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(29. 01. 2023, 12:11)AFu schrieb: Hallole,
danke fürs Zeigen.
Dann bin ich mal gespannt, wann die Schiene und die Straße bis vor zur Rosensteinbrücke noch verschwenkt werden. - oder für was hat man da ganz zu Anfang der Bauarbeiten Rillenschienen eingebaut und asphaltiert?
Grüßle
AFu
Kann es sein, daß das diese Woche noch erledigt wird? Es gibt nämlich eine größere Sperrung rund um den dortigen Bereich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag:
https://www.ssb-ag.de/kundeninfo/aktuell...-moeglich/
Dann wäre die Querung der Gleise kurz vor der Haltestelle Wilhelma (stadteinwärts gesehen) damit auch hinfällig.
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Nö, da geht es um Ummarkierungen im Bereich der Kreuzung Rosensteinbrücke Nord weil das seit der Sperrung der Rosensteinbrücke scheinbar ein Unfallschwerpunkt ist.
Für die finale Umgestaltung des Bereichs vor dem Wilhelmatheater gibt es mWn noch keine abschließende Planung. Das dürfte jetzt auch erstmal auf Eis liegen solange die Neubaupläne für die Rosensteinbrücke nicht klar sind.
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(18. 02. 2023, 19:27)snowtrain schrieb: Das darf echt nicht wahr sein. Überall drumrum - und so war es auch auf dem alten Weg an dieser Stelle - kommt man (im Endausbau) stufenfrei rauf und runter, hin und her. Nur hier mußten es unbedingt Treppen sein. Ja, der Weg wäre steil gewesen, aber auch nicht steiler als die ganzen Wege drumherum. Alles - auch steile Wege - ist besser als Treppen.
Danke für die Bilder. Wenn ich mich richtig erinnere waren hier vor Beginn der verschiedenen Baumaßnahmen auch Treppen.
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20. 02. 2023, 15:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20. 02. 2023, 15:40 von Peter K.)
Hallo AFu,
deine Begeisterung für Rampen in allen Ehren. Aber Wege die deutlich steiler als 6% sind, sind nun mal nicht barrierefrei, während eine Treppe, wenn sie richtig ausgeführt ist, sehr wohl barrierefrei ist. Wie auf den Bildern ersichtlich ist hat jede Stufe eine Stufenvorderkantenmarkierung und ich gehe davon aus dass die Treppe auch beidseitig ein Geländer erhält. Damit sind die Vorgaben der DIN 18040 Teil 3 exakt erfüllt. Dies ist mit einer Rampe an dieser Stelle eben nicht zu leisten, da hier bei 6% alle 10 m ein Zwischenpodest anzulegen ist. Bei der erforderlichen Rampenlänge ist es für einen Handrollstuhl dann eben nicht mehr leistbar. Dafür gibt es in dem Gelände eben andere Wege. Es gibt keine Vorgaben vollständig auf Treppen zu verzichten, dies würde auch keinen Sinn ergeben. Also ruhig Blut nicht alles was gebaut wird ist schlecht nur weil du es anders siehst :-) Gruß Peter
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Hallole,
hääää????
Peter, das weiß ich doch, dass die Rampen nicht schräger sein dürfen. - Ich glaube, Du verwechselst da jemand....
Im Selbstversuch mit dem Rollstuhl zu fahren ist mir das auch sehr bewusst geworden. - Blinde und sehbehinderte können sehr Wohl Treppen laufen. :-)
Grüßle
AFu
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http://www.ssb-linien.de
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Sorry Afu ich meinte natürlich snowtrain, Entschuldigung
Gruß Peter
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(20. 02. 2023, 13:35)Sebastian schrieb: (18. 02. 2023, 19:27)snowtrain schrieb: Das darf echt nicht wahr sein. Überall drumrum - und so war es auch auf dem alten Weg an dieser Stelle - kommt man (im Endausbau) stufenfrei rauf und runter, hin und her. Nur hier mußten es unbedingt Treppen sein. Ja, der Weg wäre steil gewesen, aber auch nicht steiler als die ganzen Wege drumherum. Alles - auch steile Wege - ist besser als Treppen.
