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Fahrplan ab Mai 2016
(29. 05. 2016, 01:31)Sebastian590 schrieb: Zum Silbermond Konzert fuhr Doppeltraktion. Habe es ja am Berliner Platz fotografiert. Es fuhren 5 Kurse. Einmal Doppel DT8.12 und 4 Kurse Doppel DT8.10/11
Hat jemand beobachtet wie die Abläufe bei den jetzigen U11-Einsätzen bei der Wende CH waren? Drei Linien dort wurden ja immer kritisch gesehen. Mußte die U11 möglicherweise weiter in den Tunnel hinein ausweichen? Hat doch funktioniert, oder?
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(30. 05. 2016, 11:47)Mario schrieb: Wieder mal hat die Redaktion nicht das wohl Gesprochene richtig wiedergegeben:
Zitat: "Unter anderem müssen Fahrgäste aus Richtung Bad Cannstatt nun am Charlottenplatz umsteigen, wenn sie Richtung Rathaus und Stadtmitte fahren wollen."
Sollte wohl heißen: ... müssen am Rotebühlplatz umsteigen wenn sie zum Rathaus wollen ... und an der Stadtmitte sind sie ja dann schon.

Oder überhaupt nicht verstanden, denn der große Knackpunkt ist ja, dass man nun aus Richtung Bad Cannstatt am Hauptbahnhof umsteigen sollte, um zum Charlottenplatz zu kommen. Big Grin

Habe ich schon erwähnt, dass ich es viel angenehmer finde, am Hauptbahnhof auf die Talquerlinien umzusteigen als am Charlottenplatz? Hat halt immer alles seine Vor- und Nachteile.
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(31. 05. 2016, 09:45)Seelbergbahner schrieb: Oder überhaupt nicht verstanden, denn der große Knackpunkt ist ja, dass man nun aus Richtung Bad Cannstatt am Hauptbahnhof umsteigen sollte, um zum Charlottenplatz zu kommen.
Schon richtig, aber wenn nach [U] Rathaus will, müßte man 2mal umsteigen. In disem Fall über Rotebühlplatz nur einmaliger Umstieg.
Wenn man gut zu Fuß ist, kann man aber auch vom CP zum Rathaus laufen, anstatt umzusteigen, geht i.d.R. schneller.
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(31. 05. 2016, 09:51)Mario schrieb:
(31. 05. 2016, 09:45)Seelbergbahner schrieb: Oder überhaupt nicht verstanden, denn der große Knackpunkt ist ja, dass man nun aus Richtung Bad Cannstatt am Hauptbahnhof umsteigen sollte, um zum Charlottenplatz zu kommen.
Schon richtig, aber wenn nach [U] Rathaus will, müßte man 2mal umsteigen. In disem Fall über Rotebühlplatz nur einmaliger Umstieg.
Wenn man gut zu Fuß ist, kann man aber auch vom CP zum Rathaus laufen, anstatt umzusteigen, geht i.d.R. schneller.

Ja, ich bezog mich auf die Formulierung im Artikel. Und die suggeriert, dass man von Bad Cannstatt nur noch bis Charlottenplatz kommt und da dann umsteigen muss. Aber man kommt ja gar nicht mehr direkt zum Charlottenplatz…
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(31. 05. 2016, 09:45)Seelbergbahner schrieb: Oder überhaupt nicht verstanden, denn der große Knackpunkt ist ja, dass man nun aus Richtung Bad Cannstatt am Hauptbahnhof umsteigen sollte, um zum Charlottenplatz zu kommen. Big Grin

Habe ich schon erwähnt, dass ich es viel angenehmer finde, am Hauptbahnhof auf die Talquerlinien umzusteigen als am Charlottenplatz? Hat halt immer alles seine Vor- und Nachteile.

Kommt auf die Richtung an: von Stöckach Richtung Degerloch ist (war) Charlottenplatz auf jeden Fall besser und schneller. Nur einmal Treppe hoch.
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(31. 05. 2016, 11:10)dt8.de schrieb:
(31. 05. 2016, 09:45)Seelbergbahner schrieb: Oder überhaupt nicht verstanden, denn der große Knackpunkt ist ja, dass man nun aus Richtung Bad Cannstatt am Hauptbahnhof umsteigen sollte, um zum Charlottenplatz zu kommen. Big Grin

Habe ich schon erwähnt, dass ich es viel angenehmer finde, am Hauptbahnhof auf die Talquerlinien umzusteigen als am Charlottenplatz? Hat halt immer alles seine Vor- und Nachteile.

Kommt auf die Richtung an: von Stöckach Richtung Degerloch ist (war) Charlottenplatz auf jeden Fall besser und schneller. Nur einmal Treppe hoch.

