10. 12. 2017, 10:30
(10. 12. 2017, 10:10)Mario schrieb:(10. 12. 2017, 00:26)dt8.de schrieb: Die Eröffnungszüge passten wir dann am kurzen Abschnitt zwischen dem Abzweig von der Altstrecke der U14 und dem neuen Tunnel ab ...Kann der Fahrer auf dem Gegengleis dann die Weiche umstellen die sonst nur stumpf befahren wird?
... Dann kam doch noch der zweite Zug auf dem Gegengleis. Also doch, trotz dass es ein langes Stück von Mühlhausen bis zum Abzweig ist, auf welchem er über das Gegengleis fahren müsste.
Da das ganze mit eine Zugsicherungsanlage versehen wurde, kann eines der Stellwerke eingreifen.
(10. 12. 2017, 10:10)Mario schrieb:(10. 12. 2017, 00:26)dt8.de schrieb: ... und einmal umdrehen und sie verschwanden im Tunnel.Wie habt ihr es so schnell von der Aubrücke zum Buddaplatz geschafft?
In der Zeit der Eröffnungsreden an der Bottroper Straße ging es für uns schnell zum zweiten Neubaustück am Budapester Platz.
Wir waren sehr böse und haben ein Auto benutzt, anders wäre es wegen des SEV und der Entfernung nicht machbar gewesen. Gut, einen Fahrradfahrer gab es auch, aber selbst der empfand das wegen der Straßenverhältnisse (am Morgen Glatteis) sehr kritisch.
(10. 12. 2017, 09:49)Spiek schrieb: Das war schon eine Parallelfahrt, die Neckarbrücke vor Wagrainäcker kann aber keine 2 80m Züge tragen, deshalb musste der eine vorfahren...
Stimmt, daran hatte ich nicht gedacht; war ja keine Begegnung von wegen Begegnungsverbot und so :-)
(10. 12. 2017, 10:10)Mario schrieb: Das heißt in Zukunft muß an dieser Stelle ein Langzug auf den anderen warten falls sie sich begegnen? Wer hat Vorfahrt?
Das ist in die Zugsicherungsanlage einprogrammiert, dass sie keine zwei entsprechenden Fahrstraßen zulässt.
Allerdings weiß ich nicht, ob die ZuSi alle Begegnungen auf der Brücke verhindert, das nur bei Fahrstraßen zum Hallschlag macht oder möglicherweise die Zuglänge erkennt.
Letzteres kann ich mir nicht vorstellen, zweiteres würde solche Begegnungen ja nicht grundsätzlich ausschließen (z.B. Einrück-U11 und U12 einwärts).