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U1 ab 2016 in DoTra nach Heslach, U14 von Mühlhausen bis Vaihingen
(25. 11. 2022, 09:36)Mario schrieb: Eigentlich sollte man doch jetzt bei dieser Maßnahme zwischen den Halten Nürnberger Straße und Beskidenstraße ein Kehrgleis einbauen für den Fall daß die U16 gekürzt wird wenn die U1 in DoTra fährt. Evtl. ließe es sich auch beim Augsburger Platz unterbringen dort wo der stadtauswärtige Bahnsteig wegfällt.

Letzteres hatte ich vor Jahren schon vorgeschlagen. Allerdings bin ich weiterhin nicht sicher, ob die Dauerbelastung durch ein Wendegleis auf der Brücke oder die Abgänge zu den Unterführungen (wenn auch außer Betrieb) dem nicht im Wege stehen.
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(25. 11. 2022, 11:53)Andy0711 schrieb: Letzteres hatte ich vor Jahren schon vorgeschlagen. Allerdings bin ich weiterhin nicht sicher, ob die Dauerbelastung durch ein Wendegleis auf der Brücke oder die Abgänge zu den Unterführungen (wenn auch außer Betrieb) dem nicht im Wege stehen.

Das Bauwerk ist vermutlich nicht dafür ausgelegt. Dazu kommt aber auch, dass die Weiche erst in der Geraden liegen könnte, weil der Gleisbogen zu eng ist um daraus ein Zweiggleis mit Radius >=50 m zu entwickeln. Dann wird es mit der Entwicklungslänge des Kehrgleises inkl. Prellbock und Signalabständen eng. Außerdem hätte man erst das Auswärtsglas angebunden, es bräuchte also noch einen Gleiswechsel, der vor der U13-Ausfädelung (von Uff-Kirchof aus gesehen) liegen müsste. Damit hätte ein vom Kehrgleis aus einwärts fahrender Zug eine relativ lange Gegengleisfahrt und Konflikte mit zwei Linien in jeweils beiden Fahrtrichtungen.
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(25. 11. 2022, 23:41)metalhead schrieb: Das Bauwerk ist vermutlich nicht dafür ausgelegt. Dazu kommt aber auch, dass die Weiche erst in der Geraden liegen könnte, weil der Gleisbogen zu eng ist um daraus ein Zweiggleis mit Radius >=50 m zu entwickeln. Dann wird es mit der Entwicklungslänge des Kehrgleises inkl. Prellbock und Signalabständen eng. Außerdem hätte man erst das Auswärtsglas angebunden, es bräuchte also noch einen Gleiswechsel, der vor der U13-Ausfädelung (von Uff-Kirchof aus gesehen) liegen müsste. Damit hätte ein vom Kehrgleis aus einwärts fahrender Zug eine relativ lange Gegengleisfahrt und Konflikte mit zwei Linien in jeweils beiden Fahrtrichtungen.

Ich würde es so machen: für ein Stumpfgleis zwischen U1-und U13-Trasse: Ausfädelung aus stadtauswärtigem U1-Gleis - Wende - Einfädelung ins stadteinwärtige U13-Gleis.  So spart man sich weitere unnötige Kreuzungen.
https://www3.vvs.de/Download/Envmaps/vvs/uAugsPl.pdf
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(26. 11. 2022, 09:46)Mario schrieb:
(25. 11. 2022, 23:41)metalhead schrieb: Das Bauwerk ist vermutlich nicht dafür ausgelegt. Dazu kommt aber auch, dass die Weiche erst in der Geraden liegen könnte, weil der Gleisbogen zu eng ist um daraus ein Zweiggleis mit Radius >=50 m zu entwickeln. Dann wird es mit der Entwicklungslänge des Kehrgleises inkl. Prellbock und Signalabständen eng. Außerdem hätte man erst das Auswärtsglas angebunden, es bräuchte also noch einen Gleiswechsel, der vor der U13-Ausfädelung (von Uff-Kirchof aus gesehen) liegen müsste. Damit hätte ein vom Kehrgleis aus einwärts fahrender Zug eine relativ lange Gegengleisfahrt und Konflikte mit zwei Linien in jeweils beiden Fahrtrichtungen.

Ich würde es so machen: für ein Stumpfgleis zwischen U1-und U13-Trasse: Ausfädelung aus stadtauswärtigem U1-Gleis - Wende - Einfädelung ins stadteinwärtige U13-Gleis.  So spart man sich weitere unnötige Kreuzungen.
https://www3.vvs.de/Download/Envmaps/vvs/uAugsPl.pdf

Da man grundsätzlich die ganze Ausfädelung und den Wegeplan nach Wegfall der Bahnsteige neu planen könnte, gäbe es sicher viele Varianten. Der Gleisplan ist ja noch eine Folge der Tiefbahnsteige und man würde den bei einem Neubau nicht unbedingt genauso bauen.

