09. 09. 2025, 07:27
Ich hatte gestern die Gelegenheit, mit zwei der drei neuen Iveco Crossway LE von Flattich mitzufahren: 4045 und 4047
Vom Sitzplatzangebot war ich positiv überrascht. Im vorderen Bereich sind die Sitze - bis auf diejenigen direkt über den Vorderrädern - direkt auf dem Boden angebracht und sind also ohne Podest zugänglich. Das hat mich etwas gewundert, da ich wegen der einflügligen Vordertür erst davon ausgegangen bin, dass die Sitze vorne wie in der Überlandvariante auf Podesten angebracht sind. Bei den OVR-Ivecos ist es ja genau umgekehrt: Vorne eine doppelflüglige Tür und die Sitze im vorderen Bereich alle auf Podesten.
Die Sitze sind meiner Meinung nach schon etwas hochwertiger, nicht einfach nur Stoff auf Plastik. Sie haben schon ein dickes Polster. Allerdings hatte ich bei meiner Größe Probleme beim aufrechten Sitzen, da der obere Teil des Sitzes meinen Kopf weiter nach vorn gedrückt hat als mir lieb war. Nachdem ich mich etwas nach unten sacken lassen habe, war es dann ganz bequem.
Wenn der Fahrer beim Anfahren ganz sanft aufs Gaspedal gedrückt hat, war überhaupt kein Rucken und Bocken zu spüren. Der Bus hat ganz sanft hochgeschaltet. Wurde dagegen beim Anfahren etwas zügiger beschleunigt, hat man sehr deutlich die Wandlerüberbrückung und den Schaltvorgang in den zweiten Gang gespürt. Iveco-typisch sind nach wie vor die vergleichsweise lauten Luftgeräusche beim Öffnen und Schließen der Außenschwenktüren im Innenraum. Dazu kommt ebenfalls das Iveco-typische kurze aber laute Zischen im Innenraum kurz vor dem Stillstand.
Was mich aber gewundert hat, ist dass in keinem der Busse Infomonitore oder Anzeigen vorhanden waren. Einer der Busse hatte zumindest automatische Haltansagen, der andere war fahrgastinformationstechnisch komplett tot.
Die Fahrer waren beide höflich. Sowohl beim Ein- als auch beim Aussteigen wurde mein "Hallo" und "Tschau" bei beiden Fahrten erwidert.
Vom Sitzplatzangebot war ich positiv überrascht. Im vorderen Bereich sind die Sitze - bis auf diejenigen direkt über den Vorderrädern - direkt auf dem Boden angebracht und sind also ohne Podest zugänglich. Das hat mich etwas gewundert, da ich wegen der einflügligen Vordertür erst davon ausgegangen bin, dass die Sitze vorne wie in der Überlandvariante auf Podesten angebracht sind. Bei den OVR-Ivecos ist es ja genau umgekehrt: Vorne eine doppelflüglige Tür und die Sitze im vorderen Bereich alle auf Podesten.
Die Sitze sind meiner Meinung nach schon etwas hochwertiger, nicht einfach nur Stoff auf Plastik. Sie haben schon ein dickes Polster. Allerdings hatte ich bei meiner Größe Probleme beim aufrechten Sitzen, da der obere Teil des Sitzes meinen Kopf weiter nach vorn gedrückt hat als mir lieb war. Nachdem ich mich etwas nach unten sacken lassen habe, war es dann ganz bequem.
Wenn der Fahrer beim Anfahren ganz sanft aufs Gaspedal gedrückt hat, war überhaupt kein Rucken und Bocken zu spüren. Der Bus hat ganz sanft hochgeschaltet. Wurde dagegen beim Anfahren etwas zügiger beschleunigt, hat man sehr deutlich die Wandlerüberbrückung und den Schaltvorgang in den zweiten Gang gespürt. Iveco-typisch sind nach wie vor die vergleichsweise lauten Luftgeräusche beim Öffnen und Schließen der Außenschwenktüren im Innenraum. Dazu kommt ebenfalls das Iveco-typische kurze aber laute Zischen im Innenraum kurz vor dem Stillstand.
Was mich aber gewundert hat, ist dass in keinem der Busse Infomonitore oder Anzeigen vorhanden waren. Einer der Busse hatte zumindest automatische Haltansagen, der andere war fahrgastinformationstechnisch komplett tot.
Die Fahrer waren beide höflich. Sowohl beim Ein- als auch beim Aussteigen wurde mein "Hallo" und "Tschau" bei beiden Fahrten erwidert.