(10. 12. 2019, 21:12)dt8.de schrieb: Das hat aber den Nachteil, dass damit das Umsetzen der aus- und einrückenden Züge am Bahnhof nicht entfällt und auch die Strecke über die Jurastraße weiter unterhalten werden muß. Alleine aus diesen zwei Gründen hat das ohne Verknüpfung am Bahnhof und Auflassung der alten Strecke keine Chance.Die U3 muß auf jeden Fall auf ihrer gesamten Länge Plieningen-Wallgraben-Vaihingen Bf (und weiter) auf ihrer Bestandstrecke erhalten bleiben. Ob man dann über Jurastraße geht oder Aurelis ist zunächst mal zweitrangig.
(10. 12. 2019, 21:12)dt8.de schrieb: Wenn ich mir alle drei Varianten so ansehe, bekomme ich das Gefühl, dass die Verkürzung der Ausrückwege einer der wichtigen Punkte bei der Planung ist.Sowieso.
Man muß eigentlich nicht an den drei Varinten so getrennt für sich festhalten, man könnte auch in Kombinationen planen. So würde mir V2 ab Vollmoeller, jedoch unterirdisch bis Ortsausgang, zusagen. Ich würde die U1 und U8 weiterhin in der bisherigen Lage an VB enden lassen und die U3 von der Filderhofstraße in die Vollmoellerstraße abbiegen lassen. Alles andere ist eine Nummer zu groß.
Den Tunnel von Kaltental zur U3-Achse kann man bauen, auch um Höhenrand anzuschließen, und darüber die U14, die ja nicht in Dotra geplant ist, als zweite Linie nach Dürrlewang führen. Die U14 zum Flughafen ohne Dotra macht keinen Sinn und nach Plieningen erst recht nicht. Keiner würde von Plieningen über Kaltental in die Stadt fahren wollen und umgekehrt. Der schnellste Weg von der Innenstadt zur Filder per Stadtbahn ist und bleibt der Weg über Bopsertunnel und Degerloch.