Ich bin immer noch sauer, daß die Eröffnungsfeier, an die niemand mehr glaubte, nicht vorher von SSB und Presse angekündigt wurde ...
Jetzt aber mal ein Lob: dieses Konstrukt aus Trassenbündelung und Gemeinschaftsstation ist eine gelungene Symbiose, man könnte sagen "es wurde zusammengeführt was zusammengehört" (war jetzt etwas überschwenglich)
Vom Leinfeldener Ortskern her, wo sich Rathaus und Bahnhofsvorplatz befinden, wird die U-(Stadt)Bahn nun wahrnehmbarer - auf Augenhöhe mit der S-Bahn - und führt nicht so ein Schattendasein wie bisher.
Man sollte nun noch an den zwei breiten Treppenabgängen aus West- und Ostrichtung Sammel-DFIs für S- und U-Bahn anbringen, das wär noch das Tüpfelchen auf dem I.
Was diese Treppengestelle für den Fahrerausstieg am Kehrgleis betrifft (s. Bild 6 in Posting 185), so sehen diese wie ein Provisorium von einem Provisorium aus. Man will also 2-3 Jahre damit leben? Zudem ist die Treppe vom Gestell, das näher zum Abfahrtsbahnsteig liegt, auf der falschen Seite angebracht. Eine Stadtbahnfahrerin sagte mir gestern, daß sie es schon erlebt hatte, daß ein "Beförderungsfall" dort einstieg (!) und das am ersten Tag, als die Bahn dort pausierte. Man hätte die Gestelle wohl lieber auf der anderen Seite, wo das tote Gleis liegt, aufstellen sollen.
Jetzt aber mal ein Lob: dieses Konstrukt aus Trassenbündelung und Gemeinschaftsstation ist eine gelungene Symbiose, man könnte sagen "es wurde zusammengeführt was zusammengehört" (war jetzt etwas überschwenglich)
Vom Leinfeldener Ortskern her, wo sich Rathaus und Bahnhofsvorplatz befinden, wird die U-(Stadt)Bahn nun wahrnehmbarer - auf Augenhöhe mit der S-Bahn - und führt nicht so ein Schattendasein wie bisher.
Man sollte nun noch an den zwei breiten Treppenabgängen aus West- und Ostrichtung Sammel-DFIs für S- und U-Bahn anbringen, das wär noch das Tüpfelchen auf dem I.
Was diese Treppengestelle für den Fahrerausstieg am Kehrgleis betrifft (s. Bild 6 in Posting 185), so sehen diese wie ein Provisorium von einem Provisorium aus. Man will also 2-3 Jahre damit leben? Zudem ist die Treppe vom Gestell, das näher zum Abfahrtsbahnsteig liegt, auf der falschen Seite angebracht. Eine Stadtbahnfahrerin sagte mir gestern, daß sie es schon erlebt hatte, daß ein "Beförderungsfall" dort einstieg (!) und das am ersten Tag, als die Bahn dort pausierte. Man hätte die Gestelle wohl lieber auf der anderen Seite, wo das tote Gleis liegt, aufstellen sollen.