25. 02. 2010, 12:03
Irgendwie verstehe ich die nachfolgende Diskussion nicht, in der Pressemeldung der SSB ist doch eigentlich alles ausreichend erklärt und mit Beispielen dargestellt, sodass sich das eigentlich erübrigt.
Kurz zusammengefasst: Wenns scheppert dauert es einige Zeit, bis die Bus-Bereitschaft am Einsatzort eintrifft und in dieser Zeit sammeln sich ja schon einige "gestrandete" Fahrgäste an den Haltestellen. Mit den Taxen überbrückt man diese Zeit, damit schneller ein Ersatzverkehr angeboten werden kann, denn die Taxen sind ja permanent im ganze Stadtgebiet verteilt unterwegs. Die dürften dann quasi den Status von Linientaxen haben, also mehr oder weniger nach einem (internen) Fahrplan fahren, nämlich Stadtbahn abwarten und wenn voll abfahren.
Wenn man grob überlegt, dass pro Taxi wohl vier Fahrgäste zusteigen können bräuchte man für 100 Fahrgäste 25 Taxen, bei 700, die im Stadtgebiet unterwegs sind und bei 400, die mit den Schildern ausgestattet sind, müsste das für die erste Maßnahme wohl reichen. Und es gibt ja auch Großraumtaxen (VW-Busse etc), die hier sicher von der Taxi-Zentrale bevorzugt angefordert werden (so sie gerade verfügbar sind).
Selbstverständlich wird die Zahl der zulässigen Sitzplätze pro Taxi nicht überschritten, aber es irritiert mich auch ein wenig, wie man überhaupt auf so eine Idee kommen kann.
Sowas gibts in Hamburg auch schon, um einfach schneller einen Ersatzverkehr anbieten zu können und um die Fahrgäste schneller (und zufriedener) weiterzubefördern, denn nichts ist schlimmer als der Gedanke "es tut sich nix". Bei kleineren Störungen ist es dort sogar vorgekommen, dass man garkeinen Busersatzverkehr gebraucht hat, weil die Störung in der Zwischenzeit bereits behoben werden konnte.
Kurz zusammengefasst: Wenns scheppert dauert es einige Zeit, bis die Bus-Bereitschaft am Einsatzort eintrifft und in dieser Zeit sammeln sich ja schon einige "gestrandete" Fahrgäste an den Haltestellen. Mit den Taxen überbrückt man diese Zeit, damit schneller ein Ersatzverkehr angeboten werden kann, denn die Taxen sind ja permanent im ganze Stadtgebiet verteilt unterwegs. Die dürften dann quasi den Status von Linientaxen haben, also mehr oder weniger nach einem (internen) Fahrplan fahren, nämlich Stadtbahn abwarten und wenn voll abfahren.
Wenn man grob überlegt, dass pro Taxi wohl vier Fahrgäste zusteigen können bräuchte man für 100 Fahrgäste 25 Taxen, bei 700, die im Stadtgebiet unterwegs sind und bei 400, die mit den Schildern ausgestattet sind, müsste das für die erste Maßnahme wohl reichen. Und es gibt ja auch Großraumtaxen (VW-Busse etc), die hier sicher von der Taxi-Zentrale bevorzugt angefordert werden (so sie gerade verfügbar sind).
Selbstverständlich wird die Zahl der zulässigen Sitzplätze pro Taxi nicht überschritten, aber es irritiert mich auch ein wenig, wie man überhaupt auf so eine Idee kommen kann.
Sowas gibts in Hamburg auch schon, um einfach schneller einen Ersatzverkehr anbieten zu können und um die Fahrgäste schneller (und zufriedener) weiterzubefördern, denn nichts ist schlimmer als der Gedanke "es tut sich nix". Bei kleineren Störungen ist es dort sogar vorgekommen, dass man garkeinen Busersatzverkehr gebraucht hat, weil die Störung in der Zwischenzeit bereits behoben werden konnte.