Was haltet ihr davon die Prototypen 3001 und 3006 technisch in DT8.S also 4001/4006 umzuwandeln?
Damit wäre das Problem der Inkompatibilität der beiden Fahrzeughälften gelöst, da beide Seiten aufgrund des Neuaufbaus dann auf gleichem technischen Stand wären. Auch die technische Zulassung wäre unproblematisch, da Zugsicherung, Funk und ähnliches auf aktuellem Stand wären. Die alte originale Computertechnik aus den Achtzigern stellt man im Cannstätter Museum in einer Vitrine aus.
Vom äußeren Erscheinungsbild wie Farben, Logos, Interieur usw. würde jede Fahrzeughälfte dem Originalzustand von 1981/82 entsprechen. Was man mit den Fahrgastinformationssystemen macht, Zielanzeiger (LED vs. Rollfilm) und Fahrtweganzeiger (Monitor vs. Perlenschnur) wäre noch zu überlegen.
Das Fahrzeug könnte freizügig im Netz seinen Dienst verrichten. Es steht quasi nicht rum, sondern fährt zur Freude der Fahrgäste im Linienbetrieb, wenn es nicht gerade für Sonderfahrten vermietet wird. Damit wären dann auch die Umbaukosten begründbar, man schafft somit ein etwas exotisches, nostaligisches aber vollwertiges Stadtbahnfahrzeug.
Ich denke das wäre ein guter Kompromiss zwischen musealer Erhaltung, Fahrtüchtigkeit und Kosten.
VG
Matthias
Damit wäre das Problem der Inkompatibilität der beiden Fahrzeughälften gelöst, da beide Seiten aufgrund des Neuaufbaus dann auf gleichem technischen Stand wären. Auch die technische Zulassung wäre unproblematisch, da Zugsicherung, Funk und ähnliches auf aktuellem Stand wären. Die alte originale Computertechnik aus den Achtzigern stellt man im Cannstätter Museum in einer Vitrine aus.
Vom äußeren Erscheinungsbild wie Farben, Logos, Interieur usw. würde jede Fahrzeughälfte dem Originalzustand von 1981/82 entsprechen. Was man mit den Fahrgastinformationssystemen macht, Zielanzeiger (LED vs. Rollfilm) und Fahrtweganzeiger (Monitor vs. Perlenschnur) wäre noch zu überlegen.
Das Fahrzeug könnte freizügig im Netz seinen Dienst verrichten. Es steht quasi nicht rum, sondern fährt zur Freude der Fahrgäste im Linienbetrieb, wenn es nicht gerade für Sonderfahrten vermietet wird. Damit wären dann auch die Umbaukosten begründbar, man schafft somit ein etwas exotisches, nostaligisches aber vollwertiges Stadtbahnfahrzeug.
Ich denke das wäre ein guter Kompromiss zwischen musealer Erhaltung, Fahrtüchtigkeit und Kosten.
VG
Matthias