05. 10. 2013, 12:20
Und einen extrem schlechten, wäre der Zug liegen geblieben irgendwo in der Innenstadt. Als wenn sich Auswärtige für den Zug interessieren, bzw. die ganz, ganz wenigen mit Interesse sich nur am 3. Oktober in Stuttgart einfinden können. Es ist einfach so, dass weder Bevölkerung noch Medien mit Störungen oder Problemen einigermaßen objektiv umgehen können, und sie in den richtigen Kontext - neuer Zug, Kinderkrankheiten - bringen können oder gar wollen. Unfehlbarsstrategie in Kombination mit ich-kann-eh-alles-besser. Und falls es doch keine Störungen mit den neuen Züge gegeben hätte, wären sie eben an den Verspätungen schuld gewesen.
Keine Vorteile, nur Nachteile.
Keine Vorteile, nur Nachteile.