08. 02. 2022, 18:51
Also ein Güterzug von Esslingen nach Mannheim-Waldhof mit 185 und 1.200 Tonnen Wagenzugmasse und KV-Profil N/N kostet via Altbau 440€, via SFS 376€ Trassenentgeld. SFS lohnt sich also schon, wenn man da fahren kann.
Angaben aus Trassenfinder.de
Laut der km Angabe im Wiki ist die SFS etwa 5 km kürzer als die Altbaustrecke. Da wären zumindest Loküberführungen vermutlich günstiger via SFS abzuwickeln (man spart ja zB auch Lohn für den Tf, wenn der schneller am Ziel ist). Und auch nicht jeder Güterzug ist sauschwer. DHL zb hat vor einigen Monaten angekündigt wieder leichte schnellere GZ bis 180 km/h einsetzen zu wollen.
Fahrermangel macht halt einiges möglich
Wenn irgendwann Züge aus Wendlingen kommen, dann werden diese neben den Tunnelloch der Südumfahrung herauskommen, diese dann kreuzen und auf die Große Wendlinger Kurve münden.
Angaben aus Trassenfinder.de
Laut der km Angabe im Wiki ist die SFS etwa 5 km kürzer als die Altbaustrecke. Da wären zumindest Loküberführungen vermutlich günstiger via SFS abzuwickeln (man spart ja zB auch Lohn für den Tf, wenn der schneller am Ziel ist). Und auch nicht jeder Güterzug ist sauschwer. DHL zb hat vor einigen Monaten angekündigt wieder leichte schnellere GZ bis 180 km/h einsetzen zu wollen.
Fahrermangel macht halt einiges möglich

(08. 02. 2022, 10:50)Mario schrieb: Interessant auch die Bauvorleistung für eine mögliche Südumfahrung Wendlingen, vor der gezeigten Ausfädelung müßte auch ein stumpfer GW auf der Hauptstrecke vorbereitet sein.Einen Stumpfen Gleiswechsel gibt es ja schon Westlich Wendlingen, wegen der Züge Richtung TÜ, die ja bis auf weiteres nur die kleine Wendlinger Kurve nutzen können.
Wenn irgendwann Züge aus Wendlingen kommen, dann werden diese neben den Tunnelloch der Südumfahrung herauskommen, diese dann kreuzen und auf die Große Wendlinger Kurve münden.