10. 12. 2011, 12:04
Wenn ein DT8.4 als Museumsfahrzeug fahrbereit erhalten bliebe, müsste er ja (wie die Prototypen) vom restlichen Museumsbestand getrennt in irgendeinem Depot abgestellt werden. Er bräuchte auch eine eigene Museumslinie, da er die Linie 23 auf ihrem regulären Linienweg gar nicht befahren könnte. Eine Linie würde sich aber vermutlich ohnehin nicht lohnen, da das Fahrzeug sich zu wenig von den neueren Modellen unterscheidet, um eine Vielzahl an Fahrgästen anzusprechen. Also könnte man ihn höchtens in einem Stadtbahndepot abstellen und für einzelne Sonderfahrten bereithalten.
Wenn die SSB allerdings weiterhin so viel Wert auf ihre Geschichte legt wie bisher, ergibt sich in einigen Jahren aber generell das Problem, dass das Museum nur meterspurig ist. Irgendwann werden auch die DT8.10/11 museumsreif. Wenn sich also in vielen Jahren dann immer mehr normalspurige Museumsfahrzeuge ansammeln, müsste man über ein neues Museum nachdenken.
Wenn die SSB allerdings weiterhin so viel Wert auf ihre Geschichte legt wie bisher, ergibt sich in einigen Jahren aber generell das Problem, dass das Museum nur meterspurig ist. Irgendwann werden auch die DT8.10/11 museumsreif. Wenn sich also in vielen Jahren dann immer mehr normalspurige Museumsfahrzeuge ansammeln, müsste man über ein neues Museum nachdenken.