13. 12. 2011, 10:04
Nachdem mein Vorschlag die verbliebenen Prototyphälften unter Beibehaltung ihres ursprünglichen Designs technisch in DT8.S fahrbereit umzurüsten hier eher auf wenig Gegenliebe bzw. teils ironisch kommentiert wurde, möchte ich nochmal nachhaken.
Da ich in meiner alten Heimat, eine der deutschen Hochburgen an Modernisierungsvarianten, Spezialumbauten bzw. Neubauten von Straßenbahnen, gesehen habe (bzw. mitgefahren bin) was möglich ist. Und ich der Überzeugung bin, dass die Mitarbeiter in Möhringen ähnlich kompetent, kreativ und findig sind wie ihre Kollegen in Heiterblick. Sehe ich viele hier vorgebrachte Einwände (bestimmt auch aus meiner Unkenntnis heraus) als durchaus überwindbar. Lasst mich noch folgende Fragen dazu stellen, ich und ein paar andere Forumleser möchte(n) ja noch was lernen.
In wie weit Unterscheidet sich ein für den Umbau zum DT8.S entkernter DT8.5 vom DT8.1 bzw. DT8.3?
Welche Unterschiede gibt es am Wagenkasten?
In welcher Weise unterscheiden sich Drehgestelle und Fahrmotoren?
Gibt es andere Komponenten die beim Umbau zum DT8.S weiterverwendet werden die beim DT8.1 bzw. DT8.3 erheblich anders sind und nicht als Ersatzteil beschafft werden können?
Eine aufgeworfenes Argument möchte ich noch beantworten:
> Warum (wenn das so einfach wäre) hat man die DT8.1 bis DT8.3 nicht schon längst den Serienfahrzeugen angepasst sondern Großteils verschrottet?
Erst mit dem Projekt des Umbaus der DT8.4 bis DT8.9 zum DT8.S gibt es eine Strategie hinsichtlich der Ersatzteilbeschaffung veralteter Komponenten, Aufarbeitung und Modernisierung dieser Fahrzeuge. Es ist sicherlich nur durch einen Experten zu beantworten in wieweit sich dieses Umbaukonzept auf die 3001 und 3006 anwenden lässt.
VG
Matthias
Da ich in meiner alten Heimat, eine der deutschen Hochburgen an Modernisierungsvarianten, Spezialumbauten bzw. Neubauten von Straßenbahnen, gesehen habe (bzw. mitgefahren bin) was möglich ist. Und ich der Überzeugung bin, dass die Mitarbeiter in Möhringen ähnlich kompetent, kreativ und findig sind wie ihre Kollegen in Heiterblick. Sehe ich viele hier vorgebrachte Einwände (bestimmt auch aus meiner Unkenntnis heraus) als durchaus überwindbar. Lasst mich noch folgende Fragen dazu stellen, ich und ein paar andere Forumleser möchte(n) ja noch was lernen.
In wie weit Unterscheidet sich ein für den Umbau zum DT8.S entkernter DT8.5 vom DT8.1 bzw. DT8.3?
Welche Unterschiede gibt es am Wagenkasten?
In welcher Weise unterscheiden sich Drehgestelle und Fahrmotoren?
Gibt es andere Komponenten die beim Umbau zum DT8.S weiterverwendet werden die beim DT8.1 bzw. DT8.3 erheblich anders sind und nicht als Ersatzteil beschafft werden können?
Eine aufgeworfenes Argument möchte ich noch beantworten:
> Warum (wenn das so einfach wäre) hat man die DT8.1 bis DT8.3 nicht schon längst den Serienfahrzeugen angepasst sondern Großteils verschrottet?
Erst mit dem Projekt des Umbaus der DT8.4 bis DT8.9 zum DT8.S gibt es eine Strategie hinsichtlich der Ersatzteilbeschaffung veralteter Komponenten, Aufarbeitung und Modernisierung dieser Fahrzeuge. Es ist sicherlich nur durch einen Experten zu beantworten in wieweit sich dieses Umbaukonzept auf die 3001 und 3006 anwenden lässt.
VG
Matthias