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Laut dem was in der Sitzungsvorlage des Verbands Region Stuttgart steht, wird es schon S-Bahnverkehr bis Filderstadt geben. In diesem im Vergleich zur Panoramabahn kurzen Abschnitt lohnt sich wohl ein Tausch der Schienen.
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In den Stuttgarter Nachrichten gab es bereits heute einen interessanten Artikel über die Stammstreckensperrung:
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/i...69bab.html
Neben der Bestätigung, dass eine Fahrzeuge nach dem Panoramabahn-Drama 2022 bisher noch immer nicht einsatzfähig sind, womit sich der Artikel vor allem beschäftigt, steht hier auch etwas über den Fahrzeugeinsatz bei der Stammstreckensperrung 2023. Demnach soll es auf der Panoramabahn einen Dosto-Pendel mit einem 4-Wagenzug geben und einen ergänzenden Busverkehr.
Soviel vorab, weiteres erfahren wir ja dann morgen, nach der Sitzung des VRS.
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Man hatte doch letzten Sommer auch an den Doppelstockzügen erhöhten Radverschleiß festgestellt. Ist das jetzt kein Thema mehr, oder dürfen wir uns da nächsten Sommer doch wieder auf eine Überraschung einstellen?
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Laut Aussage vom VRS gab es zwar einen höheren Verschleiß an den Rädern der Doppelstockwagen, als das normal der Fall ist, dieser war aber nicht kritisch. Mal sehen, wie dass dann ist, wenn die Wagen 6 Wochen am Stück über die Panoramabahn laufen.
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(18. 01. 2023, 22:26)VT 4xx schrieb: Laut Aussage vom VRS gab es zwar einen höheren Verschleiß an den Rädern der Doppelstockwagen, als das normal der Fall ist, dieser war aber nicht kritisch. Mal sehen, wie dass dann ist, wenn die Wagen 6 Wochen am Stück über die Panoramabahn laufen.
Naja so ganz unproblematisch war auch der Dosto Einsatz nicht.
Man hat ja die Garnitur nach einger Zeit drehen müssen, wegen einseitig abgefahrenen Räder.
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19. 01. 2023, 10:29
Was ist mit den IC-DoStos - und den (schweizer) Personenwagen ?
Hat man da schon von Problemen gehört ?
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
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Die Befahren den sehr kurvigen Abschnitt eben sehr viel seltener, deshalb dürften solche Probleme dort nicht in dem Maße auffallen wie bei einem Pendelzug.
Ich verstehe wirklich nicht weshalb man, vor allem jetzt wo die Erhaltung festgesetzt ist, nicht mal mit einer Stopfmaschine und einem Schnellumbauzug die Soll-Gleislage herstellen kann. Bei den Gleislagefehlern dort, welche man mit dem bloßen Auge sehen kann ist es nur eine frage der Zeit bis irgendwas passiert.
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(19. 01. 2023, 11:24)AlexB2507 schrieb: Die Befahren den sehr kurvigen Abschnitt eben sehr viel seltener, deshalb dürften solche Probleme dort nicht in dem Maße auffallen wie bei einem Pendelzug.
Ich verstehe wirklich nicht weshalb man, vor allem jetzt wo die Erhaltung festgesetzt ist, nicht mal mit einer Stopfmaschine und einem Schnellumbauzug die Soll-Gleislage herstellen kann. Bei den Gleislagefehlern dort, welche man mit dem bloßen Auge sehen kann ist es nur eine frage der Zeit bis irgendwas passiert.
Ist das so? Hab ich was verpasst?
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19. 01. 2023, 20:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19. 01. 2023, 20:16 von AlexB2507.)
Festgelegt ist, dass eine Stilllegung nicht Akzeptiert werden wird, ggf. sogar rechtlich nicht möglich ist. Dazu ist der Nordhalt ja gerade groß in Diskussion und Planung...dafür braucht es die strecke bis mindestens 2032.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23. 01. 2023, 17:42 von glx.)
(19. 01. 2023, 11:24)AlexB2507 schrieb: Ich verstehe wirklich nicht weshalb man, vor allem jetzt wo die Erhaltung festgesetzt ist, nicht mal mit einer Stopfmaschine und einem Schnellumbauzug die Soll-Gleislage herstellen kann. Bei den Gleislagefehlern dort, welche man mit dem bloßen Auge sehen kann ist es nur eine frage der Zeit bis irgendwas passiert.
Das Problem ist offenbar, dass die Gleise so runter sind, dass sie nicht mehr geschliffen werden können.
https://region-stuttgart.ratsinfomanagem...0-2023.pdf