Drei Möglichkeiten wären (jetzige Gleise von Nord nach Süd nummeriert):
1. Man könnte die Gleise 3 und 4 etwas nach Norden verschieben (früherer Tiefbahnsteig U13), stadtauswärts nach Fellbach vom Gleis 4 ausfädeln und das jetzige Gleis 2 kürzen und als Wendegleis benutzen. Dies würde nebenbei noch den Abzweigradius der Weichen reduzieren (ggf. leiser). Die Grünflächen würden sich etwas verschieben, aber selbst an den beiden Bäumen würde man vorbeikommen. Die Fußgängerüberquerung des Gleises 1 müsste dann eben etwas nach Osten hinter den Prellbock verschoben werden; wenn die Umwege für die Fußgänger zu groß werden würden, wäre vielleicht 2. besser geeignet. 
2. Alternativ könnte man von Untertürkheim her direkt in Gleis 1 einbiegen und das Gleis 3 zum Wendegleis machen. Auch dann müsste man Gleis 3 nach Norden verschieben, um Platz zu schaffen für die zusätzliche Weichenverbindung zur Einfahrt ins Wendegleis.
3. Man könnte auch 1. und 2. kombinieren (stadteinwärts nur Gleis 1, stadtauswärts nur Gleis 4 und eines der Gleise 2 oder 3 zum Wendegleis machen und das andere komplett entfernen. 

Das steht und fällt aber alles mit der Belastbarkeit des Bauwerks.
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Gemäß den aktuell veröffentlichten Ausschreibungsunterlagen, welche auch einen Zeitplan (Stand August 2022) enthalten, soll es im März 2023 an den Haltestellen Schwabenlandhalle und Höhenstraße mit den Bautätigkeiten bezüglich des 80-Meter-Ausbaus Richtung Fellbach losgehen. Bis Oktober 2024 sollen dann (bis auf Fellbach Lutherkirche wo die Entscheidung ja meines Wissens immer noch nicht gefallen ist wo die verlängerten Bahnsteige dort genau hinkommen sollen) die Bautätigkeiten beendet sein, wobei immer an maximal 3 Haltestellen gleichzeitig gearbeitet wird. Der Komplettneubau der Haltestelle Augsburger Platz soll von April bis September 2024 erfolgen.
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(28. 11. 2022, 12:16)Andy0711 schrieb: Das steht und fällt aber alles mit der Belastbarkeit des Bauwerks.

Mit dem Wegfall der U4-Wendemöglichkeit in Untertürkheim könnte es sich dann doch eher anbieten, eine beidseitige Wendemöglichkeit zwischen Untertürkheim und Augsburger Platz anzulegen, sodass dort sowohl U4 als auch U16 wenden können. Zwischen Blick und Kienbachstraße sollte das doch irgendwie möglich sein.

Notfalls zwei Wendeanlagen:
- eine von Untertürkheim kommend nach Blick zwischen Gleisen und Augsburger Straße
- eine von Bad Cannstatt kommend nach der Kienbachstraße geradeaus bei der Kurve unter der Brücke der Untertürkheimer Kurve (totes Dreieck). Naja, eher hypothetisch; ich kenne die genauen Pläne dort nicht.

Aber irgendwie sollte es in diesem Abschnitt schon möglich sein, wenn man notfalls die Augsburger Straße etwas versetzt und auf den Grünstreifen zwischen Gehweg und Straße verzichtet.
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Neu auf der SSB-Projektseite:

Bahnsteigverlängerung von Bad Cannstatt bis Fellbach: https://www.ssb-ag.de/unternehmen/projek...aengerung/
Baustart im März. Als erstes kommen die Haltestellen Uff-Kirchhof, Höhenstraße und Schwabenlandhalle dran.
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Auch die LHS informiert im Amtsblatt: https://www.stuttgart.de/service/aktuell...die-u1.php
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Heute soll die Grundsatzentscheidung für Fellbachs Mitte fallen: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...4f075.html
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Ich versteh immer noch nicht warum Fellbach so plant. Um einigen Fußgängern ein par Meter zu sparen sollen fast alle Stadtbahnnutzer der Haltestelle deutlich längere Wege zuücklegen?
Es geht ja nicht nur um die Umsteiger zum Bus sondern auch um alle mit Ziel im großen Bereich östlich der Haltestelle.
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