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(13. 05. 2018, 14:26)dt8.de schrieb: (12. 05. 2018, 22:45)Peter K schrieb: Nenn mir doch mal die Gründe warum die SSB Variante nicht gehen soll außer man will sie nicht?
Ob es nicht geht weiß ich nicht, aber vergaberechtlich wird das jedenfalls nicht einfach. Welche rechtliche Konstruktion würde man da anwenden, dass das der Inhouse-Vergabe an die SSB in Stuttgart nicht entgegensteht?
Da die SSB mit der Stadtbahn auch bereits heute zu anderen außerhalb Stuttgarts gelegenen Gemeinden fährt, sollte eine solche Konstruktion machbar sein.
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(14. 05. 2018, 10:47)Zweisystemer schrieb: (13. 05. 2018, 14:26)dt8.de schrieb: (12. 05. 2018, 22:45)Peter K schrieb: Nenn mir doch mal die Gründe warum die SSB Variante nicht gehen soll außer man will sie nicht?
Ob es nicht geht weiß ich nicht, aber vergaberechtlich wird das jedenfalls nicht einfach. Welche rechtliche Konstruktion würde man da anwenden, dass das der Inhouse-Vergabe an die SSB in Stuttgart nicht entgegensteht?
Da die SSB mit der Stadtbahn auch bereits heute zu anderen außerhalb Stuttgarts gelegenen Gemeinden fährt, sollte eine solche Konstruktion machbar sein.
Das sind aber alles Linien, die auch in Stuttgart verlaufen und somit einem der Gebiete zugeschlagen werden können (zu Stuttgart eben). Für eine neue vollständig außerhalb Stuttgarts verlaufende Linie ist das nicht ohne weiteres möglich, wenn es auch als eigenständiges System betreibbar wäre.
Außerdem streite ich ja nicht ab, dass das irgendwie ginge, sondern mich würde da das "wie" intetessieren.
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14. 05. 2018, 13:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14. 05. 2018, 13:34 von M.S..)
Wäre eine Strecke über Stammheim möglich? Also Stammheim - Kornwestheim - Pattonville - Ludwigsburg?
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Stammheim-Kwh wurde schon vor Jahren endgültig zu den Akten gelegt.
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15. 05. 2018, 07:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15. 05. 2018, 07:04 von luchs.)
Es geht doch darum in Ludwigsburg auf der Ost-West-Achse den ÖPNV zu verbessern auf der es bislang keinen Schienenverkehr gibt und die Busse entweder im Stau oder in zu engen zugeparkten 30er Zonen viel zu viel Zeit verlieren und daher die Verbindungen unattraktiv ggü. dem PKW sind.
Ziel ist nicht Kwh oder LB mit Stuttgart zu verbinden. Dafür gibt es die S-Bahn schon längst.
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(14. 05. 2018, 18:05)Micha schrieb: Stammheim-Kwh wurde schon vor Jahren endgültig zu den Akten gelegt.
Noch nicht ganz.
Im Regionalverkehrsplan läuft das als Maßnahme 91 unter "Maßnahme zur Trassenfreihaltung"
Zitat:
Zitat:Mit einer Verlängerung der U 15 von Stammheim über Kornwestheim (westlich des Rangierbahnhofs) nach Ludwigsburg werden zusätzliche Fahrgastpotenziale u. a. im Bereich der z. T. in der Aufsiedlung befindlichen Gewerbeflächen der Stadt Kornwestheim sowie des Berufsschulzentrums im Süden von Ludwigsburg erschlossen. Die Maßnahme erzielt mittlere bis hohe verkehrliche Wirkungen, da hohe Reisezeitgewinne entstehen. Allerdings werden eine große Fläche und eine hohe Betriebsleistung erforderlich. Es ist ein weiterer Bedarf erkennbar, da die Nachfragepotenziale erst mit der Realisierung weiterer Nutzungen entlang der Maßnahme entstehen. Bei Bauleitplanungen im Westen von Kornwestheim und Südwesten von Ludwigsburg sollte eine geeignete Trasse freigehalten werden.
Quelle:
https://gecms.region-stuttgart.org/gdmo/...x?id=83855
(Seite 161/162, im PDF Seite 189/190).
Vor den 50er Jahren würde ich aber nicht mit einer Realisierung rechnen ;-)
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Heute in der Ludwigsburger Kreiszeitung:
"STADTBAHN - Kreis lädt zum ÖPNV-Gipfel - Am 6. Juli sollen die Vertreter aus den betroffenen Gemeinden und dem Kreistag informiert werden"
https://www.lkz.de/lokales/stadt-kreis-l...79984.html
Grüße
Stammtram
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23. 06. 2018, 10:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23. 06. 2018, 10:51 von luchs.)
Auch Schwieberdingen will wieder an die Stadbahn und selbst Korntal-Münchingen meldet sich mit dem Wunsch bis zu einem Ringschluss zu Wort und mach überdies noch die unsägliche Systemfrage Hochflur wieder auf. (
Quelle LKZ)
Mein Fazit: Alles wieder auf Anfang und möglicherweise wieder 10 Jahre weg.
Edit: Der dazu passende
Beitrag der STZ.
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So ganz kann ich die Argumentation aus Korntal-Münchingen nicht nachvollziehen.
Ich wüsste noch nicht mal, welche der Strecken Korntal-Münchingen überhaupt berühren würde.
Die wären ja maximal beteiligt, wenn man die Strohgäubahn als Stadtbahn umstellen würde. Dies ist aber eher nicht geplant und würde Fahrten über Korntal hinaus ja nicht gerade leichter machen.
Die für Korntal-Münchingen bislang beste Variante war ja die Strohgäubah zu elektriffizieren und über die Panoramabahn zur Schönbuchbahn durchzubinden. Hierzu wären aber gleich mehrere Streckenausbauten von nöten.
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(23. 06. 2018, 17:19)glx schrieb: So ganz kann ich die Argumentation aus Korntal-Münchingen nicht nachvollziehen.
Ich wüsste noch nicht mal, welche der Strecken Korntal-Münchingen überhaupt berühren würde.
Die wären ja maximal beteiligt, wenn man die Strohgäubahn als Stadtbahn umstellen würde. Dies ist aber eher nicht geplant und würde Fahrten über Korntal hinaus ja nicht gerade leichter machen.
Die für Korntal-Münchingen bislang beste Variante war ja die Strohgäubah zu elektriffizieren und über die Panoramabahn zur Schönbuchbahn durchzubinden. Hierzu wären aber gleich mehrere Streckenausbauten von nöten.
Da würde mir nur die U13 einfallen was die Stadtbahn in KM betrifft. Die U13 bis nach Heimerdingen verlängern
und ab da auf die Strohgäubahnstrecke. Könnten dort überhaupt Stadtbahnen fahren?