12. 09. 2010, 22:44
Dazu werden 2 weitere Rampen (Aufschüttungen) benötigt, um die Brücke in der nötigen Mindesthöhe über die B27 zu bringen. Zudem ist dort ein Wohngebiet, wodurch entweder eine Enteignung mit Entschädigung für die Bewohner erfolgen muss, oder aber eine weitläufige Umgehung/Umfahrung. In Fahrtrichtung nach Fasanenhof betrachtet kommt nur eine Linkskurve in Frage. Andernfalls käme man kaum mehr bei EnBW an. Leider schließt sich links gleich eine B27 Brücke selbst an, würde man also ein Brückenkreuz dort bauen, wäre das landschaftlich eine Katastrophe und die Kosten lägen deutlich über dem einfachen Tunnelbau.
Man könnte natürlich auch weitläufig nach rechts bauen und dann in Gegenrichtung die Schelmenwasenstraße weiterlaufen. Dann wäre aber bautechnisch Schluss. Einzig eine Verbindung zur U3 wäre dann möglich (Landhaus -> MB), und wir hätten einen Kreis.
Das ganze Gebiet dort ist schon völlig von Brücken zerstört worden.
Man könnte natürlich auch weitläufig nach rechts bauen und dann in Gegenrichtung die Schelmenwasenstraße weiterlaufen. Dann wäre aber bautechnisch Schluss. Einzig eine Verbindung zur U3 wäre dann möglich (Landhaus -> MB), und wir hätten einen Kreis.
Das ganze Gebiet dort ist schon völlig von Brücken zerstört worden.