Das ist schon richtig. Nur die Kernaussage bleibt: Bei der StZ (bzw StN) schreibt gerne jemand, der keine Ahnung über die Thematik hat. Am liebsten dann ergänzend mit Kommentar.

Man kann durchaus erwarten, dass eine Zeitung die Sorgfalt an den Tag legt, die sie in ihren Redaktionskommentaren von anderen erwartet. So schwer sollte das nicht sein, schließlich liegen fertige Pressemitteilungen vor. Wenn dann allerdings in der Pressemitteilung 2 Absätze vorhanden sind, im ersten der Zustand vorher und im zweiten der Zustand nachher detailliert aufgelistet sind, und dann im Ergebnis jeweils 1 Satz aus beiden Absätzen aneinander gehängt werden, dann entstehen derartige Aussagen.

Da lohnt auch keine Korrekturmeldung, dann wird alles noch schlimmer. Am Besten immer die Originalmeldung lesen, egal welches Thema. Es kommt genauso vor, dass Pressemitteilungen Fehler enthalten. Früher gab es dann den Rückruf und einer Nachfrage "Kann das überhaupt so sein?"... das alles gibt es heute nicht mehr.
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(31. 05. 2016, 12:03)hopperpl schrieb: Das ist schon richtig. Nur die Kernaussage bleibt: Bei der StZ (bzw StN) schreibt gerne jemand, der keine Ahnung über die Thematik hat. Am liebsten dann ergänzend mit Kommentar.

Auch die haben einen Kostendruck, wegen der Online-Konkurrenz sogar einen größeren als andere Branchen. Da bleibt das Wissen und die Sorgfalt auf der Strecke.
Warum sollte gerade dort bei Kostendruck die Qualität gleich bleiben?
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(30. 05. 2016, 11:31)MarcoSTR schrieb: Volle Bahnsteige aber das Chaos blieb aus:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...b9490.html

Kein Chaos, aber es gibt auch andere Wahrnehmungen:

[Zitat]
'Wenn man jetzt, nach Ende der Pfingstferien, am Berliner Platz den Verkehr beobachtet, fällt folgendes auf:

Die Bahnen, die gerade erst bei einer Endhaltestelle losgefahren sind, sind einigermaßen pünktlich (U24 aus beiden Richtungen, U9 von Vogelsang, U2 von Botnang, auch die U14 aus Heslach).

Die Bahnen, die schon ein längeres Stück durch die Stadt zurückgelegt haben, sammeln unterwegs Verspätungen an, die sich dann auch am Berliner Platz bemerkbar machen (U2 aus Neugereut, U9 aus Hedelfingen, U1 aus beiden Richtungen und U14 aus Remseck).

Stadtbahnen, die nur zwei oder drei Minuten später den Berliner Platz überqueren als im Fahrplan vorgesehen, können schon die Reihenfolge der Linien durcheinanderbringen, was natürlich Auswirkung auf die Umstiegsmöglichkeiten hat.

Stadtbahnen, die mehr als 7 Minuten Verspätung haben -und das ist im Beobachtungszeitraum am 31.5.16 morgens mehrfach vorgekommen -, führen dazu, daß der Zug beim Losfahren an der Endhaltestelle schon zu spät ist und sich der Zeitverzug in die Gegenrichtung fortsetzt (U2 in Botnang).

Besonders voll sind die U24, vom Charlottenplatz kommend, die die Umsteiger aus Richtung Degerloch aufnimmt und die U1 aus Richtung Fellbach, die zusätzlich angefüllt ist mit Fahrgästen, die die U4 am Neckartor verlassen müssen. Bei überfüllten Bahnen dauert der Fahrgastwechsel besonders lange, was vermutlich auch zur Unpünktlichkeit beiträgt.'




I muß di Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd >> https://youtu.be/M2JtawugX34
[Bild: stuttgart21xyxyxq4kh6.jpg]
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(01. 06. 2016, 09:14)Micha schrieb: Stadtbahnen, die mehr als 7 Minuten Verspätung haben -und das ist im Beobachtungszeitraum am 31.5.16 morgens mehrfach vorgekommen -, führen dazu, daß der Zug beim Losfahren an der Endhaltestelle schon zu spät ist und sich der Zeitverzug in die Gegenrichtung fortsetzt (U2 in Botnang).
Das passiert auch auf den Talquerlinien. Die U12 hat als Kurzzug wegen längerer Halstellenaufhalte oft Verspätung. Kürzlich traf eine U12 in Dürrlewang zwei Minuten später ein als sie bereits wieder hätte abfahren sollen.
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Hallole,

um viertel Acht umsteigen am Bahnhof ist die Hölle....

Mir kommts auch so vor, dass plötztlich alle richtung Degerloch wollen, und die U6 erwischen. - Weil da stand ich jetzt auch schon bis Degerloch, bevors nen Sitzplatz gab.

Grüßle
AFu
[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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