29. 03. 2017, 11:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29. 03. 2017, 11:47 von metalhead.)
(29. 03. 2017, 09:33)Mario schrieb:(29. 03. 2017, 09:12)Micha schrieb: Nein, eine ,U18' würde man - analog zur U8 - eher auf den Fildern verorten.Dann mach doch einfach aus der U8 die U18 und aus der U34 die U8
(29. 03. 2017, 09:15)Micha schrieb: Bus 32, von 1993 bis 2001:Stimmt jetzt fällst mir wieder ein. Du bist einfach der Historien-Fachmann.
Echterdingen (Bhf.) nach Harthausen bzw. kurzzeitig bis Rudolfshöhe.
(29. 03. 2017, 09:38)Micha schrieb: U8 und U18 würde ich dann schon lieber für den Wiederanschluss Gablenbergs vorhalten ;o))...
Und danke für die Blümchen; es gibt hier aber sicher noch einige andere Experten auf dem Gebiet.
Was hat das eigentlich für einen Sinn, sich immer an den Liniennummern aufzuhalten? Da gibt's doch bei der SSB-Stadtbahn sowieso kein erkennbares System mehr.
1 und 2 Tallängslinien,
3 Fildern,
4 Diagonal,
5, 6 und 7 Quer,
8 wieder Fildern,
9 wieder Diagonal,
10 Zacke,
11 eine Sonderlinie,
12 wieder eine Querlinie,
13 eine Tangentiallinie,
14 wieder Längs,
15 wieder Quer,
dann nix bis 19, die ist dann eine untypische Radiallinie,
20 Seilbahn,
21 Baustellenlinie UND Museumsbahn
dann nix, 23 als Museumsbahn,
24 wieder eine Baustellenlinie.
Glaubt ihr irgendjemand, der sich nicht mit der Entstehungsgeschichte befasst hat erkennt da ein System? Man kann nichtmal den Takt, die Zuglänge oder die Bedeutung einer Linie ablesen. Aber immer, wenn es um neue Linien geht wird darüber diskutiert ob die Nummer nun passt oder nicht. Ich finde es auch von der SSB unnötig die letzte Ziffer beizubehalten und dadurch zu immer höheren Nummern zu kommen. Da versteht eh kaum einer den Zusammenhang, es wirkt einfach willkürlich. Ich hätte höchstens gesagt, dass ab Nr. 20 Sonderlinien anfangen und die bei einer so großen Maßnahmen ab 21 aufwärts nummeriert. Ich glaube, das wäre insgesamt für den Laien logischer.