Danke für die Bilder. Wenn ich mich richtig erinnere waren hier vor Beginn der verschiedenen Baumaßnahmen auch Treppen.
Hab ein wackliges Video gefunden das den alten Stand mit den Treppen zeigt:
https://www.flickr.com/photos/57193853@N03/40176908452/
Der Zanthweg lag natürlich noch etwas tiefer als heute. In dem Fotostream im Link sind noch ne Menge alte Bilder von dem Bereich.
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(21. 02. 2023, 10:26)Sebastian schrieb: (20. 02. 2023, 13:35)Sebastian schrieb: (18. 02. 2023, 19:27)snowtrain schrieb: Das darf echt nicht wahr sein. Überall drumrum - und so war es auch auf dem alten Weg an dieser Stelle - kommt man (im Endausbau) stufenfrei rauf und runter, hin und her. Nur hier mußten es unbedingt Treppen sein. Ja, der Weg wäre steil gewesen, aber auch nicht steiler als die ganzen Wege drumherum. Alles - auch steile Wege - ist besser als Treppen.
Danke für die Bilder. Wenn ich mich richtig erinnere waren hier vor Beginn der verschiedenen Baumaßnahmen auch Treppen.
Hab ein wackliges Video gefunden das den alten Stand mit den Treppen zeigt:
https://www.flickr.com/photos/57193853@N03/40176908452/
Der Zanthweg lag natürlich noch etwas tiefer als heute. In dem Fotostream im Link sind noch ne Menge alte Bilder von dem Bereich.
OK, dann nehm ich alles zurück Hab mich mal wieder zu schnell aufgeregt. Daß da früher mal Treppen waren hatte ich gar nicht mehr im Sinn. Früher ging ich da einfach zügig durch und achte erst seit die ganzen Bauarbeiten dort begonnen haben auf die ganzen Dinge. Danke für die Richtigstellung.
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(20. 02. 2023, 15:38)Peter K schrieb: Aber Wege die deutlich steiler als 6% sind, sind nun mal nicht barrierefrei, während eine Treppe, wenn sie richtig ausgeführt ist, sehr wohl barrierefrei ist. Wie auf den Bildern ersichtlich ist hat jede Stufe eine Stufenvorderkantenmarkierung und ich gehe davon aus dass die Treppe auch beidseitig ein Geländer erhält. Damit sind die Vorgaben der DIN 18040 Teil 3 exakt erfüllt. Dies ist mit einer Rampe an dieser Stelle eben nicht zu leisten, da hier bei 6% alle 10 m ein Zwischenpodest anzulegen ist. Bei der erforderlichen Rampenlänge ist es für einen Handrollstuhl dann eben nicht mehr leistbar. Dafür gibt es in dem Gelände eben andere Wege. Es gibt keine Vorgaben vollständig auf Treppen zu verzichten, dies würde auch keinen Sinn ergeben. Also ruhig Blut nicht alles was gebaut wird ist schlecht nur weil du es anders siehst
So ist es. Meine Ü-80-Mutter ist noch gut zu Fuß, eine Treppe ist für sie (mit Pausen) überhaupt kein Problem. Eine steile Rampe kann sie nicht laufen, das machen die Gelenke nicht mit.
Auch ich merke inzwischen, dass für mich eine Treppe angenehmer als eine steile(!) Rampe ist.
Hier sollten die Verfechter der vermeintlichen Barrierefreiheit auch mal über den Tellerrand denken, dass es auch andere Anforderungen geben könnte. Das, was mobilitätseingeschränkte Personen oft anderen vorwerfen, nämlich ihre Bedürfnisse zu übersehen, tun sie mit solchen Forderungen leider auch anderen mit anderen Einschränkungen gegenüber.
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