) in eine google-map zusammengelegt:
https://www.google.com/maps/d/edit?mid=z...sp=sharing

So ich habe mir auch mal die Mühe gemacht was in Google Maps einzuzeichen:
https://www.google.com/maps/d/edit?mid=z...sp=sharing

Ich habe mal versucht aus der Kritik zu lernen und habe die Streckenführung die GLX nach meinen Vorschlag gezeichnet hat kombiniert mit der zuletzt von der SSB für die Ostseite vorgesehene Lage der Kopf-Haltestelle am heutigen Franksteg.
Da sie jetzt von beiden Streckenrichtungen als Kopfhaltestelle angefahren wird sind natürlich zwei Gleise notwendig und wird von der Breite sicher ein bischen Platz vom heutigen ZOB-Bereich einnehmen müssen. Für einen 40m Bahnsteig sollte der Platz bis zum Franksteg reichen. Die Umsteigewege wären auf das absolute Minimum reduziert.

Dafür hat man jedoch in der Anfahrt eine gemeinsame Verkehrsfläche mit den Bussen und auch Fußgängern.

Wenn man den ZOB sowieso komplett umgestalltet könnte man natürlich die Haltestelle auch über die ganze Breite zwischen Gleisen und Häuserzeile "verschieben", dann ergeben sich vielleicht günstigere Kreuzungen der Verkehre Bus/Bahn/Fußgänger.

Edit Variante:
https://www.google.com/maps/d/edit?mid=z...sp=sharing
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Wenn man schon so eine Spitzkehre macht, dann wäre es noch sinnvoller, die Bahn gleich bis zum Arsenalplatz durchzubinden. Dann wäre die Linie zwar auch gebrochen, aber ich denke es wollen mehr Möglinger/Markgröninger zum Arsenalplatz als nach Pattonville. Wer nach Stuttgart will würde eh am Bahnhof die S-Bahn oder den Regionalverhr umsteigen.

Ein Endbahnhof am Arsenalplatz (idealerweise mit Seitenbahnsteigen) liese sich deutlich besser integrieren als eine Durchgangshaltestelle und würde wohl auf weniger Gegenwehr stoßen als die Durchgangsstation. Vielleicht schafft man es ja sogar mal bei der SSB eine stadtbildverträgliche Oberleitung zu Installieren Wink
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Vllt. wäre sowas, was die OL betrifft, zumindest auf Teilstrecken auch eine Lösung:

http://www.sueddeutsche.de/auto/strassen...-1.1004872
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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